Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite
Register
Stephan, Fürst in Moldau, Thaten desselben 66 überwindet die Türken in einer Schlacht
166 desselben letzte Rede an seinen Sohn Bogdan 279
Stephan der Jüngere, Fürst in Moldau, wird von den Türken vertrieben 305
Sterndeuterey, Beyspiel davon 401 wie viel die Türken darauf halten 586
Stille (große) an dem türkischen Hofe 330
St. Maura, behalten die Venetianer im Frieden 717
Stolnik, erkläret 607
Strelizen, werden von dem Zare Peter dem Großen abgeschaffet 589
Stuhlweißenburg, von Sülejman dem I erobert 310 von den Deutschen wieder erobert 578
Stummen, ihr Geschäffte an dem türkischen Hofe 621
Subaschi, was es für ein Beamter ist 239
Sülejman der I, gelanget auf den Thron 257 seine Hof- und Landesverordnungen 261,
327 seine Treulosigkeit gegen die Königinn von Ungarn und ihren Prinzen 276, 308
sein Fluch, Wien nimmermehr wieder zu belagern 289, 456 feierliche Beschneidung
seiner dreyen Söhne 290 lässet seinen Defterdar aufhenken 295 machet ein
Bündniß mit Frankreich 309 bauet einen Dschami zu Constantinopel 311
Vollendung und Beschreibung desselben 322 Aufruhr seiner Söhne wider densel-
ben 312 lässet sie umbringen 315 machet mit Persien Frieden 317
schicket Frankreich eine Flote zu Hülfe 319 abermals 322 sein merkwürdiges
Ende bey Schegetwar 324 thut nach seinem Tode ein Wunder 325 Eigen-
schaften desselben 326 seine weise Absicht bey Einführung des Bächschisches 566
Sülejman der II, übernimmt die Regierung ungerne, und hat einen Abscheu vor dem Throne
564, 565 weichet der Unruhe aus, und begiebt sich nach Adrianopel 574 will
in eigener Person zu Felde ziehen 585 kehret nach Adrianopel zurück 587 nach
Constantinopel 589 begiebt sich nach Adrianopel 599 stirbet an der Wasser-
sucht 613 seine Eigenschaften 613 seine Heiligkeit und Wunderwerke 615
seine große Einfalt 616
Sülejman, Orchans Sohn, dessen Ueberkunft in Europa 38 unglücklicher Fall und Tod 41
Sülejman Schah, seine Herkunft und sein Ausbruch 7 seine Eroberungen 8 sein
Tod 9
Sülejman Tschelebi, wird Kaiser in Europa 82 begegnet Temurlenkjs Gesandten unan-
ständig 83 vertreibet seinen Bruder Musa aus Asien 85 und aus dem euro-
päischen Reiche 88 wird von Musas Soldaten umgebracht 89 seine Eigen-
schaften 89
Süls, erkläret 477
Sultan, Herleitung und Gebrauch dieses Titels 18 warum der Pascha von Aegypten
denselben bekommt 470
Sultanden Schejtanden, was dieser Ausdruck bedeutet 640
Sulü Manastir, was es ist 148
Sünnet,
5 N
Regiſter
Stephan, Fuͤrſt in Moldau, Thaten deſſelben 66 uͤberwindet die Tuͤrken in einer Schlacht
166 deſſelben letzte Rede an ſeinen Sohn Bogdan 279
Stephan der Juͤngere, Fuͤrſt in Moldau, wird von den Tuͤrken vertrieben 305
Sterndeuterey, Beyſpiel davon 401 wie viel die Tuͤrken darauf halten 586
Stille (große) an dem tuͤrkiſchen Hofe 330
St. Maura, behalten die Venetianer im Frieden 717
Stolnik, erklaͤret 607
Strelizen, werden von dem Zare Peter dem Großen abgeſchaffet 589
Stuhlweißenburg, von Suͤlejman dem I erobert 310 von den Deutſchen wieder erobert 578
Stummen, ihr Geſchaͤffte an dem tuͤrkiſchen Hofe 621
Subaſchi, was es fuͤr ein Beamter iſt 239
Suͤlejman der I‚ gelanget auf den Thron 257 ſeine Hof- und Landesverordnungen 261,
327 ſeine Treuloſigkeit gegen die Koͤniginn von Ungarn und ihren Prinzen 276, 308
ſein Fluch, Wien nimmermehr wieder zu belagern 289, 456 feierliche Beſchneidung
ſeiner dreyen Soͤhne 290 laͤſſet ſeinen Defterdar aufhenken 295 machet ein
Buͤndniß mit Frankreich 309 bauet einen Dſchami zu Conſtantinopel 311
Vollendung und Beſchreibung deſſelben 322 Aufruhr ſeiner Soͤhne wider denſel-
ben 312 laͤſſet ſie umbringen 315 machet mit Perſien Frieden 317
ſchicket Frankreich eine Flote zu Huͤlfe 319 abermals 322 ſein merkwuͤrdiges
Ende bey Schegetwar 324 thut nach ſeinem Tode ein Wunder 325 Eigen-
ſchaften deſſelben 326 ſeine weiſe Abſicht bey Einfuͤhrung des Baͤchſchiſches 566
Suͤlejman der II‚ uͤbernimmt die Regierung ungerne, und hat einen Abſcheu vor dem Throne
564, 565 weichet der Unruhe aus, und begiebt ſich nach Adrianopel 574 will
in eigener Perſon zu Felde ziehen 585 kehret nach Adrianopel zuruͤck 587 nach
Conſtantinopel 589 begiebt ſich nach Adrianopel 599 ſtirbet an der Waſſer-
