Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

19. Muhämmed der IIII
lichen Würde entsetzet wurde, sondern auch dem ganzen osmanischen Reiche ein
fast unwiederbringlicher Schade zuwuchse. Während der Zeit, da der Weßir
sich zu Peterwaradin aufhielte, bekam derselbe Nachricht, daß Egre den äußer-
sten Mangel an Lebensmitteln leide; und wenn man demselben nicht unverzüg-
lich damit zu Hülfe komme: so werde es gezwungen seyn, sich zu ergeben. Er
gab daher tausend Jeng-itscheri und einigen hundert Sipahi Befehl, die Lebens-
mittel, die er der Stadt zu ihrer Nothdurft zuschicken wollte, dahin zu begleiten.
Allein, sie weigerten sich beyderseits, seinem Befehle Gehorsam zu leisten, und
sagten: des Weßirs Absicht sey, das ganze Heer, das durch sein Versehen
von den Kaiserlichen geschlagen worden wäre, vollends zu Grunde zu richten.
Sie wiesen ihre Narben und Wunden her; imgleichen ihre Pferde, die ganz abge-
märgelt wären, und kaum noch die Kräfte hätten, Athem zu schöpfen. Und als
der Weßir seinen Befehl auf noch gemessenere Weise wiederholte: so gaben sie
darauf zur Antwort; sie würden nicht einen Schritt von Peterwaradin weg
thun, ohne daß er mitginge. Dieser Anfang eines Aufruhrs wurde bald durch
einen neuen Zufall noch mehr angeflammet. Der Weßir hatte sich unter der
Hand bearbeitet, verschiedene Paschen zu stürzen; indem er sie bey dem Sul-
tane angeklaget, daß sie in der letzten Schlacht ihre Schuldigkeit nicht gethan
hätten. Als die Paschen durch ihre Freunde am Hofe von dieser Gefahr benach-
richtiget wurden: so brachten sie das ganze Heer gegen den Weßir in Harnisch.
Es warf sich also zum Haupte dieser Unruhigen Sijawusch Pascha 85 auf, der
gleichfals mit auf der Liste der Angeklagten stunde, die der Weßir dem Sultane
überschickt hatte, ein Mann von großer Kühnheit und Aufgeblasenheit. Auf
dieses Anstiften forderte das Heer von dem Weßire seine zwo Kist 86 rückstän-
digen Sold, den man ihm schuldig war. Weil nun der Weßir das Geld nicht
in Bereitschaft hatte: so bemühete er sich, dieselben durch Worte zu besänftigen,
und sagte zu ihnen; der Sultan habe ihren Sold bereits abgesendet, und er
werde innerhalb weniger Tage in dem Lager anlangen. Allein, sie hatten zu
diesen schmeichelhaften Worten taube Ohren. Sijawusch hetzte nämlich diesel-
ben noch weiter an, daß sie ihr Gebühr mit größerer Trotzigkeit forderten, und
dem Weßire befahlen, entweder sie zu bezahlen, oder aber das Amt des Weßirs
aufzugeben: denn sie hätten eine Person bey der Hand, die diese Würde weit
[Spaltenumbruch]
wuchs sein Ehrgeiz mit seinem Glücke derge-
stalt, daß er sich gegen den Weßir, als seinen
großen Wohlthäter, verschwor.
86 Kist] Dieses ist ein dreymonatlicher
[Spaltenumbruch]
Sold; gleichwie Näfäkä ein eintägiger, und
Ulufe ein monatlicher Sold ist. Der jähr-
liche Sold der Jeng-itscheri wird insgemein
in vier Kist eingetheilet, und ihnen viermal
im Jahre gereichet.

besser
3 Z 2

19. Muhaͤmmed der IIII
lichen Wuͤrde entſetzet wurde, ſondern auch dem ganzen osmaniſchen Reiche ein
faſt unwiederbringlicher Schade zuwuchſe. Waͤhrend der Zeit, da der Weßir
ſich zu Peterwaradin aufhielte, bekam derſelbe Nachricht, daß Egre den aͤußer-
ſten Mangel an Lebensmitteln leide; und wenn man demſelben nicht unverzuͤg-
lich damit zu Huͤlfe komme: ſo werde es gezwungen ſeyn, ſich zu ergeben. Er
gab daher tauſend Jeng-itſcheri und einigen hundert Sipahi Befehl, die Lebens-
mittel, die er der Stadt zu ihrer Nothdurft zuſchicken wollte, dahin zu begleiten.
