Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

1. Osman der I
chael, der erst kürzlich die christliche Religion abgeschworen hatte und itzo Or-
chans vornehmster geheimer Rath war, beredete Ornus listiger Weise, daß er
nach langem und hartnäckigem Widerstande die Festung endlich mit Bedingun-
gen übergab. Nach diesen wurde gegen Zahlung dreyßig tausend Goldkronen
den Einwohnern das Leben erhalten, und die berühmte Stadt Prusa, ohne
Vergießung eines Tropfens türkisches Blutes, Orchan im Jahre der HidschretH. 726.


J. C. 1326.

726 eingeräumet 18.

23.

Das menschliche Glück ist selten vollkommen und ununterbrochen.Osman stirbet,
und vermachet
seinem Sohne
Orchan das
Reich.

Mitten unter den Triumphs und Freudenbezeigungen, wegen Eroberung einer
so berühmten Stadt, erhielte Orchan die traurige Nachricht, daß sein Vater
sterben wolle und befohlen habe, daß er in der möglichsten Eile sich bey ihm
einfinden sollte. Orchan gehorchte dem Befehle seines Vaters, hinterließ eine
starke Besatzung in Prusa, und kehrete mit wenigem Gefolge nach Jeng-ischehri
zurück, da er seinen Vater beynahe in den letzten Zügen antraf. Osman ertheilte
demselben seinen väterlichen Segen, erklärte ihn zum Nachfolger des Reiches,
und gab in eben dem Jahre, da Prusa eingenommen wurde, im Monate
Remäßan, seinen Geist auf, welches war das 69 Jahr seines Alters, nach-
dem er sechs und zwanzig Jahre, drey Monate und zehen Tage 19 regieret
hatte.

[Spaltenumbruch]
bet haben, diese Stadt wäre von Osman
erobert worden.]
19 zehen Tage] Philipp Lonicer und
andere christlichen Schriftsteller legen dem-
selben eine Regierung von acht und zwanzig
Jahren bey. Allein, wir halten dafür, daß
man den türkischen Geschichtschreibern, als
welche bessere Nachrichten hievon haben und
richtiger sind, folgen müsse: diese aber geben
ihm einhellig nicht mehr als sechs und zwanzig
Mondenjahre, drey Monate und zehen Tage;
das sind ungefähr fünf und zwanzig Sonnen-
jahre, fünf Monate und siebenzehen Tage.
[Als man Osmans Kästen öffnete: so fand
man weder Schatz noch Juwelen darinnen;
denn er hatte sein Geld mit vieler Freygebig-
[Spaltenumbruch]
keit alles an seine Soldaten verwendet. Das
Vermögen, das er seinen Söhnen nachließ,
bestund also in seinem Beyspiele, dem sie
nachahmen sollten, in weitläuftigen Ländern,
vielen Pferden, und einer Menge Waffen,
die alle brauchbar und in gutem Stande wa-
ren: sonderlich aber in großen Heerden Viehe
und Schafe. Von diesen letztern ist merk-
würdig, daß bis auf den heutigen Tag in den
Auen unweit Prusa eine Heerde Schafe wei-
det, die dem großen Herrn zugehören und
noch von Osmans Schafen herkommen sollen.
Osman liegt zu Bursa begraben, und sein
Grab ist daselbst in einer gewissen Kapelle
eines alten Klosters im Schlosse zu sehen.
Es mag nun aber dieses richtig seyn oder
nicht: so ist doch so viel gewiß, daß die Grä-
Osmans
D 3

1. Osman der I
chael, der erſt kuͤrzlich die chriſtliche Religion abgeſchworen hatte und itzo Or-
chans vornehmſter geheimer Rath war, beredete Ornus liſtiger Weiſe, daß er
nach langem und hartnaͤckigem Widerſtande die Feſtung endlich mit Bedingun-
gen uͤbergab. Nach dieſen wurde gegen Zahlung dreyßig tauſend Goldkronen
den Einwohnern das Leben erhalten, und die beruͤhmte Stadt Pruſa, ohne
Vergießung eines Tropfens tuͤrkiſches Blutes, Orchan im Jahre der HidſchretH. 726.


J. C. 1326.

726 eingeraͤumet 18.

23.

Das menſchliche Gluͤck iſt ſelten vollkommen und ununterbrochen.Osman ſtirbet,
und vermachet
ſeinem Sohne
Orchan das
Reich.

