Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.20. Sülejman der II gab den Mütewelli, die dieses für einen Kirchenraub ausschrien, zum Bescheid:Güter, die zum Nutzen der Religion gewidmet seyen, müßten zu Religionskrie- gen angewendet werden; und es sey zum Besten der Müsülmanen vorträglicher, die Beschützer der heiligen Gebäude damit zu unterhalten, als sie für die Feinde und Räuber aufzusparen. Er brachte auch die Handlungen bey Gerichte wie- der zu ihrer vorigen Unschuld, da sie bisher fast gänzlich zu Kaufe gewesen wa- ren; strafte die Richter, die einer Bestechung konnten überführet werden, mit großem Ernste; befreyete diejenigen, die durch falsche Anklagen gedrücket wur- den, ohne Ansehen der Person, und verhütete, daß niemandem Unrecht geschahe. Er gab auch Befehl, daß das Getreide und andere Lebensmittel den Unter- thanen nicht gewaltsamer Weise abgefordert 20; sondern mit barem Gelde [Spaltenumbruch] Wenn er sich nun darauf verlässet, und das Uebrige, was man von ihm fordert, sich zu be- zahlen weigert: so wird man ihn gleich bey dem Kopfe nehmen, und eben derselbe Müfti wird ihn durch ein Fetwa zum Tode verdam- men; und dieses wegen seines Ungehorsams gegen des Sultans Befehle. Was das Chä- radsch selbst betrifft: so wird dasselbe itzo nicht mehr, wie vor diesem, unmittelbar in des Sultans Schatzkammer bezahlet; sondern es wird gewissen Personen in den Landschaf- ten einzunehmen überlassen, die mittelst eines Nachlasses eine gewisse Anzahl Zeddel, Chä- radsch Kjehbedi* genennet, kaufen, und, sie mögen nun dieselben herumtragen oder nicht, der Schatzkammer die Summe bezahlen müs- sen. Zu Constantinopel aber, und in den benachbarten Orten, als zu Adrianopel, u. s. w. wird es durch einen Dschißjedar oder Chäradsch Baschi2* eingesammelt, der, an statt der Be- soldung, für ieden Zeddel, den er herumträgt, eine gewisse Anzahl Asper bekommt. In die- sen Zeddeln ist beschrieben, nicht allein der Name der Person, der derselbe gebracht wird; sondern diese ist auch darinnen bezeichnet nach [Spaltenumbruch] ihrer Religion, Größe, Gestalt, ihren Haren, Augen, Mälern am Leibe, ihrem Alter, u. s. w.: damit nicht ihrer mehrere, als eine Person, denselben Zeddel gebrauchen, und solchergestalt denjenigen, der das Chäradsch einsammelt, betriegen, folglich die Schatzkammer vervor- theilen könne. Es wird nicht undienlich seyn, hiebey noch der besondern Art zu gedenken, deren sie sich bedienen, um ausfündig zu ma- chen, wann eine Person zu ihren mannbaren Jahren gelanget ist. Nämlich, wenn iemand vorgiebt, er sey noch minderjährig, und sich aus dieser Ursache von Bezahlung des Tributs ausnehmen will: so messen sie ihm gleich die Dicke des Halses mit einem Faden, und hal- ten dieses Maß an sein Angesicht. Wenn dasselbe nicht von dem Kinne bis auf den Wir- bel reichet: so wird die Person als minder- jährig gehen gelassen; passet es aber gerade dahin oder gehet noch darüber: so zwingen sie dieselbe, den Tribut zu bezahlen. 20 abgefordert] So weit ging die Ge- rechtigkeitsliebe Kjüprili Mustäfa Paschas, die ihn sowol bey den Türken, als denen Chri- um * Dieses Wort heißet eigentlich einen Eintreiber des Tributs, und bedeutet also vielmehr den Erheber selbst, als die Zeddel. 2* Diese Wörter bedeuten einen Tributeinnehmer und Tribut- vorsteher. 4 F 3
