Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.Johannes. Ja, weil er das thun kan, Freund B. Hast Recht, Johannes, es Nikolas. Giebt es mehr solche? Freund B. Mir ist keiner dergleichen vorge- Johannes. No, wir wollen hören, Vater. Die Matrosen -- das sind die Es
Johannes. Ja, weil er das thun kan, Freund B. Haſt Recht, Johannes, es Nikolas. Giebt es mehr ſolche? Freund B. Mir iſt keiner dergleichen vorge- Johannes. No, wir wollen hoͤren, Vater. Die Matroſen — das ſind die Es
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Johannes. Ja, weil er das thun kan,
daß er ſo von ſeinen Eltern weg geht, ohne
daß ſie's ihm erlaubt haben!
Freund B. Haſt Recht, Johannes, es
war wirklich ein dummer Streich von ihm;
wir muͤſſen Mitleid mit ſeiner Dumheit ha-
ben. Gut, daß es ſolcher einfaͤltigen jungen
Leute, die nicht wiſſen, was ſie ihren Eltern
ſchuldig ſind, nicht viel giebt!
Nikolas. Giebt es mehr ſolche?
Freund B. Mir iſt keiner dergleichen vorge-
kommen; aber das weiß ich ganz gewiß, daß es ſol-
chen jungen Leuten nicht gut gehen kan in der Welt.
Johannes. No, wir wollen hoͤren,
wie's dem Robinſon gegangen iſt.
Vater. Die Matroſen — das ſind die
Schifferknechte — zogen die Anker auf,
und ſpanten die Segel; der Wind fieng an
das Schif zu treiben und der Schiffer ſagte
der Stadt mit ſechs Kanonenſchuͤſſen Adjeu!
Der junge Robinſon war mit ſeinem Freun-
de auf dem Verdekke und war ganz naͤrriſch vor
Freude, daß er nun endlich einmahl reiſen ſolte.
Es
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