Allein, ſie weigerten ſich beyderſeits, ſeinem Befehle Gehorſam zu leiſten, und
ſagten: des Weßirs Abſicht ſey, das ganze Heer, das durch ſein Verſehen
von den Kaiſerlichen geſchlagen worden waͤre, vollends zu Grunde zu richten.
Sie wieſen ihre Narben und Wunden her; imgleichen ihre Pferde, die ganz abge-
maͤrgelt waͤren, und kaum noch die Kraͤfte haͤtten, Athem zu ſchoͤpfen. Und als
der Weßir ſeinen Befehl auf noch gemeſſenere Weiſe wiederholte: ſo gaben ſie
darauf zur Antwort; ſie wuͤrden nicht einen Schritt von Peterwaradin weg
thun, ohne daß er mitginge. Dieſer Anfang eines Aufruhrs wurde bald durch
einen neuen Zufall noch mehr angeflammet. Der Weßir hatte ſich unter der
Hand bearbeitet, verſchiedene Paſchen zu ſtuͤrzen; indem er ſie bey dem Sul-
tane angeklaget, daß ſie in der letzten Schlacht ihre Schuldigkeit nicht gethan
haͤtten. Als die Paſchen durch ihre Freunde am Hofe von dieſer Gefahr benach-
richtiget wurden: ſo brachten ſie das ganze Heer gegen den Weßir in Harniſch.
Es warf ſich alſo zum Haupte dieſer Unruhigen Sijawuſch Paſcha 85 auf, der
gleichfals mit auf der Liſte der Angeklagten ſtunde, die der Weßir dem Sultane
uͤberſchickt hatte, ein Mann von großer Kuͤhnheit und Aufgeblaſenheit. Auf
dieſes Anſtiften forderte das Heer von dem Weßire ſeine zwo Kiſt 86 ruͤckſtaͤn-
digen Sold, den man ihm ſchuldig war. Weil nun der Weßir das Geld nicht
in Bereitſchaft hatte: ſo bemuͤhete er ſich, dieſelben durch Worte zu beſaͤnftigen,
und ſagte zu ihnen; der Sultan habe ihren Sold bereits abgeſendet, und er
werde innerhalb weniger Tage in dem Lager anlangen. Allein, ſie hatten zu
dieſen ſchmeichelhaften Worten taube Ohren. Sijawuſch hetzte naͤmlich dieſel-
ben noch weiter an, daß ſie ihr Gebuͤhr mit groͤßerer Trotzigkeit forderten, und
dem Weßire befahlen, entweder ſie zu bezahlen, oder aber das Amt des Weßirs
aufzugeben: denn ſie haͤtten eine Perſon bey der Hand, die dieſe Wuͤrde weit
[Spaltenumbruch]
wuchs ſein Ehrgeiz mit ſeinem Gluͤcke derge-
ſtalt, daß er ſich gegen den Weßir, als ſeinen
großen Wohlthaͤter, verſchwor.
86 Kiſt] Dieſes iſt ein dreymonatlicher
[Spaltenumbruch]
Sold; gleichwie Naͤfaͤkaͤ ein eintaͤgiger, und
Ulufe ein monatlicher Sold iſt. Der jaͤhr-
liche Sold der Jeng-itſcheri wird insgemein
in vier Kiſt eingetheilet, und ihnen viermal
im Jahre gereichet.

