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Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.

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und werde nur nicht krank. Wie befindest
du dich? Lebe wohl, lieber Robinson! Ohne
daß ich dich kenne, so liebe ich dich doch sehr
und bin

Dein

Hamburg d. 7ten Febr.
1779.

getreuer Freund
Gotlieb.

Nikolas. Hier ist meiner! Ich habe
ihm aber nur kurz geschrieben.

Vater liest:

Lieber Robinson,

Ich bin traurig, daß du so unglüklich bist!
Wenn du bei deinen Eltern geblieben wärest:
so hätte sich das Unglük nicht zugetragen. Le-
be wohl! Kom bald wieder zu deinen lieben
Eltern. Lebe noch einmahl wohl! Ich bin

Dein

Hamburg d. 7ten Febr.
1779.

getreuer Freund
Nikolas.

Jo-
M 4

und werde nur nicht krank. Wie befindeſt
du dich? Lebe wohl, lieber Robinſon! Ohne
daß ich dich kenne, ſo liebe ich dich doch ſehr
und bin

Dein

Hamburg d. 7ten Febr.
1779.

getreuer Freund
Gotlieb.

Nikolas. Hier iſt meiner! Ich habe
ihm aber nur kurz geſchrieben.

Vater liest:

Lieber Robinſon,

Ich bin traurig, daß du ſo ungluͤklich biſt!
Wenn du bei deinen Eltern geblieben waͤreſt:
ſo haͤtte ſich das Ungluͤk nicht zugetragen. Le-
be wohl! Kom bald wieder zu deinen lieben
Eltern. Lebe noch einmahl wohl! Ich bin

Dein

Hamburg d. 7ten Febr.
1779.

getreuer Freund
Nikolas.

Jo-
M 4
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[183/0223] und werde nur nicht krank. Wie befindeſt du dich? Lebe wohl, lieber Robinſon! Ohne daß ich dich kenne, ſo liebe ich dich doch ſehr und bin Dein Hamburg d. 7ten Febr. 1779. getreuer Freund Gotlieb. Nikolas. Hier iſt meiner! Ich habe ihm aber nur kurz geſchrieben. Vater liest: Lieber Robinſon, Ich bin traurig, daß du ſo ungluͤklich biſt! Wenn du bei deinen Eltern geblieben waͤreſt: ſo haͤtte ſich das Ungluͤk nicht zugetragen. Le- be wohl! Kom bald wieder zu deinen lieben Eltern. Lebe noch einmahl wohl! Ich bin Dein Hamburg d. 7ten Febr. 1779. getreuer Freund Nikolas. Jo- M 4

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Zitationshilfe: Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/campe_robinson01_1779/223>, abgerufen am 23.11.2024.