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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
Belgrad zu ziehen; denn er sey willens, diese Stadt zu belagern, und könne
daher nicht geschehen lassen, daß die Besatzung verstärket werde: mit der Ver-
sicherung, wenn er seinem Befehle nicht gehorchete; so sollte es ihm und seinen
Leuten eben also ergehen, wie den Hajduken, wenn Belgrad erobert werde.
Die deutschen Besatzungen zu Semandria und Widdin überfiel ein solches
Schrecken über dieses Kriegesglück der Türken, daß sie, ohne die Annäherung
des Weßirs zu erwarten, die Städte, die ihnen zu bewahren anvertrauet wa-
ren, verließen und nach Belgrad flohen. Diese beyden Städte wurden also
von einer Partey, die Kjüprili Mustäfa Pascha dahin schickte, in Besitz ge-
nommen und der osmanischen Herrschaft wieder unterwürfig gemacht.

Der Weßir be-
lagert Belgrad,
und erobert das-
selbe durch einen
unverhofften Zu-fall.
50.

Nachdem derselbe auf diese Weise sich des ganzen Landes im Rücken
versichert hatte: so führete er seine bisher siegreichen Truppen nach Belgrad,
und berennete dasselbe im Monate Ssülkäde. Als die Zelte auf allen Seiten
davor aufgeschlagen waren: so lässet er einen Kriegsrath von den übrigen Pa-
schen zusammen berufen, und begehret von denselben ihre Meinung; ob man
die Stadt ohne Verzug mit der gesammten Kriegesmacht bestürmen, oder aber
mit dem zahlreichen Lager einschließen und durch den Mangel der Lebensmittel
zur Uebergabe nöthigen solle? Alle die Paschen geben ihren Rath zu dem letz-
tern, und sagen: die Stadt sey von Natur und Kunst wohl befestiget, und,
außer ihren alten Wällen, mit neuen Werken unvergleichlich verstärket 22, werde
auch durch eine Besatzung von acht tausend Deutschen und eben so vielen Re-
gimentern Bulgariern und Serviern vertheidiget; es sey daher unmöglich, die-
selbe innerhalb der Zeit, die noch zu Kriegsverrichtungen übrig sey, zu bezwin-
gen, und man könne sie auch nicht ohne großen Verlust des osmanischen Hee-
[Spaltenumbruch]

22 unvergleichlich verstärket] Diese
neue Befestigung wurde angeleget von An-
dreas Cornaro, aus Krete gebürtig, einem
Griechen von Herkunft und Religion. Eini-
ge Schriftsteller, und unter andern Pietro
Garzoni, ein Mitglied des Raths zu Venedig,
beschuldigen denselben, daß er Belgrad ver-
rathen habe, vielleicht aus dem Grunde, weil
er nach der Zeit sich in türkischen Diensten
befunden hat. Es geschahe aber nicht mit
seinem Willen, daß er bey den Unglaubigen
Dienste nahm. Denn als nach dem Verlu-
[Spaltenumbruch]
ste von Belgrad der Feldhauptmann des deut-
schen Heeres ihn abschickte, wo ich mich nicht
irre, Peterwaradin zu befestigen: so wurde
derselbe nebst seiner Frau auf der Reise dahin
von den Tatarn aufgehoben und zu Kjüprili
Mustäfa Pascha geführet. Auf dessen ge-
schehene Frage an ihn, wer er sey: gab er
sich anfangs für einen Hauptmann bey einem
Regimente zu Fuß aus. Weil ihn aber nach-
gehends seine mathematischen Werkzeuge und
einige Risse, dazu er seinen Namen gesetzet
hatte, verriethen: so wurde er gezwungen,