beſſer
3 Z 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0655" n="547"/><fw place="top" type="header">19. Muha&#x0364;mmed der <hi rendition="#aq">IIII</hi></fw><lb/>
lichen Wu&#x0364;rde ent&#x017F;etzet wurde, &#x017F;ondern auch dem ganzen osmani&#x017F;chen Reiche ein<lb/>
fa&#x017F;t unwiederbringlicher Schade zuwuch&#x017F;e. Wa&#x0364;hrend der Zeit, da der Weßir<lb/>
&#x017F;ich zu Peterwaradin aufhielte, bekam der&#x017F;elbe Nachricht, daß Egre den a&#x0364;ußer-<lb/>
&#x017F;ten Mangel an Lebensmitteln leide; und wenn man dem&#x017F;elben nicht unverzu&#x0364;g-<lb/>
lich damit zu Hu&#x0364;lfe komme: &#x017F;o werde es gezwungen &#x017F;eyn, &#x017F;ich zu ergeben. Er<lb/>
gab daher tau&#x017F;end Jeng-it&#x017F;cheri und einigen hundert Sipahi Befehl, die Lebens-<lb/>
mittel, die er der Stadt zu ihrer Nothdurft zu&#x017F;chicken wollte, dahin zu begleiten.<lb/>
Allein, &#x017F;ie weigerten &#x017F;ich beyder&#x017F;eits, &#x017F;einem Befehle Gehor&#x017F;am zu lei&#x017F;ten, und<lb/>
&#x017F;agten: des Weßirs Ab&#x017F;icht &#x017F;ey, das ganze Heer, das durch &#x017F;ein Ver&#x017F;ehen<lb/>
von den Kai&#x017F;erlichen ge&#x017F;chlagen worden wa&#x0364;re, vollends zu Grunde zu richten.<lb/>
Sie wie&#x017F;en ihre Narben und Wunden her; imgleichen ihre Pferde, die ganz abge-<lb/>
ma&#x0364;rgelt wa&#x0364;ren, und kaum noch die Kra&#x0364;fte ha&#x0364;tten, Athem zu &#x017F;cho&#x0364;pfen. Und als<lb/>
der Weßir &#x017F;einen Befehl auf noch geme&#x017F;&#x017F;enere Wei&#x017F;e wiederholte: &#x017F;o gaben &#x017F;ie<lb/>
darauf zur Antwort; &#x017F;ie wu&#x0364;rden nicht einen Schritt von Peterwaradin weg<lb/>
thun, ohne daß er mitginge. Die&#x017F;er Anfang eines Aufruhrs wurde bald durch<lb/>
einen neuen Zufall noch mehr angeflammet. Der Weßir hatte &#x017F;ich unter der<lb/>
Hand bearbeitet, ver&#x017F;chiedene Pa&#x017F;chen zu &#x017F;tu&#x0364;rzen; indem er &#x017F;ie bey dem Sul-<lb/>
tane angeklaget, daß &#x017F;ie in der letzten Schlacht ihre Schuldigkeit nicht gethan<lb/>
ha&#x0364;tten. Als die Pa&#x017F;chen durch ihre Freunde am Hofe von die&#x017F;er Gefahr benach-<lb/>
richtiget wurden: &#x017F;o brachten &#x017F;ie das ganze Heer gegen den Weßir in Harni&#x017F;ch.<lb/>
Es warf &#x017F;ich al&#x017F;o zum Haupte die&#x017F;er Unruhigen Sijawu&#x017F;ch Pa&#x017F;cha <note place="end" n="85"/> auf, der<lb/>
gleichfals mit auf der Li&#x017F;te der Angeklagten &#x017F;tunde, die der Weßir dem Sultane<lb/>
u&#x0364;ber&#x017F;chickt hatte, ein Mann von großer Ku&#x0364;hnheit und Aufgebla&#x017F;enheit. Auf<lb/>
die&#x017F;es An&#x017F;tiften forderte das Heer von dem Weßire &#x017F;eine zwo Ki&#x017F;t <note place="end" n="86"/> ru&#x0364;ck&#x017F;ta&#x0364;n-<lb/>
digen Sold, den man ihm &#x017F;chuldig war. Weil nun der Weßir das Geld nicht<lb/>
in Bereit&#x017F;chaft hatte: &#x017F;o bemu&#x0364;hete er &#x017F;ich, die&#x017F;elben durch Worte zu be&#x017F;a&#x0364;nftigen,<lb/>
und &#x017F;agte zu ihnen; der Sultan habe ihren Sold bereits abge&#x017F;endet, und er<lb/>
werde innerhalb weniger Tage in dem Lager anlangen. Allein, &#x017F;ie hatten zu<lb/>
die&#x017F;en &#x017F;chmeichelhaften Worten taube Ohren. Sijawu&#x017F;ch hetzte na&#x0364;mlich die&#x017F;el-<lb/>
ben noch weiter an, daß &#x017F;ie ihr Gebu&#x0364;hr mit gro&#x0364;ßerer Trotzigkeit forderten, und<lb/>
dem Weßire befahlen, entweder &#x017F;ie zu bezahlen, oder aber das Amt des Weßirs<lb/>
aufzugeben: denn &#x017F;ie ha&#x0364;tten eine Per&#x017F;on bey der Hand, die die&#x017F;e Wu&#x0364;rde weit<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">be&#x017F;&#x017F;er</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="M655" prev="#M654" place="end">wuchs &#x017F;ein Ehrgeiz mit &#x017F;einem Glu&#x0364;cke derge-<lb/>
