Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.daß er ihn doch mögte reisen lassen; sein Va- Eines Tages -- Lotte. Haha! nun wirds kommen! Nikolas. O stille doch! Vater. Eines Tages, da er, seiner Ge- Frizchen. In der Kutsche? Diederich. Nein, Frizchen, nach Lon- Vater. Der Kammerad fragte ihn: ob mache
daß er ihn doch moͤgte reiſen laſſen; ſein Va- Eines Tages — Lotte. Haha! nun wirds kommen! Nikolas. O ſtille doch! Vater. Eines Tages, da er, ſeiner Ge- Frizchen. In der Kutſche? Diederich. Nein, Frizchen, nach Lon- Vater. Der Kammerad fragte ihn: ob mache
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daß er ihn doch moͤgte reiſen laſſen; ſein Va-
ter antwortete: er waͤre wohl nicht recht ge-
ſcheit, und wolte nichts davon hoͤren. Soͤhn-
chen, Soͤhnchen! rief ihm dan die Mutter
zu, bleibe im Lande und naͤhre dich
redlich!
Eines Tages —
Lotte. Haha! nun wirds kommen!
Nikolas. O ſtille doch!
Vater. Eines Tages, da er, ſeiner Ge-
wohnheit nach, bei dem Hafen herum lief,
ſahe er einen Kammeraden, der eines Schif-
fers Sohn war und der eben mit ſeinem
Vater nach London abfahren wolte.
Frizchen. In der Kutſche?
Diederich. Nein, Frizchen, nach Lon-
don muß man zu Schiffe fahren uͤber ein
großes Waſſer, das die Nordſee heißt. —
Nun?
Vater. Der Kammerad fragte ihn: ob
er nicht mit reiſen wolte? Gern, antwortete
Kruſoe, aber meine Eltern werden es nicht
haben wollen! I, ſagte der Andre wieder,
mache
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