20. Suͤlejman der II gab den Muͤtewelli, die dieſes fuͤr einen Kirchenraub ausſchrien, zum Beſcheid:Guͤter, die zum Nutzen der Religion gewidmet ſeyen, muͤßten zu Religionskrie- gen angewendet werden; und es ſey zum Beſten der Muͤſuͤlmanen vortraͤglicher, die Beſchuͤtzer der heiligen Gebaͤude damit zu unterhalten, als ſie fuͤr die Feinde und Raͤuber aufzuſparen. Er brachte auch die Handlungen bey Gerichte wie- der zu ihrer vorigen Unſchuld, da ſie bisher faſt gaͤnzlich zu Kaufe geweſen wa- ren; ſtrafte die Richter, die einer Beſtechung konnten uͤberfuͤhret werden, mit großem Ernſte; befreyete diejenigen, die durch falſche Anklagen gedruͤcket wur- den, ohne Anſehen der Perſon, und verhuͤtete, daß niemandem Unrecht geſchahe. Er gab auch Befehl, daß das Getreide und andere Lebensmittel den Unter- thanen nicht gewaltſamer Weiſe abgefordert 20; ſondern mit barem Gelde [Spaltenumbruch] Wenn er ſich nun darauf verlaͤſſet, und das Uebrige, was man von ihm fordert, ſich zu be- zahlen weigert: ſo wird man ihn gleich bey dem Kopfe nehmen, und eben derſelbe Muͤfti wird ihn durch ein Fetwa zum Tode verdam- men; und dieſes wegen ſeines Ungehorſams gegen des Sultans Befehle. Was das Chaͤ- radſch ſelbſt betrifft: ſo wird daſſelbe itzo nicht mehr, wie vor dieſem, unmittelbar in des Sultans Schatzkammer bezahlet; ſondern es wird gewiſſen Perſonen in den Landſchaf- ten einzunehmen uͤberlaſſen, die mittelſt eines Nachlaſſes eine gewiſſe Anzahl Zeddel, Chaͤ- radſch Kjehbedi* genennet, kaufen, und, ſie moͤgen nun dieſelben herumtragen oder nicht, der Schatzkammer die Summe bezahlen muͤſ- ſen. Zu Conſtantinopel aber, und in den benachbarten Orten, als zu Adrianopel, u. ſ. w. wird es durch einen Dſchißjedar oder Chaͤradſch Baſchi2* eingeſammelt, der, an ſtatt der Be- ſoldung, fuͤr ieden Zeddel, den er herumtraͤgt, eine gewiſſe Anzahl Aſper bekommt. In die- ſen Zeddeln iſt beſchrieben, nicht allein der Name der Perſon, der derſelbe gebracht wird; ſondern dieſe iſt auch darinnen bezeichnet nach [Spaltenumbruch] ihrer Religion, Groͤße, Geſtalt, ihren Haren, Augen, Maͤlern am Leibe, ihrem Alter, u. ſ. w.: damit nicht ihrer mehrere, als eine Perſon, denſelben Zeddel gebrauchen, und ſolchergeſtalt denjenigen, der das Chaͤradſch einſammelt, betriegen, folglich die Schatzkammer vervor- theilen koͤnne. Es wird nicht undienlich ſeyn, hiebey noch der beſondern Art zu gedenken, deren ſie ſich bedienen, um ausfuͤndig zu ma- chen, wann eine Perſon zu ihren mannbaren Jahren gelanget iſt. Naͤmlich, wenn iemand vorgiebt, er ſey noch minderjaͤhrig, und ſich aus dieſer Urſache von Bezahlung des Tributs ausnehmen will: ſo meſſen ſie ihm gleich die Dicke des Halſes mit einem Faden, und hal- ten dieſes Maß an ſein Angeſicht. Wenn daſſelbe nicht von dem Kinne bis auf den Wir- bel reichet: ſo wird die Perſon als minder- jaͤhrig gehen gelaſſen; paſſet es aber gerade dahin oder gehet noch daruͤber: ſo zwingen ſie dieſelbe, den Tribut zu bezahlen. 20 abgefordert] So weit ging die Ge- rechtigkeitsliebe Kjuͤprili Muſtaͤfa Paſchas, die ihn ſowol bey den Tuͤrken, als denen Chri- um * Dieſes Wort heißet eigentlich einen Eintreiber des Tributs, und bedeutet alſo vielmehr den Erheber ſelbſt, als die Zeddel. 2* Dieſe Woͤrter bedeuten einen Tributeinnehmer und Tribut- vorſteher. 4 F 3
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20. Suͤlejman der II
gab den Muͤtewelli, die dieſes fuͤr einen Kirchenraub ausſchrien, zum Beſcheid:
Guͤter, die zum Nutzen der Religion gewidmet ſeyen, muͤßten zu Religionskrie-
gen angewendet werden; und es ſey zum Beſten der Muͤſuͤlmanen vortraͤglicher,
die Beſchuͤtzer der heiligen Gebaͤude damit zu unterhalten, als ſie fuͤr die Feinde
und Raͤuber aufzuſparen. Er brachte auch die Handlungen bey Gerichte wie-
der zu ihrer vorigen Unſchuld, da ſie bisher faſt gaͤnzlich zu Kaufe geweſen wa-
ren; ſtrafte die Richter, die einer Beſtechung konnten uͤberfuͤhret werden, mit
großem Ernſte; befreyete diejenigen, die durch falſche Anklagen gedruͤcket wur-
den, ohne Anſehen der Perſon, und verhuͤtete, daß niemandem Unrecht geſchahe.
