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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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19. Muhämmed der IIII
"Person von dem oliosmanischen Geschlechte vorhanden, die da würdig wäre,
"dessen Nachfolger zu syen. Seine Söhne seyen noch minderjährig, und folg-
"lich untüchtig, die Regierungslast bey den gegenwärtigen schweren Zeiten
"zu tragen. Seine beyden Brüder, sonderlich Sülejman, seyen Männer, die
"zwar gewohnt seyen, Tag und Nacht ihre Andacht zu verrichten; aber nicht,
"die Klagen der Bürger anzuhören: sie seyen zwar in dem Gesetze wohl erfah-
"ren; aber nicht in den Waffen: mit einem Worte, es seyen Heiligen; aber
"keine Soldaten. Ihre andächtigen Gebete, die sie aus ihren Kammern gen
"Himmel schickten, könnten wol mehr helfen, als viele tausend Soldaten:
"allein, der verwirrte Zustand der osmanischen Sachen erfordere keinen Mön-
"chen, sondern einen lebhaften und kriegerischen Kaiser; dergleichen der ge-
"genwärtige Sultan sey, wie alle diejenigen gestehen müßten, die seine helden-
"mäßigen Thaten und dieses überlegten, daß derselbe die Verwaltung des
"Reichs vierzig Jahre lang mit dem größten Beyfalle geführet habe. Sie
"sollten daher die Soldaten, bey denen sie im Ansehen stünden, von dergleichen
"Vorhaben abzuwenden suchen, und nicht gestatten, daß die Last eines so
"großen Reiches auf eine untüchtige Person geleget würde." Der Weßir
würde auch vermuthlich die Aufrührer gewonnen haben: wenn sie nicht damals
angefangen hätten, in seine Treue einen Argwohn zu setzen, als er sich mit solchem
Ernste bemühete, das Heer zu Adrianopel aufzuhalten.

187.

Weil nun dieselben durch dasjenige, was ihnen der Weßir hierDie Rädels-
führer der Auf-
rührischen erklä-
ren den Weßir
für einen Mein-
eidigen,

vortrug, in ihrem Argwohne bestärket werden: so stellen sie sich, so lange sie
bey ihm sind, als wenn sie bereitwillig wären, dasjenige zu leisten, was man
von ihnen verlangte. So bald sie aber aus dem Palaste desselben gekommen
sind: so begeben sie sich in den Orta Dschami 92, der in den alten Wohnungen
der Jeng-itscheri stehet, tragen ihren Mitbrüdern dasjenige vor, was sie von
dem Weßire gehöret hatten, und erklären öffentlich: er habe seinen Eid gebro-
chen und sey heimlich Muhämmed zugethan; rathen auch den übrigen an, wohl
auf ihrer Hut zu seyn, und ihr Vorhaben auszuführen, ehe sie durch die Kunst-
griffe des meineidigen Weßirs hintergangen würden.

188.

Hierdurch wird die Flamme des Aufruhres eben so, als wenn manund brechen in
einen öffentli-
chen Aufstand
aus.

[Spaltenumbruch]

Bittschrift zu überreichen. Eben dieses Ortes
bedienen sie sich aber auch öfters, einander
zum Aufruhre aufzuhetzen. Wann daher die
Kaiser einen Aufstand besorgen: so beobachten
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sie hauptsächlich, was in dem Orta Dschami
vorgehet; und wenn sie einige Bewegungen
daselbst wahrnehmen: so bemühen sie sich,
dieselben in Zeiten zu dämpfen.

