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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Firari Pascha, Anführer der Aufrührer gegen Mustäfa den II, wird von ihnen zum Kaimmä-
kam gemacht 731 von Aehmed dem III bestätiget 741 wird ersäufet 743, 744
Fontaine (la), Dolmetscher des französischen Abgesandten zu Constantinopel 712
Franken, welche die Türken also heißen 180
Frankreich, machet ein Bündniß mit den Türken 309 begehret von denselben Hülfe 322
Hindernisse, die dasselbe gegen den Frieden mit den Türken machet 583, 591, 631,
645, 711
Franzosen, rühmen sich der Anverwandtschaft ihres Königes mit dem türkischen Sultane 309
ihr Kunstgriff zu Constantinopel, falsche Begebenheiten zu erdichten 320 ihr Spott-
name bey den Türken 347
Frauenzimmer der tscherkassischen Tatarn, beschrieben 188
Freyer Wille, was die Türken davon glauben 181
Frost (außerordentlicher) zu Constantinopel 364
Füluri Altun, was es ist 72
Fünfkirchen, von den Deutschen erobert 523
Gälebe Diwani, Beschreibung desselben 592 dergleichen im Felde 676
Gälebet, erkläret 593
Gälebi, erkläret 592
Galeeslawen zu Constantinopel, bauen in einer Nacht ein Stück von einem Dschami 336
Gallitschin (Fürst von), warum er sich von den Grenzen der krimischen Tatarey zurück gezogen
hat 543 führet wiederum ein Heer dahin 588 wird verwiesen 589
Gämße Begj, Statthalter Murads des II 117
Gärbije, eine Landschaft 335
Garbusa, von den Türken erobert 630
Garzoni (Pietro), widerleget 602
Gäßelibegj, des Sultan Gäwris Verräther 234 empöret sich gegen Sülejman den I
und wird erschlagen 261
Gaßi, erkläret 294, 620
Gäßße, die Einwohner davon bringen Selims des I kranke Soldaten ums Leben 244 die
Stadt wird deswegen zerstöret 249
Gastfreyheit, sonderbares Beyspiel davon 318
Gäwri, tscherkassischer Sultan in Aegypten, geräth mit Selim dem I in einen Krieg 233
bleibet in dem Treffen 237
Gefangenen, wann die Türken dieselben umbringen 102
Geilheit, Beyspiel davon 386
Geld
5 J 2
Regiſter
Firari Paſcha, Anfuͤhrer der Aufruͤhrer gegen Muſtaͤfa den II‚ wird von ihnen zum Kaimmaͤ-
kam gemacht 731 von Aehmed dem III beſtaͤtiget 741 wird erſaͤufet 743, 744
Fontaine (la), Dolmetſcher des franzoͤſiſchen Abgeſandten zu Conſtantinopel 712
Franken, welche die Tuͤrken alſo heißen 180
Frankreich, machet ein Buͤndniß mit den Tuͤrken 309 begehret von denſelben Huͤlfe 322
Hinderniſſe, die daſſelbe gegen den Frieden mit den Tuͤrken machet 583, 591, 631,
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Franzoſen, ruͤhmen ſich der Anverwandtſchaft ihres Koͤniges mit dem tuͤrkiſchen Sultane 309
ihr Kunſtgriff zu Conſtantinopel, falſche Begebenheiten zu erdichten 320 ihr Spott-
name bey den Tuͤrken 347
Frauenzimmer der tſcherkaſſiſchen Tatarn, beſchrieben 188
Freyer Wille, was die Tuͤrken davon glauben 181
Froſt (außerordentlicher) zu Conſtantinopel 364
Fuͤluri Altun, was es iſt 72
Fuͤnfkirchen, von den Deutſchen erobert 523
Gaͤlebe Diwani, Beſchreibung deſſelben 592 dergleichen im Felde 676
Gaͤlebet, erklaͤret 593
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Galeeſlawen zu Conſtantinopel, bauen in einer Nacht ein Stuͤck von einem Dſchami 336
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hat 543 fuͤhret wiederum ein Heer dahin 588 wird verwieſen 589
Gaͤmße Begj, Statthalter Murads des II 117
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Garzoni (Pietro), widerleget 602
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und wird erſchlagen 261
Gaßi, erklaͤret 294, 620
Gaͤßße, die Einwohner davon bringen Selims des I kranke Soldaten ums Leben 244 die
Stadt wird deswegen zerſtoͤret 249
Gaſtfreyheit, ſonderbares Beyſpiel davon 318
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[803/0919] Regiſter Firari Paſcha, Anfuͤhrer der Aufruͤhrer gegen Muſtaͤfa den II‚ wird von ihnen zum Kaimmaͤ- kam gemacht 731 von Aehmed dem III beſtaͤtiget 741 wird erſaͤufet 743, 744 Fontaine (la), Dolmetſcher des franzoͤſiſchen Abgeſandten zu Conſtantinopel 712 Franken, welche die Tuͤrken alſo heißen 180 Frankreich, machet ein Buͤndniß mit den Tuͤrken 309 begehret von denſelben Huͤlfe 322 Hinderniſſe, die daſſelbe gegen den Frieden mit den Tuͤrken machet 583, 591, 631, 645, 711 Franzoſen, ruͤhmen ſich der Anverwandtſchaft ihres Koͤniges mit dem tuͤrkiſchen Sultane 309 ihr Kunſtgriff zu Conſtantinopel, falſche Begebenheiten zu erdichten 320 ihr Spott- name bey den Tuͤrken 347 Frauenzimmer der tſcherkaſſiſchen Tatarn, beſchrieben 188 Freyer Wille, was die Tuͤrken davon glauben 181 Froſt (außerordentlicher) zu Conſtantinopel 364 Fuͤluri Altun, was es iſt 72 Fuͤnfkirchen, von den Deutſchen erobert 523 Gaͤlebe Diwani, Beſchreibung deſſelben 592 dergleichen im Felde 676 Gaͤlebet, erklaͤret 593 Gaͤlebi, erklaͤret 592 Galeeſlawen zu Conſtantinopel, bauen in einer Nacht ein Stuͤck von einem Dſchami 336 Gallitſchin (Fuͤrſt von), warum er ſich von den Grenzen der krimiſchen Tatarey zuruͤck gezogen hat 543 fuͤhret wiederum ein Heer dahin 588 wird verwieſen 589 Gaͤmße Begj, Statthalter Murads des II 117 Gaͤrbije, eine Landſchaft 335 Garbuſa, von den Tuͤrken erobert 630 Garzoni (Pietro), widerleget 602 Gaͤßelibegj, des Sultan Gaͤwris Verraͤther 234 empoͤret ſich gegen Suͤlejman den I und wird erſchlagen 261 Gaßi, erklaͤret 294, 620 Gaͤßße, die Einwohner davon bringen Selims des I kranke Soldaten ums Leben 244 die Stadt wird deswegen zerſtoͤret 249 Gaſtfreyheit, ſonderbares Beyſpiel davon 318 Gaͤwri, tſcherkaſſiſcher Sultan in Aegypten, geraͤth mit Selim dem I in einen Krieg 233 bleibet in dem Treffen 237 Gefangenen, wann die Tuͤrken dieſelben umbringen 102 Geilheit, Beyſpiel davon 386 Geld 5 J 2

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 803. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/919>, abgerufen am 24.11.2024.