res

Osmaniſche Geſchichte
Belgrad zu ziehen; denn er ſey willens, dieſe Stadt zu belagern, und koͤnne
daher nicht geſchehen laſſen, daß die Beſatzung verſtaͤrket werde: mit der Ver-
ſicherung, wenn er ſeinem Befehle nicht gehorchete; ſo ſollte es ihm und ſeinen
Leuten eben alſo ergehen, wie den Hajduken, wenn Belgrad erobert werde.
Die deutſchen Beſatzungen zu Semandria und Widdin uͤberfiel ein ſolches
Schrecken uͤber dieſes Kriegesgluͤck der Tuͤrken, daß ſie, ohne die Annaͤherung
des Weßirs zu erwarten, die Staͤdte, die ihnen zu bewahren anvertrauet wa-
ren, verließen und nach Belgrad flohen. Dieſe beyden Staͤdte wurden alſo
von einer Partey, die Kjuͤprili Muſtaͤfa Paſcha dahin ſchickte, in Beſitz ge-
nommen und der osmaniſchen Herrſchaft wieder unterwuͤrfig gemacht.

Der Weßir be-
lagert Belgrad,
und erobert daſ-
ſelbe durch einen
unverhofften Zu-fall.
50.

Nachdem derſelbe auf dieſe Weiſe ſich des ganzen Landes im Ruͤcken
verſichert hatte: ſo fuͤhrete er ſeine bisher ſiegreichen Truppen nach Belgrad,
und berennete daſſelbe im Monate Sſuͤlkaͤde. Als die Zelte auf allen Seiten
davor aufgeſchlagen waren: ſo laͤſſet er einen Kriegsrath von den uͤbrigen Pa-
ſchen zuſammen berufen, und begehret von denſelben ihre Meinung; ob man
die Stadt ohne Verzug mit der geſammten Kriegesmacht beſtuͤrmen, oder aber
mit dem zahlreichen Lager einſchließen und durch den Mangel der Lebensmittel
zur Uebergabe noͤthigen ſolle? Alle die Paſchen geben ihren Rath zu dem letz-
tern, und ſagen: die Stadt ſey von Natur und Kunſt wohl befeſtiget, und,
außer ihren alten Waͤllen, mit neuen Werken unvergleichlich verſtaͤrket 22, werde
auch durch eine Beſatzung von acht tauſend Deutſchen und eben ſo vielen Re-
gimentern Bulgariern und Serviern vertheidiget; es ſey daher unmoͤglich, die-
ſelbe innerhalb der Zeit, die noch zu Kriegsverrichtungen uͤbrig ſey, zu bezwin-
gen, und man koͤnne ſie auch nicht ohne großen Verluſt des osmaniſchen Hee-
[Spaltenumbruch]