Mitten unter den Triumphs und Freudenbezeigungen, wegen Eroberung einer
ſo beruͤhmten Stadt, erhielte Orchan die traurige Nachricht, daß ſein Vater
ſterben wolle und befohlen habe, daß er in der moͤglichſten Eile ſich bey ihm
einfinden ſollte. Orchan gehorchte dem Befehle ſeines Vaters, hinterließ eine
ſtarke Beſatzung in Pruſa, und kehrete mit wenigem Gefolge nach Jeng-iſchehri
zuruͤck, da er ſeinen Vater beynahe in den letzten Zuͤgen antraf. Osman ertheilte
demſelben ſeinen vaͤterlichen Segen, erklaͤrte ihn zum Nachfolger des Reiches,
und gab in eben dem Jahre, da Pruſa eingenommen wurde, im Monate
Remaͤßan, ſeinen Geiſt auf, welches war das 69 Jahr ſeines Alters, nach-
dem er ſechs und zwanzig Jahre, drey Monate und zehen Tage 19 regieret
hatte.

[Spaltenumbruch]
bet haben, dieſe Stadt waͤre von Osman
erobert worden.]
19 zehen Tage] Philipp Lonicer und
andere chriſtlichen Schriftſteller legen dem-
ſelben eine Regierung von acht und zwanzig
Jahren bey. Allein, wir halten dafuͤr, daß
man den tuͤrkiſchen Geſchichtſchreibern, als
welche beſſere Nachrichten hievon haben und
richtiger ſind, folgen muͤſſe: dieſe aber geben
ihm einhellig nicht mehr als ſechs und zwanzig
Mondenjahre, drey Monate und zehen Tage;
das ſind ungefaͤhr fuͤnf und zwanzig Sonnen-
jahre, fuͤnf Monate und ſiebenzehen Tage.
[Als man Osmans Kaͤſten oͤffnete: ſo fand
man weder Schatz noch Juwelen darinnen;
denn er hatte ſein Geld mit vieler Freygebig-
[Spaltenumbruch]
keit alles an ſeine Soldaten verwendet. Das
Vermoͤgen, das er ſeinen Soͤhnen nachließ,
beſtund alſo in ſeinem Beyſpiele, dem ſie
nachahmen ſollten, in weitlaͤuftigen Laͤndern,
vielen Pferden, und einer Menge Waffen,
die alle brauchbar und in gutem Stande wa-
ren: ſonderlich aber in großen Heerden Viehe
und Schafe. Von dieſen letztern iſt merk-
wuͤrdig, daß bis auf den heutigen Tag in den
Auen unweit Pruſa eine Heerde Schafe wei-
det, die dem großen Herrn zugehoͤren und
noch von Osmans Schafen herkommen ſollen.
Osman liegt zu Burſa begraben, und ſein
Grab iſt daſelbſt in einer gewiſſen Kapelle
eines alten Kloſters im Schloſſe zu ſehen.
Es mag nun aber dieſes richtig ſeyn oder
nicht: ſo iſt doch ſo viel gewiß, daß die Graͤ-
Osmans
D 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0101" n="29"/><fw place="top" type="header">1. Osman der <hi rendition="#aq">I</hi></fw><lb/>
chael, der er&#x017F;t ku&#x0364;rzlich die chri&#x017F;tliche Religion abge&#x017F;chworen hatte und itzo Or-<lb/>
chans vornehm&#x017F;ter geheimer Rath war, beredete Ornus li&#x017F;tiger Wei&#x017F;e, daß er<lb/>
nach langem und hartna&#x0364;ckigem Wider&#x017F;tande die Fe&#x017F;tung endlich mit Bedingun-<lb/>
gen u&#x0364;bergab. Nach die&#x017F;en wurde gegen Zahlung dreyßig tau&#x017F;end Goldkronen<lb/>
den Einwohnern das Leben erhalten, und die beru&#x0364;hmte Stadt Pru&#x017F;a, ohne<lb/>
Vergießung eines Tropfens tu&#x0364;rki&#x017F;ches Blutes, Orchan im Jahre der Hid&#x017F;chret<note place="right">H. 726.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
J. C. 1326.</note><lb/>
726 eingera&#x0364;umet <note place="end" n="18"/>.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>23.</head>
            <p>Das men&#x017F;chliche Glu&#x0364;ck i&#x017F;t &#x017F;elten vollkommen und ununterbrochen.<note place="right">Osman &#x017F;tirbet,<lb/>
