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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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1. Osman der I
Sein Grab in dem Schlosse Sugjutschik wird noch itzo von den Verehrern des
oliosmanischen Hauses mit vieler Andacht besuchet.

6.

Indessen verlosch doch das Glück dieses Geschlechtes keinesweges mitOsman folget
seinem Vater in
seiner Würde
nach.

Erdogruls Tode. Denn er hinterließ drey Söhne, Osman, Gjünduß, und
Sarwiß. Osman 7 war zwar der älteste: er hatte aber in seinen jungen Jah-
ren an Aeladdins Hofe den verkleinernden Namen Osmandschik oder Osman-
chen bekommen. Sein verstorbener Vater hatte ihn wol in seinem letzten
Willen zum Erben derjenigen Güter eingesetzet, die er von Sultan Säladdin*
bekommen hatte: allein der Sultan sendete ihm, zur dankbaren Erkenntlichkeit
für Erdogruls Dienste, noch die Zeichen eines Kriegsbefehlhabers, Täbli Ae-
lem 8, zu; das ist, die Trommeln, Standarten und übrigen Ehrenzeichen eines
Feldherrn, mit völliger Gewalt über das ganze Kriegesheer. Noch mehr, er
erlaubete ihm nicht nur Geld 9 zu schlagen und seinen eigenen Namen auf das-
selbe prägen zu lassen: sondern auch in allen großen und kleinen Städten, die
sein Vater erobert hatte, und in denen, die er selbst künftighin einnehmen würde,
[Spaltenumbruch]

Ehrenzeichen eines Weßirs. Ein Begj hat,
außer den Standarten, nur einen Roßschweif.
Es giebt sonst auch noch andere Kriegsbefehl-
haber von weit geringerem Range als die
Begjen: diese haben nur einen Roßschweif,
und es wird ihnen auch nur eine Sandschak
von dem Kaiser erlaubet. Man nennet sie
Sandschakbegje, und ihre Bedienung war im
Anfange des osmanischen Reiches die ansehn-
lichste: denn das Amt der Paschen ist später
aufgekommen.
9 Geld] Es ist niemanden bey den Tür-
ken vergönnet, Geld zu schlagen oder sich in
das öffentliche Gebet einschließen zu lassen,
als dem Kaiser allein. Denn obzwar die
Stadt Kahire in Aegypten mit des Kaisers
Erlaubniß Münzen schläget: so geschiehet
dieses doch nicht in ihrem eigenen, sondern
in des Sultans Namen. Auf dem türki-
schen Gelde ist kein Bildniß gepräget, sondern
[Spaltenumbruch]
nur bloß des Sultans Name mit sehr zierli-
chen Buchstaben. So stehet auf der Münze
Sultan Ahmeds, der gegenwärtig* den tür-
kischen Zepter führet, folgende Aufschrift.
Sultan Ahmed Ibni Sultan Muhämmed,
es-Sultan Ibni es-Sultan. Das ist: Sul-
tan Ahmed, des Sultan Muhämmeds Sohn,
sowol selbst Sultan, als auch der Sohn eines
Sultans.
Auf der andern Seite.
Sultan el-Berüng we Hakjimül-Bährüng,
ßärb fi Kostantanije. Das ist: Kaiser und
Bezwinger der Welt, Herr der Meere; ge-
präget zu Constantinopel: oder fi Edrene,
zu Adrianopel: oder fi Misr, zu Kahire: oder
fi Ismir, zu Smirna. Denn keine andern
Städte, als diese, haben die Freyheit Geld
zu schlagen. Wann aber der Kaiser selbst

das
mit
* Eigentlich Sälah-üddin, die Richtigkeit des Glaubens.
* im Jahre 1712.
C

1. Osman der I
Sein Grab in dem Schloſſe Sugjutſchik wird noch itzo von den Verehrern des
oliosmaniſchen Hauſes mit vieler Andacht beſuchet.

6.

Indeſſen verloſch doch das Gluͤck dieſes Geſchlechtes keinesweges mitOsman folget
ſeinem Vater in
ſeiner Wuͤrde
nach.