22 unvergleichlich verſtaͤrket] Dieſe
neue Befeſtigung wurde angeleget von An-
dreas Cornaro, aus Krete gebuͤrtig, einem
Griechen von Herkunft und Religion. Eini-
ge Schriftſteller, und unter andern Pietro
Garzoni, ein Mitglied des Raths zu Venedig,
beſchuldigen denſelben, daß er Belgrad ver-
rathen habe, vielleicht aus dem Grunde, weil
er nach der Zeit ſich in tuͤrkiſchen Dienſten
befunden hat. Es geſchahe aber nicht mit
ſeinem Willen, daß er bey den Unglaubigen
Dienſte nahm. Denn als nach dem Verlu-
[Spaltenumbruch]
ſte von Belgrad der Feldhauptmann des deut-
ſchen Heeres ihn abſchickte, wo ich mich nicht
irre, Peterwaradin zu befeſtigen: ſo wurde
derſelbe nebſt ſeiner Frau auf der Reiſe dahin
von den Tatarn aufgehoben und zu Kjuͤprili
Muſtaͤfa Paſcha gefuͤhret. Auf deſſen ge-
ſchehene Frage an ihn, wer er ſey: gab er
ſich anfangs fuͤr einen Hauptmann bey einem
Regimente zu Fuß aus. Weil ihn aber nach-
gehends ſeine mathematiſchen Werkzeuge und
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[602/0712] Osmaniſche Geſchichte Belgrad zu ziehen; denn er ſey willens, dieſe Stadt zu belagern, und koͤnne daher nicht geſchehen laſſen, daß die Beſatzung verſtaͤrket werde: mit der Ver- ſicherung, wenn er ſeinem Befehle nicht gehorchete; ſo ſollte es ihm und ſeinen Leuten eben alſo ergehen, wie den Hajduken, wenn Belgrad erobert werde. Die deutſchen Beſatzungen zu Semandria und Widdin uͤberfiel ein ſolches Schrecken uͤber dieſes Kriegesgluͤck der Tuͤrken, daß ſie, ohne die Annaͤherung des Weßirs zu erwarten, die Staͤdte, die ihnen zu bewahren anvertrauet wa- ren, verließen und nach Belgrad flohen. Dieſe beyden Staͤdte wurden alſo von einer Partey, die Kjuͤprili Muſtaͤfa Paſcha dahin ſchickte, in Beſitz ge- nommen und der osmaniſchen Herrſchaft wieder unterwuͤrfig gemacht. 50. Nachdem derſelbe auf dieſe Weiſe ſich des ganzen Landes im Ruͤcken verſichert hatte: ſo fuͤhrete er ſeine bisher ſiegreichen Truppen nach Belgrad, und berennete daſſelbe im Monate Sſuͤlkaͤde. Als die Zelte auf allen Seiten davor aufgeſchlagen waren: ſo laͤſſet er einen Kriegsrath von den uͤbrigen Pa- ſchen zuſammen berufen, und begehret von denſelben ihre Meinung; ob man die Stadt ohne Verzug mit der geſammten Kriegesmacht beſtuͤrmen, oder aber mit dem zahlreichen Lager einſchließen und durch den Mangel der Lebensmittel zur Uebergabe noͤthigen ſolle? Alle die Paſchen geben ihren Rath zu dem letz- tern, und ſagen: die Stadt ſey von Natur und Kunſt wohl befeſtiget, und, außer ihren alten Waͤllen, mit neuen Werken unvergleichlich verſtaͤrket ²² , werde auch durch eine Beſatzung von acht tauſend Deutſchen und eben ſo vielen Re- gimentern Bulgariern und Serviern vertheidiget; es ſey daher unmoͤglich, die- ſelbe innerhalb der Zeit, die noch zu Kriegsverrichtungen uͤbrig ſey, zu bezwin- gen, und man koͤnne ſie auch nicht ohne großen Verluſt des osmaniſchen Hee- res ²² unvergleichlich verſtaͤrket] Dieſe neue Befeſtigung wurde angeleget von An- dreas Cornaro, aus Krete gebuͤrtig, einem Griechen von Herkunft und Religion. Eini- ge Schriftſteller, und unter andern Pietro Garzoni, ein Mitglied des Raths zu Venedig, beſchuldigen denſelben, daß er Belgrad ver- rathen habe, vielleicht aus dem Grunde, weil er nach der Zeit ſich in tuͤrkiſchen Dienſten befunden hat. Es geſchahe aber nicht mit ſeinem Willen, daß er bey den Unglaubigen Dienſte nahm. Denn als nach dem Verlu- ſte von Belgrad der Feldhauptmann des deut- ſchen Heeres ihn abſchickte, wo ich mich nicht irre, Peterwaradin zu befeſtigen: ſo wurde derſelbe nebſt ſeiner Frau auf der Reiſe dahin von den Tatarn aufgehoben und zu Kjuͤprili Muſtaͤfa Paſcha gefuͤhret. Auf deſſen ge- ſchehene Frage an ihn, wer er ſey: gab er ſich anfangs fuͤr einen Hauptmann bey einem Regimente zu Fuß aus. Weil ihn aber nach- gehends ſeine mathematiſchen Werkzeuge und einige Riſſe, dazu er ſeinen Namen geſetzet hatte, verriethen: ſo wurde er gezwungen, Belgrad

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 602. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/712>, abgerufen am 22.11.2024.