&#x017F;talt, daß er &#x017F;ich gegen den Weßir, als &#x017F;einen<lb/>
großen Wohltha&#x0364;ter, ver&#x017F;chwor.</note><lb/><note place="end" n="86">Ki&#x017F;t] Die&#x017F;es i&#x017F;t ein dreymonatlicher<lb/><cb n="2"/><lb/>
Sold; gleichwie Na&#x0364;fa&#x0364;ka&#x0364; ein einta&#x0364;giger, und<lb/>
Ulufe ein monatlicher Sold i&#x017F;t. Der ja&#x0364;hr-<lb/>
liche Sold der Jeng-it&#x017F;cheri wird insgemein<lb/>
in vier Ki&#x017F;t eingetheilet, und ihnen viermal<lb/>
im Jahre gereichet.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">3 Z 2</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[547/0655] 19. Muhaͤmmed der IIII lichen Wuͤrde entſetzet wurde, ſondern auch dem ganzen osmaniſchen Reiche ein faſt unwiederbringlicher Schade zuwuchſe. Waͤhrend der Zeit, da der Weßir ſich zu Peterwaradin aufhielte, bekam derſelbe Nachricht, daß Egre den aͤußer- ſten Mangel an Lebensmitteln leide; und wenn man demſelben nicht unverzuͤg- lich damit zu Huͤlfe komme: ſo werde es gezwungen ſeyn, ſich zu ergeben. Er gab daher tauſend Jeng-itſcheri und einigen hundert Sipahi Befehl, die Lebens- mittel, die er der Stadt zu ihrer Nothdurft zuſchicken wollte, dahin zu begleiten. Allein, ſie weigerten ſich beyderſeits, ſeinem Befehle Gehorſam zu leiſten, und ſagten: des Weßirs Abſicht ſey, das ganze Heer, das durch ſein Verſehen von den Kaiſerlichen geſchlagen worden waͤre, vollends zu Grunde zu richten. Sie wieſen ihre Narben und Wunden her; imgleichen ihre Pferde, die ganz abge- maͤrgelt waͤren, und kaum noch die Kraͤfte haͤtten, Athem zu ſchoͤpfen. Und als der Weßir ſeinen Befehl auf noch gemeſſenere Weiſe wiederholte: ſo gaben ſie darauf zur Antwort; ſie wuͤrden nicht einen Schritt von Peterwaradin weg thun, ohne daß er mitginge. Dieſer Anfang eines Aufruhrs wurde bald durch einen neuen Zufall noch mehr angeflammet. Der Weßir hatte ſich unter der Hand bearbeitet, verſchiedene Paſchen zu ſtuͤrzen; indem er ſie bey dem Sul- tane angeklaget, daß ſie in der letzten Schlacht ihre Schuldigkeit nicht gethan haͤtten. Als die Paſchen durch ihre Freunde am Hofe von dieſer Gefahr benach- richtiget wurden: ſo brachten ſie das ganze Heer gegen den Weßir in Harniſch. Es warf ſich alſo zum Haupte dieſer Unruhigen Sijawuſch Paſcha ⁸⁵ auf, der gleichfals mit auf der Liſte der Angeklagten ſtunde, die der Weßir dem Sultane uͤberſchickt hatte, ein Mann von großer Kuͤhnheit und Aufgeblaſenheit. Auf dieſes Anſtiften forderte das Heer von dem Weßire ſeine zwo Kiſt ⁸⁶ ruͤckſtaͤn- digen Sold, den man ihm ſchuldig war. Weil nun der Weßir das Geld nicht in Bereitſchaft hatte: ſo bemuͤhete er ſich, dieſelben durch Worte zu beſaͤnftigen, und ſagte zu ihnen; der Sultan habe ihren Sold bereits abgeſendet, und er werde innerhalb weniger Tage in dem Lager anlangen. Allein, ſie hatten zu dieſen ſchmeichelhaften Worten taube Ohren. Sijawuſch hetzte naͤmlich dieſel- ben noch weiter an, daß ſie ihr Gebuͤhr mit groͤßerer Trotzigkeit forderten, und dem Weßire befahlen, entweder ſie zu bezahlen, oder aber das Amt des Weßirs aufzugeben: denn ſie haͤtten eine Perſon bey der Hand, die dieſe Wuͤrde weit beſſer wuchs ſein Ehrgeiz mit ſeinem Gluͤcke derge- ſtalt, daß er ſich gegen den Weßir, als ſeinen großen Wohlthaͤter, verſchwor. ⁸⁶ Kiſt] Dieſes iſt ein dreymonatlicher Sold; gleichwie Naͤfaͤkaͤ ein eintaͤgiger, und Ulufe ein monatlicher Sold iſt. Der jaͤhr- liche Sold der Jeng-itſcheri wird insgemein in vier Kiſt eingetheilet, und ihnen viermal im Jahre gereichet. 3 Z 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/655
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 547. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/655>, abgerufen am 15.08.2024.