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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
zubringen muß, und endlich zu Bursah stirbet. Ein gleiches Schicksal hatte
der Fürst von Ulubad. Dieser wurde fälschlich wegen eines Aufruhrs ange-
klaget und um das Leben gebracht. Nunmehr erkennete die gesamte Landschaft
Karasus, nebst der Stadt Ulubad, Orchan für ihren Oberherrn. Diese
Dinge gingen vor gegen das Ende des 737 Jahres, und nach der christlichen
Zeitrechnung, im Jahre 1337.

Vereiniget die
Seestädte mitseinem Reiche.
7.

Im Anfange des Jahres 738 vernahmen die Seestädte Anachor und
Emrud (die noch unter der kläglichen Regierung der Christen übrig geblieben
H. 738.



J. C. 1338.waren), daß Orchan ein Heer gegen sie ausrüste. Sie entschlossen sich daher,
sich lieber ihm auf Gnade zu ergeben, als durch ihre Widersetzung sich seinen
Grimm zuzuziehen. Diesem Beyspiele folgten auch noch einige andere Städte
und Schlösser, und wurden solchergestalt mit dem osmanischen Reiche verei-
niget.

Sülejman, Or-
chans Sohn,
wird in Europa
geschickt, und
nimmt daselbst
zweene Seehäfenein.
8.

Es schien, als wenn Orchans Ehrgeiz durch die schleunige Reihe seiner
Siege in Asien mehr angeflammet, als gesättiget worden wäre. Nachdem er
also ganz Bithynien erobert hatte: so schickte er seinen Sohn Sülejman ab,
den Uebergang in Europa zu versuchen, und gab ihm die berühmtesten Kriegs-
befehlhaber seiner Zeit mit: nämlich Atschebegj, Gaßifaßil und Ornusbegj;
oder (wie sie andere Schriftsteller zu nennen belieben) Gaßifaril, Jäkubdsche-
begj und Mihalbegj 3. Sülejman nahm daher achtzig auserlesene Soldaten
mit sich, und begab sich unter dem Vorwande der Jagd hinunter in die Land-
schaft Ajdindschik, die asiatische Küste daselbst zu besichtigen. Weil aber durch
einen öffentlichen Befehl, den der Kaiser zu Constantinopel bekannt gemacht
und die übrigen christlichen Fürsten bestätiget hatten, allen und ieden bey Le-
bensstrafe verboten war, nur mit einem kleinen Bote herüber an die asiatische
Seite zu fahren; und einem Osmane, hinüber nach Europa zu segeln: so
lehrete Sülejman die Noth, seinen Witz anzustrengen, und er kam auf die Er-
[Spaltenumbruch]

3 Mihalbegj] Die christlichen Schrift-
steller haben (so viel ich finden kann) weder
von seiner Geburt, noch von seinem Schick-
sale, etwas Gewisses hinterlassen. Die tür-
kischen Geschichtschreiber aber berichten uns,
er sey von den Kaisern von Trabißond ent-
sprossen gewesen (vielleicht von dem komne-
nischen Stamme), habe die christliche Reli-
[Spaltenumbruch]
gion abgeschworen und den muhämmedischen
Glauben angenommen: sey auch (wie sie
sagen) bey Orchan so beliebt gewesen, daß
dieser nichts ohne seine Einrathung vorneh-
men wollen. Es stehet noch bis auf den
heutigen Tag zu Adrianopel eine sehr schöne
steinerne Brücke, die über den Fluß Arta füh-
ret: diese ist ein berühmtes Denkmal von

findung,

Osmaniſche Geſchichte
zubringen muß, und endlich zu Burſah ſtirbet. Ein gleiches Schickſal hatte
der Fuͤrſt von Ulubad. Dieſer wurde faͤlſchlich wegen eines Aufruhrs ange-
klaget und um das Leben gebracht. Nunmehr erkennete die geſamte Landſchaft
Karaſus, nebſt der Stadt Ulubad, Orchan fuͤr ihren Oberherrn. Dieſe
Dinge gingen vor gegen das Ende des 737 Jahres, und nach der chriſtlichen
Zeitrechnung, im Jahre 1337.

Vereiniget die
Seeſtaͤdte mitſeinem Reiche.
7.

Im Anfange des Jahres 738 vernahmen die Seeſtaͤdte Anachor und
Emrud (die noch unter der klaͤglichen Regierung der Chriſten uͤbrig geblieben
H. 738.



J. C. 1338.waren), daß Orchan ein Heer gegen ſie ausruͤſte. Sie entſchloſſen ſich daher,
ſich lieber ihm auf Gnade zu ergeben, als durch ihre Widerſetzung ſich ſeinen
Grimm zuzuziehen. Dieſem Beyſpiele folgten auch noch einige andere Staͤdte
und Schloͤſſer, und wurden ſolchergeſtalt mit dem osmaniſchen Reiche verei-
niget.

Suͤlejman, Or-
chans Sohn,
wird in Europa
geſchickt, und
nimmt daſelbſt
zweene Seehaͤfenein.
8.