Oel
4 A 2

19. Muhaͤmmed der IIII
“Perſon von dem oliosmaniſchen Geſchlechte vorhanden, die da wuͤrdig waͤre,
“deſſen Nachfolger zu ſyen. Seine Soͤhne ſeyen noch minderjaͤhrig, und folg-
“lich untuͤchtig, die Regierungslaſt bey den gegenwaͤrtigen ſchweren Zeiten
“zu tragen. Seine beyden Bruͤder, ſonderlich Suͤlejman, ſeyen Maͤnner, die
“zwar gewohnt ſeyen, Tag und Nacht ihre Andacht zu verrichten; aber nicht,
“die Klagen der Buͤrger anzuhoͤren: ſie ſeyen zwar in dem Geſetze wohl erfah-
“ren; aber nicht in den Waffen: mit einem Worte, es ſeyen Heiligen; aber
“keine Soldaten. Ihre andaͤchtigen Gebete, die ſie aus ihren Kammern gen
“Himmel ſchickten, koͤnnten wol mehr helfen, als viele tauſend Soldaten:
“allein, der verwirrte Zuſtand der osmaniſchen Sachen erfordere keinen Moͤn-
“chen, ſondern einen lebhaften und kriegeriſchen Kaiſer; dergleichen der ge-
“genwaͤrtige Sultan ſey, wie alle diejenigen geſtehen muͤßten, die ſeine helden-
“maͤßigen Thaten und dieſes uͤberlegten, daß derſelbe die Verwaltung des
“Reichs vierzig Jahre lang mit dem groͤßten Beyfalle gefuͤhret habe. Sie
“ſollten daher die Soldaten, bey denen ſie im Anſehen ſtuͤnden, von dergleichen
“Vorhaben abzuwenden ſuchen, und nicht geſtatten, daß die Laſt eines ſo
“großen Reiches auf eine untuͤchtige Perſon geleget wuͤrde.„ Der Weßir
wuͤrde auch vermuthlich die Aufruͤhrer gewonnen haben: wenn ſie nicht damals
angefangen haͤtten, in ſeine Treue einen Argwohn zu ſetzen, als er ſich mit ſolchem
Ernſte bemuͤhete, das Heer zu Adrianopel aufzuhalten.

187.

Weil nun dieſelben durch dasjenige, was ihnen der Weßir hierDie Raͤdels-
fuͤhrer der Auf-
ruͤhriſchen erklaͤ-
ren den Weßir
fuͤr einen Mein-
eidigen,

vortrug, in ihrem Argwohne beſtaͤrket werden: ſo ſtellen ſie ſich, ſo lange ſie
bey ihm ſind, als wenn ſie bereitwillig waͤren, dasjenige zu leiſten, was man
von ihnen verlangte. So bald ſie aber aus dem Palaſte deſſelben gekommen
ſind: ſo begeben ſie ſich in den Orta Dſchami 92, der in den alten Wohnungen
der Jeng-itſcheri ſtehet, tragen ihren Mitbruͤdern dasjenige vor, was ſie von
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chen und ſey heimlich Muhaͤmmed zugethan; rathen auch den uͤbrigen an, wohl
auf ihrer Hut zu ſeyn, und ihr Vorhaben auszufuͤhren, ehe ſie durch die Kunſt-
griffe des meineidigen Weßirs hintergangen wuͤrden.

188.

Hierdurch wird die Flamme des Aufruhres eben ſo, als wenn manund brechen in
einen oͤffentli-
chen Aufſtand
aus.

[Spaltenumbruch]

Bittſchrift zu uͤberreichen. Eben dieſes Ortes
bedienen ſie ſich aber auch oͤfters, einander
zum Aufruhre aufzuhetzen. Wann daher die
Kaiſer einen Aufſtand beſorgen: ſo beobachten
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ſie hauptſaͤchlich, was in dem Orta Dſchami
vorgehet; und wenn ſie einige Bewegungen
daſelbſt wahrnehmen: ſo bemuͤhen ſie ſich,
dieſelben in Zeiten zu daͤmpfen.