und vermachet<lb/>
&#x017F;einem Sohne<lb/>
Orchan das<lb/>
Reich.</note><lb/>
Mitten unter den Triumphs und Freudenbezeigungen, wegen Eroberung einer<lb/>
&#x017F;o beru&#x0364;hmten Stadt, erhielte Orchan die traurige Nachricht, daß &#x017F;ein Vater<lb/>
&#x017F;terben wolle und befohlen habe, daß er in der mo&#x0364;glich&#x017F;ten Eile &#x017F;ich bey ihm<lb/>
einfinden &#x017F;ollte. Orchan gehorchte dem Befehle &#x017F;eines Vaters, hinterließ eine<lb/>
&#x017F;tarke Be&#x017F;atzung in Pru&#x017F;a, und kehrete mit wenigem Gefolge nach Jeng-i&#x017F;chehri<lb/>
zuru&#x0364;ck, da er &#x017F;einen Vater beynahe in den letzten Zu&#x0364;gen antraf. Osman ertheilte<lb/>
dem&#x017F;elben &#x017F;einen va&#x0364;terlichen Segen, erkla&#x0364;rte ihn zum Nachfolger des Reiches,<lb/>
und gab in eben dem Jahre, da Pru&#x017F;a eingenommen wurde, im Monate<lb/>
Rema&#x0364;ßan, &#x017F;einen Gei&#x017F;t auf, welches war das 69 Jahr &#x017F;eines Alters, nach-<lb/>
dem er &#x017F;echs und zwanzig Jahre, drey Monate und zehen Tage <note place="end" n="19"/> regieret<lb/>
hatte.</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">Osmans</fw><lb/>
            <cb n="1"/><lb/>
            <note xml:id="T101" prev="#T100" place="end">bet haben, die&#x017F;e Stadt wa&#x0364;re von Osman<lb/>
erobert worden.]</note><lb/>
            <note xml:id="U101" next="#U102" place="end" n="19">zehen Tage] Philipp Lonicer und<lb/>
andere chri&#x017F;tlichen Schrift&#x017F;teller legen dem-<lb/>
&#x017F;elben eine Regierung von acht und zwanzig<lb/>
Jahren bey. Allein, wir halten dafu&#x0364;r, daß<lb/>
man den tu&#x0364;rki&#x017F;chen Ge&#x017F;chicht&#x017F;chreibern, als<lb/>
welche be&#x017F;&#x017F;ere Nachrichten hievon haben und<lb/>
richtiger &#x017F;ind, folgen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e: die&#x017F;e aber geben<lb/>
ihm einhellig nicht mehr als &#x017F;echs und zwanzig<lb/>
Mondenjahre, drey Monate und zehen Tage;<lb/>
das &#x017F;ind ungefa&#x0364;hr fu&#x0364;nf und zwanzig Sonnen-<lb/>
jahre, fu&#x0364;nf Monate und &#x017F;iebenzehen Tage.<lb/>
[Als man Osmans Ka&#x0364;&#x017F;ten o&#x0364;ffnete: &#x017F;o fand<lb/>
man weder Schatz noch Juwelen darinnen;<lb/>
denn er hatte &#x017F;ein Geld mit vieler Freygebig-<lb/><cb n="2"/><lb/>
keit alles an &#x017F;eine Soldaten verwendet. Das<lb/>
Vermo&#x0364;gen, das er &#x017F;einen So&#x0364;hnen nachließ,<lb/>
be&#x017F;tund al&#x017F;o in &#x017F;einem Bey&#x017F;piele, dem &#x017F;ie<lb/>
nachahmen &#x017F;ollten, in weitla&#x0364;uftigen La&#x0364;ndern,<lb/>
vielen Pferden, und einer Menge Waffen,<lb/>
die alle brauchbar und in gutem Stande wa-<lb/>
ren: &#x017F;onderlich aber in großen Heerden Viehe<lb/>
und Schafe. Von die&#x017F;en letztern i&#x017F;t merk-<lb/>
wu&#x0364;rdig, daß bis auf den heutigen Tag in den<lb/>
Auen unweit Pru&#x017F;a eine Heerde Schafe wei-<lb/>
det, die dem großen Herrn zugeho&#x0364;ren und<lb/>
noch von Osmans Schafen herkommen &#x017F;ollen.<lb/>
Osman liegt zu Bur&#x017F;a begraben, und &#x017F;ein<lb/>
Grab i&#x017F;t da&#x017F;elb&#x017F;t in einer gewi&#x017F;&#x017F;en Kapelle<lb/>
eines alten Klo&#x017F;ters im Schlo&#x017F;&#x017F;e zu &#x017F;ehen.<lb/>