Es ſchien, als wenn Orchans Ehrgeiz durch die ſchleunige Reihe ſeiner
Siege in Aſien mehr angeflammet, als geſaͤttiget worden waͤre. Nachdem er
alſo ganz Bithynien erobert hatte: ſo ſchickte er ſeinen Sohn Suͤlejman ab,
den Uebergang in Europa zu verſuchen, und gab ihm die beruͤhmteſten Kriegs-
befehlhaber ſeiner Zeit mit: naͤmlich Atſchebegj, Gaßifaßil und Ornusbegj;
oder (wie ſie andere Schriftſteller zu nennen belieben) Gaßifaril, Jaͤkubdſche-
begj und Mihalbegj 3. Suͤlejman nahm daher achtzig auserleſene Soldaten
mit ſich, und begab ſich unter dem Vorwande der Jagd hinunter in die Land-
ſchaft Ajdindſchik, die aſiatiſche Kuͤſte daſelbſt zu beſichtigen. Weil aber durch
einen oͤffentlichen Befehl, den der Kaiſer zu Conſtantinopel bekannt gemacht
und die uͤbrigen chriſtlichen Fuͤrſten beſtaͤtiget hatten, allen und ieden bey Le-
bensſtrafe verboten war, nur mit einem kleinen Bote heruͤber an die aſiatiſche
Seite zu fahren; und einem Osmane, hinuͤber nach Europa zu ſegeln: ſo
lehrete Suͤlejman die Noth, ſeinen Witz anzuſtrengen, und er kam auf die Er-
[Spaltenumbruch]

3 Mihalbegj] Die chriſtlichen Schrift-
ſteller haben (ſo viel ich finden kann) weder
von ſeiner Geburt, noch von ſeinem Schick-
ſale, etwas Gewiſſes hinterlaſſen. Die tuͤr-
kiſchen Geſchichtſchreiber aber berichten uns,
er ſey von den Kaiſern von Trabißond ent-
ſproſſen geweſen (vielleicht von dem komne-
niſchen Stamme), habe die chriſtliche Reli-
[Spaltenumbruch]
gion abgeſchworen und den muhaͤmmediſchen
Glauben angenommen: ſey auch (wie ſie
ſagen) bey Orchan ſo beliebt geweſen, daß
dieſer nichts ohne ſeine Einrathung vorneh-
men wollen. Es ſtehet noch bis auf den
heutigen Tag zu Adrianopel eine ſehr ſchoͤne
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[38/0112] Osmaniſche Geſchichte zubringen muß, und endlich zu Burſah ſtirbet. Ein gleiches Schickſal hatte der Fuͤrſt von Ulubad. Dieſer wurde faͤlſchlich wegen eines Aufruhrs ange- klaget und um das Leben gebracht. Nunmehr erkennete die geſamte Landſchaft Karaſus, nebſt der Stadt Ulubad, Orchan fuͤr ihren Oberherrn. Dieſe Dinge gingen vor gegen das Ende des 737 Jahres, und nach der chriſtlichen Zeitrechnung, im Jahre 1337. 7. Im Anfange des Jahres 738 vernahmen die Seeſtaͤdte Anachor und Emrud (die noch unter der klaͤglichen Regierung der Chriſten uͤbrig geblieben waren), daß Orchan ein Heer gegen ſie ausruͤſte. Sie entſchloſſen ſich daher, ſich lieber ihm auf Gnade zu ergeben, als durch ihre Widerſetzung ſich ſeinen Grimm zuzuziehen. Dieſem Beyſpiele folgten auch noch einige andere Staͤdte und Schloͤſſer, und wurden ſolchergeſtalt mit dem osmaniſchen Reiche verei- niget. H. 738. J. C. 1338. 8. Es ſchien, als wenn Orchans Ehrgeiz durch die ſchleunige Reihe ſeiner Siege in Aſien mehr angeflammet, als geſaͤttiget worden waͤre. Nachdem er alſo ganz Bithynien erobert hatte: ſo ſchickte er ſeinen Sohn Suͤlejman ab, den Uebergang in Europa zu verſuchen, und gab ihm die beruͤhmteſten Kriegs- befehlhaber ſeiner Zeit mit: naͤmlich Atſchebegj, Gaßifaßil und Ornusbegj; oder (wie ſie andere Schriftſteller zu nennen belieben) Gaßifaril, Jaͤkubdſche- begj und Mihalbegj ³ . Suͤlejman nahm daher achtzig auserleſene Soldaten mit ſich, und begab ſich unter dem Vorwande der Jagd hinunter in die Land- ſchaft Ajdindſchik, die aſiatiſche Kuͤſte daſelbſt zu beſichtigen. Weil aber durch einen oͤffentlichen Befehl, den der Kaiſer zu Conſtantinopel bekannt gemacht und die uͤbrigen chriſtlichen Fuͤrſten beſtaͤtiget hatten, allen und ieden bey Le- bensſtrafe verboten war, nur mit einem kleinen Bote heruͤber an die aſiatiſche Seite zu fahren; und einem Osmane, hinuͤber nach Europa zu ſegeln: ſo lehrete Suͤlejman die Noth, ſeinen Witz anzuſtrengen, und er kam auf die Er- findung, ³ Mihalbegj] Die chriſtlichen Schrift- ſteller haben (ſo viel ich finden kann) weder von ſeiner Geburt, noch von ſeinem Schick- ſale, etwas Gewiſſes hinterlaſſen. Die tuͤr- kiſchen Geſchichtſchreiber aber berichten uns, er ſey von den Kaiſern von Trabißond ent- ſproſſen geweſen (vielleicht von dem komne- niſchen Stamme), habe die chriſtliche Reli- gion abgeſchworen und den muhaͤmmediſchen Glauben angenommen: ſey auch (wie ſie ſagen) bey Orchan ſo beliebt geweſen, daß dieſer nichts ohne ſeine Einrathung vorneh- men wollen. Es ſtehet noch bis auf den heutigen Tag zu Adrianopel eine ſehr ſchoͤne ſteinerne Bruͤcke, die uͤber den Fluß Arta fuͤh- ret: dieſe iſt ein beruͤhmtes Denkmal von ſeinem

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 38. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/112>, abgerufen am 21.11.2024.