Er gab auch Befehl, daß das Getreide und andere Lebensmittel den Unter-
thanen nicht gewaltſamer Weiſe abgefordert
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; ſondern mit barem Gelde
um
Wenn er ſich nun darauf verlaͤſſet, und das
Uebrige, was man von ihm fordert, ſich zu be-
zahlen weigert: ſo wird man ihn gleich bey
dem Kopfe nehmen, und eben derſelbe Muͤfti
wird ihn durch ein Fetwa zum Tode verdam-
men; und dieſes wegen ſeines Ungehorſams
gegen des Sultans Befehle. Was das Chaͤ-
radſch ſelbſt betrifft: ſo wird daſſelbe itzo
nicht mehr, wie vor dieſem, unmittelbar in
des Sultans Schatzkammer bezahlet; ſondern
es wird gewiſſen Perſonen in den Landſchaf-
ten einzunehmen uͤberlaſſen, die mittelſt eines
Nachlaſſes eine gewiſſe Anzahl Zeddel, Chaͤ-
radſch Kjehbedi * genennet, kaufen, und, ſie
moͤgen nun dieſelben herumtragen oder nicht,
der Schatzkammer die Summe bezahlen muͤſ-
ſen. Zu Conſtantinopel aber, und in den
benachbarten Orten, als zu Adrianopel, u. ſ. w.
wird es durch einen Dſchißjedar oder Chaͤradſch
Baſchi 2* eingeſammelt, der, an ſtatt der Be-
ſoldung, fuͤr ieden Zeddel, den er herumtraͤgt,
eine gewiſſe Anzahl Aſper bekommt. In die-
ſen Zeddeln iſt beſchrieben, nicht allein der
Name der Perſon, der derſelbe gebracht wird;
ſondern dieſe iſt auch darinnen bezeichnet nach
ihrer Religion, Groͤße, Geſtalt, ihren Haren,
Augen, Maͤlern am Leibe, ihrem Alter, u. ſ. w.:
damit nicht ihrer mehrere, als eine Perſon,
denſelben Zeddel gebrauchen, und ſolchergeſtalt
denjenigen, der das Chaͤradſch einſammelt,
betriegen, folglich die Schatzkammer vervor-
theilen koͤnne. Es wird nicht undienlich ſeyn,
hiebey noch der beſondern Art zu gedenken,
deren ſie ſich bedienen, um ausfuͤndig zu ma-
chen, wann eine Perſon zu ihren mannbaren
Jahren gelanget iſt. Naͤmlich, wenn iemand
vorgiebt, er ſey noch minderjaͤhrig, und ſich
aus dieſer Urſache von Bezahlung des Tributs
ausnehmen will: ſo meſſen ſie ihm gleich die
Dicke des Halſes mit einem Faden, und hal-
ten dieſes Maß an ſein Angeſicht. Wenn
daſſelbe nicht von dem Kinne bis auf den Wir-
bel reichet: ſo wird die Perſon als minder-
jaͤhrig gehen gelaſſen; paſſet es aber gerade
dahin oder gehet noch daruͤber: ſo zwingen
ſie dieſelbe, den Tribut zu bezahlen.
²⁰ abgefordert] So weit ging die Ge-
rechtigkeitsliebe Kjuͤprili Muſtaͤfa Paſchas,
die ihn ſowol bey den Tuͤrken, als denen Chri-
ſten,
* Dieſes Wort heißet eigentlich einen Eintreiber des Tributs, und bedeutet alſo vielmehr den Erheber
ſelbſt, als die Zeddel.
2* Dieſe Woͤrter bedeuten einen Tributeinnehmer und Tribut-
vorſteher.
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