Es mag nun aber die&#x017F;es richtig &#x017F;eyn oder<lb/>
nicht: &#x017F;o i&#x017F;t doch &#x017F;o viel gewiß, daß die Gra&#x0364;-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">D 3</fw> <fw place="bottom" type="catch">ber</fw></note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[29/0101] 1. Osman der I chael, der erſt kuͤrzlich die chriſtliche Religion abgeſchworen hatte und itzo Or- chans vornehmſter geheimer Rath war, beredete Ornus liſtiger Weiſe, daß er nach langem und hartnaͤckigem Widerſtande die Feſtung endlich mit Bedingun- gen uͤbergab. Nach dieſen wurde gegen Zahlung dreyßig tauſend Goldkronen den Einwohnern das Leben erhalten, und die beruͤhmte Stadt Pruſa, ohne Vergießung eines Tropfens tuͤrkiſches Blutes, Orchan im Jahre der Hidſchret 726 eingeraͤumet ¹⁸ . H. 726. J. C. 1326. 23. Das menſchliche Gluͤck iſt ſelten vollkommen und ununterbrochen. Mitten unter den Triumphs und Freudenbezeigungen, wegen Eroberung einer ſo beruͤhmten Stadt, erhielte Orchan die traurige Nachricht, daß ſein Vater ſterben wolle und befohlen habe, daß er in der moͤglichſten Eile ſich bey ihm einfinden ſollte. Orchan gehorchte dem Befehle ſeines Vaters, hinterließ eine ſtarke Beſatzung in Pruſa, und kehrete mit wenigem Gefolge nach Jeng-iſchehri zuruͤck, da er ſeinen Vater beynahe in den letzten Zuͤgen antraf. Osman ertheilte demſelben ſeinen vaͤterlichen Segen, erklaͤrte ihn zum Nachfolger des Reiches, und gab in eben dem Jahre, da Pruſa eingenommen wurde, im Monate Remaͤßan, ſeinen Geiſt auf, welches war das 69 Jahr ſeines Alters, nach- dem er ſechs und zwanzig Jahre, drey Monate und zehen Tage ¹⁹ regieret hatte. Osman ſtirbet, und vermachet ſeinem Sohne Orchan das Reich. Osmans bet haben, dieſe Stadt waͤre von Osman erobert worden.] ¹⁹ zehen Tage] Philipp Lonicer und andere chriſtlichen Schriftſteller legen dem- ſelben eine Regierung von acht und zwanzig Jahren bey. Allein, wir halten dafuͤr, daß man den tuͤrkiſchen Geſchichtſchreibern, als welche beſſere Nachrichten hievon haben und richtiger ſind, folgen muͤſſe: dieſe aber geben ihm einhellig nicht mehr als ſechs und zwanzig Mondenjahre, drey Monate und zehen Tage; das ſind ungefaͤhr fuͤnf und zwanzig Sonnen- jahre, fuͤnf Monate und ſiebenzehen Tage. [Als man Osmans Kaͤſten oͤffnete: ſo fand man weder Schatz noch Juwelen darinnen; denn er hatte ſein Geld mit vieler Freygebig- keit alles an ſeine Soldaten verwendet. Das Vermoͤgen, das er ſeinen Soͤhnen nachließ, beſtund alſo in ſeinem Beyſpiele, dem ſie nachahmen ſollten, in weitlaͤuftigen Laͤndern, vielen Pferden, und einer Menge Waffen, die alle brauchbar und in gutem Stande wa- ren: ſonderlich aber in großen Heerden Viehe und Schafe. Von dieſen letztern iſt merk- wuͤrdig, daß bis auf den heutigen Tag in den Auen unweit Pruſa eine Heerde Schafe wei- det, die dem großen Herrn zugehoͤren und noch von Osmans Schafen herkommen ſollen. Osman liegt zu Burſa begraben, und ſein Grab iſt daſelbſt in einer gewiſſen Kapelle eines alten Kloſters im Schloſſe zu ſehen. Es mag nun aber dieſes richtig ſeyn oder nicht: ſo iſt doch ſo viel gewiß, daß die Graͤ- ber D 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/101
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/101>, abgerufen am 21.11.2024.