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[555/0663] 19. Muhaͤmmed der IIII “Perſon von dem oliosmaniſchen Geſchlechte vorhanden, die da wuͤrdig waͤre, “deſſen Nachfolger zu ſyen. Seine Soͤhne ſeyen noch minderjaͤhrig, und folg- “lich untuͤchtig, die Regierungslaſt bey den gegenwaͤrtigen ſchweren Zeiten “zu tragen. Seine beyden Bruͤder, ſonderlich Suͤlejman, ſeyen Maͤnner, die “zwar gewohnt ſeyen, Tag und Nacht ihre Andacht zu verrichten; aber nicht, “die Klagen der Buͤrger anzuhoͤren: ſie ſeyen zwar in dem Geſetze wohl erfah- “ren; aber nicht in den Waffen: mit einem Worte, es ſeyen Heiligen; aber “keine Soldaten. Ihre andaͤchtigen Gebete, die ſie aus ihren Kammern gen “Himmel ſchickten, koͤnnten wol mehr helfen, als viele tauſend Soldaten: “allein, der verwirrte Zuſtand der osmaniſchen Sachen erfordere keinen Moͤn- “chen, ſondern einen lebhaften und kriegeriſchen Kaiſer; dergleichen der ge- “genwaͤrtige Sultan ſey, wie alle diejenigen geſtehen muͤßten, die ſeine helden- “maͤßigen Thaten und dieſes uͤberlegten, daß derſelbe die Verwaltung des “Reichs vierzig Jahre lang mit dem groͤßten Beyfalle gefuͤhret habe. Sie “ſollten daher die Soldaten, bey denen ſie im Anſehen ſtuͤnden, von dergleichen “Vorhaben abzuwenden ſuchen, und nicht geſtatten, daß die Laſt eines ſo “großen Reiches auf eine untuͤchtige Perſon geleget wuͤrde.„ Der Weßir wuͤrde auch vermuthlich die Aufruͤhrer gewonnen haben: wenn ſie nicht damals angefangen haͤtten, in ſeine Treue einen Argwohn zu ſetzen, als er ſich mit ſolchem Ernſte bemuͤhete, das Heer zu Adrianopel aufzuhalten. 187. Weil nun dieſelben durch dasjenige, was ihnen der Weßir hier vortrug, in ihrem Argwohne beſtaͤrket werden: ſo ſtellen ſie ſich, ſo lange ſie bey ihm ſind, als wenn ſie bereitwillig waͤren, dasjenige zu leiſten, was man von ihnen verlangte. So bald ſie aber aus dem Palaſte deſſelben gekommen ſind: ſo begeben ſie ſich in den Orta Dſchami ⁹² , der in den alten Wohnungen der Jeng-itſcheri ſtehet, tragen ihren Mitbruͤdern dasjenige vor, was ſie von dem Weßire gehoͤret hatten, und erklaͤren oͤffentlich: er habe ſeinen Eid gebro- chen und ſey heimlich Muhaͤmmed zugethan; rathen auch den uͤbrigen an, wohl auf ihrer Hut zu ſeyn, und ihr Vorhaben auszufuͤhren, ehe ſie durch die Kunſt- griffe des meineidigen Weßirs hintergangen wuͤrden. Die Raͤdels- fuͤhrer der Auf- ruͤhriſchen erklaͤ- ren den Weßir fuͤr einen Mein- eidigen, 188. Hierdurch wird die Flamme des Aufruhres eben ſo, als wenn man Oel Bittſchrift zu uͤberreichen. Eben dieſes Ortes bedienen ſie ſich aber auch oͤfters, einander zum Aufruhre aufzuhetzen. Wann daher die Kaiſer einen Aufſtand beſorgen: ſo beobachten ſie hauptſaͤchlich, was in dem Orta Dſchami vorgehet; und wenn ſie einige Bewegungen daſelbſt wahrnehmen: ſo bemuͤhen ſie ſich, dieſelben in Zeiten zu daͤmpfen. und brechen in einen oͤffentli- chen Aufſtand aus. 4 A 2

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 555. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/663>, abgerufen am 22.11.2024.