Erdogruls Tode. Denn er hinterließ drey Soͤhne, Osman, Gjuͤnduß, und
Sarwiß. Osman 7 war zwar der aͤlteſte: er hatte aber in ſeinen jungen Jah-
ren an Aeladdins Hofe den verkleinernden Namen Osmandſchik oder Osman-
chen bekommen. Sein verſtorbener Vater hatte ihn wol in ſeinem letzten
Willen zum Erben derjenigen Guͤter eingeſetzet, die er von Sultan Saͤladdin*
bekommen hatte: allein der Sultan ſendete ihm, zur dankbaren Erkenntlichkeit
fuͤr Erdogruls Dienſte, noch die Zeichen eines Kriegsbefehlhabers, Taͤbli Ae-
lem 8, zu; das iſt, die Trommeln, Standarten und uͤbrigen Ehrenzeichen eines
Feldherrn, mit voͤlliger Gewalt uͤber das ganze Kriegesheer. Noch mehr, er
erlaubete ihm nicht nur Geld 9 zu ſchlagen und ſeinen eigenen Namen auf daſ-
ſelbe praͤgen zu laſſen: ſondern auch in allen großen und kleinen Staͤdten, die
ſein Vater erobert hatte, und in denen, die er ſelbſt kuͤnftighin einnehmen wuͤrde,
[Spaltenumbruch]

Ehrenzeichen eines Weßirs. Ein Begj hat,
außer den Standarten, nur einen Roßſchweif.
Es giebt ſonſt auch noch andere Kriegsbefehl-
haber von weit geringerem Range als die
Begjen: dieſe haben nur einen Roßſchweif,
und es wird ihnen auch nur eine Sandſchak
von dem Kaiſer erlaubet. Man nennet ſie
Sandſchakbegje, und ihre Bedienung war im
Anfange des osmaniſchen Reiches die anſehn-
lichſte: denn das Amt der Paſchen iſt ſpaͤter
aufgekommen.
9 Geld] Es iſt niemanden bey den Tuͤr-
ken vergoͤnnet, Geld zu ſchlagen oder ſich in
das oͤffentliche Gebet einſchließen zu laſſen,
als dem Kaiſer allein. Denn obzwar die
Stadt Kahire in Aegypten mit des Kaiſers
Erlaubniß Muͤnzen ſchlaͤget: ſo geſchiehet
dieſes doch nicht in ihrem eigenen, ſondern
in des Sultans Namen. Auf dem tuͤrki-
ſchen Gelde iſt kein Bildniß gepraͤget, ſondern
[Spaltenumbruch]
nur bloß des Sultans Name mit ſehr zierli-
chen Buchſtaben. So ſtehet auf der Muͤnze
Sultan Ahmeds, der gegenwaͤrtig* den tuͤr-
kiſchen Zepter fuͤhret, folgende Aufſchrift.
Sultan Ahmed Ibni Sultan Muhaͤmmed,
eſ-Sultan Ibni eſ-Sultan. Das iſt: Sul-
tan Ahmed, des Sultan Muhaͤmmeds Sohn,
ſowol ſelbſt Sultan, als auch der Sohn eines
Sultans.
Auf der andern Seite.
Sultan el-Beruͤng we Hakjimuͤl-Baͤhruͤng,
ßaͤrb fi Koſtantanije. Das iſt: Kaiſer und
Bezwinger der Welt, Herr der Meere; ge-
praͤget zu Conſtantinopel: oder fi Edrene,
zu Adrianopel: oder fi Miſr, zu Kahire: oder
fi Iſmir, zu Smirna. Denn keine andern
Staͤdte, als dieſe, haben die Freyheit Geld
zu ſchlagen. Wann aber der Kaiſer ſelbſt

das
mit
* Eigentlich Saͤlah-uͤddin, die Richtigkeit des Glaubens.
* im Jahre 1712.
C
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[17/0089] 1. Osman der I Sein Grab in dem Schloſſe Sugjutſchik wird noch itzo von den Verehrern des oliosmaniſchen Hauſes mit vieler Andacht beſuchet. 6.Indeſſen verloſch doch das Gluͤck dieſes Geſchlechtes keinesweges mit Erdogruls Tode. Denn er hinterließ drey Soͤhne, Osman, Gjuͤnduß, und Sarwiß. Osman ⁷ war zwar der aͤlteſte: er hatte aber in ſeinen jungen Jah- ren an Aeladdins Hofe den verkleinernden Namen Osmandſchik oder Osman- chen bekommen. Sein verſtorbener Vater hatte ihn wol in ſeinem letzten Willen zum Erben derjenigen Guͤter eingeſetzet, die er von Sultan Saͤladdin * bekommen hatte: allein der Sultan ſendete ihm, zur dankbaren Erkenntlichkeit fuͤr Erdogruls Dienſte, noch die Zeichen eines Kriegsbefehlhabers, Taͤbli Ae- lem ⁸ , zu; das iſt, die Trommeln, Standarten und uͤbrigen Ehrenzeichen eines Feldherrn, mit voͤlliger Gewalt uͤber das ganze Kriegesheer. Noch mehr, er erlaubete ihm nicht nur Geld ⁹ zu ſchlagen und ſeinen eigenen Namen auf daſ- ſelbe praͤgen zu laſſen: ſondern auch in allen großen und kleinen Staͤdten, die ſein Vater erobert hatte, und in denen, die er ſelbſt kuͤnftighin einnehmen wuͤrde, das Ehrenzeichen eines Weßirs. Ein Begj hat, außer den Standarten, nur einen Roßſchweif. Es giebt ſonſt auch noch andere Kriegsbefehl- haber von weit geringerem Range als die Begjen: dieſe haben nur einen Roßſchweif, und es wird ihnen auch nur eine Sandſchak von dem Kaiſer erlaubet. Man nennet ſie Sandſchakbegje, und ihre Bedienung war im Anfange des osmaniſchen Reiches die anſehn- lichſte: denn das Amt der Paſchen iſt ſpaͤter aufgekommen. ⁹ Geld] Es iſt niemanden bey den Tuͤr- ken vergoͤnnet, Geld zu ſchlagen oder ſich in das oͤffentliche Gebet einſchließen zu laſſen, als dem Kaiſer allein. Denn obzwar die Stadt Kahire in Aegypten mit des Kaiſers Erlaubniß Muͤnzen ſchlaͤget: ſo geſchiehet dieſes doch nicht in ihrem eigenen, ſondern in des Sultans Namen. Auf dem tuͤrki- ſchen Gelde iſt kein Bildniß gepraͤget, ſondern nur bloß des Sultans Name mit ſehr zierli- chen Buchſtaben. So ſtehet auf der Muͤnze Sultan Ahmeds, der gegenwaͤrtig * den tuͤr- kiſchen Zepter fuͤhret, folgende Aufſchrift. Sultan Ahmed Ibni Sultan Muhaͤmmed, eſ-Sultan Ibni eſ-Sultan. Das iſt: Sul- tan Ahmed, des Sultan Muhaͤmmeds Sohn, ſowol ſelbſt Sultan, als auch der Sohn eines Sultans. Auf der andern Seite. Sultan el-Beruͤng we Hakjimuͤl-Baͤhruͤng, ßaͤrb fi Koſtantanije. Das iſt: Kaiſer und Bezwinger der Welt, Herr der Meere; ge- praͤget zu Conſtantinopel: oder fi Edrene, zu Adrianopel: oder fi Miſr, zu Kahire: oder fi Iſmir, zu Smirna. Denn keine andern Staͤdte, als dieſe, haben die Freyheit Geld zu ſchlagen. Wann aber der Kaiſer ſelbſt mit Osman folget ſeinem Vater in ſeiner Wuͤrde nach. * Eigentlich Saͤlah-uͤddin, die Richtigkeit des Glaubens. * im Jahre 1712. C

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 17. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/89>, abgerufen am 24.11.2024.