ſucht 613 ſeine Eigenſchaften 613 ſeine Heiligkeit und Wunderwerke 615
ſeine große Einfalt 616
Suͤlejman, Orchans Sohn, deſſen Ueberkunft in Europa 38 ungluͤcklicher Fall und Tod 41
Suͤlejman Schah, ſeine Herkunft und ſein Ausbruch 7 ſeine Eroberungen 8 ſein
Tod 9
Suͤlejman Tſchelebi, wird Kaiſer in Europa 82 begegnet Temurlenkjs Geſandten unan-
ſtaͤndig 83 vertreibet ſeinen Bruder Muſa aus Aſien 85 und aus dem euro-
paͤiſchen Reiche 88 wird von Muſas Soldaten umgebracht 89 ſeine Eigen-
ſchaften 89
Suͤls, erklaͤret 477
Sultan, Herleitung und Gebrauch dieſes Titels 18 warum der Paſcha von Aegypten
denſelben bekommt 470
Sultanden Schejtanden, was dieſer Ausdruck bedeutet 640
Suluͤ Manaſtir, was es iſt 148
Suͤnnet,
5 N
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0949" n="833"/>
        <fw place="top" type="header">Regi&#x017F;ter</fw><lb/>
        <list>
          <item>Stephan, Fu&#x0364;r&#x017F;t in Moldau, Thaten de&#x017F;&#x017F;elben <ref>66</ref> u&#x0364;berwindet die Tu&#x0364;rken in einer Schlacht<lb/><ref>166</ref> de&#x017F;&#x017F;elben letzte Rede an &#x017F;einen Sohn Bogdan <ref>279</ref></item><lb/>
          <item>Stephan der Ju&#x0364;ngere, Fu&#x0364;r&#x017F;t in Moldau, wird von den Tu&#x0364;rken vertrieben <ref>305</ref></item><lb/>
          <item>Sterndeuterey, Bey&#x017F;piel davon <ref>401</ref> wie viel die Tu&#x0364;rken darauf halten <ref>586</ref></item><lb/>
          <item>Stille (große) an dem tu&#x0364;rki&#x017F;chen Hofe <ref>330</ref></item><lb/>
          <item>St. Maura, behalten die Venetianer im Frieden <ref>717</ref></item><lb/>
          <item>Stolnik, erkla&#x0364;ret <ref>607</ref></item><lb/>
          <item>Strelizen, werden von dem Zare Peter dem Großen abge&#x017F;chaffet <ref>589</ref></item><lb/>
          <item>Stuhlweißenburg, von Su&#x0364;lejman dem <hi rendition="#aq">I</hi> erobert <ref>310</ref> von den Deut&#x017F;chen wieder erobert <ref>578</ref></item><lb/>
          <item>Stummen, ihr Ge&#x017F;cha&#x0364;ffte an dem tu&#x0364;rki&#x017F;chen Hofe <ref>621</ref></item><lb/>
          <item>Suba&#x017F;chi, was es fu&#x0364;r ein Beamter i&#x017F;t <ref>239</ref></item><lb/>
          <item>Su&#x0364;lejman der <hi rendition="#aq">I</hi>&#x201A; gelanget auf den Thron <ref>257</ref> &#x017F;eine Hof- und Landesverordnungen <ref>261</ref>,<lb/><ref>327</ref> &#x017F;eine Treulo&#x017F;igkeit gegen die Ko&#x0364;niginn von Ungarn und ihren Prinzen <ref>276</ref>, <ref>308</ref><lb/>
&#x017F;ein Fluch, Wien nimmermehr wieder zu belagern <ref>289</ref>, <ref>456</ref> feierliche Be&#x017F;chneidung<lb/>
&#x017F;einer dreyen So&#x0364;hne <ref>290</ref> la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;einen Defterdar aufhenken <ref>295</ref> machet ein<lb/>
Bu&#x0364;ndniß mit Frankreich <ref>309</ref> bauet einen D&#x017F;chami zu Con&#x017F;tantinopel <ref>311</ref><lb/>
Vollendung und Be&#x017F;chreibung de&#x017F;&#x017F;elben <ref>322</ref> Aufruhr &#x017F;einer So&#x0364;hne wider den&#x017F;el-<lb/>
ben <ref>312</ref> la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie umbringen <ref>315</ref> machet mit Per&#x017F;ien Frieden <ref>317</ref><lb/>
&#x017F;chicket Frankreich eine Flote zu Hu&#x0364;lfe <ref>319</ref> abermals <ref>322</ref> &#x017F;ein merkwu&#x0364;rdiges<lb/>
Ende bey Schegetwar <ref>324</ref> thut nach &#x017F;einem Tode ein Wunder <ref>325</ref> Eigen-<lb/>
&#x017F;chaften de&#x017F;&#x017F;elben <ref>326</ref> &#x017F;eine wei&#x017F;e Ab&#x017F;icht bey Einfu&#x0364;hrung des Ba&#x0364;ch&#x017F;chi&#x017F;ches <ref>566</ref></item><lb/>
          <item>Su&#x0364;lejman der <hi rendition="#aq">II</hi>&#x201A; u&#x0364;bernimmt die Regierung ungerne, und hat einen Ab&#x017F;cheu vor dem Throne<lb/><ref>564</ref>, <ref>565</ref> weichet der Unruhe aus, und begiebt &#x017F;ich nach Adrianopel <ref>574</ref> will<lb/>
in eigener Per&#x017F;on zu Felde ziehen <ref>585</ref> kehret nach Adrianopel zuru&#x0364;ck <ref>587</ref> nach<lb/>
Con&#x017F;tantinopel <ref>589</ref> begiebt &#x017F;ich nach Adrianopel <ref>599</ref> &#x017F;tirbet an der Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
&#x017F;ucht <ref>613</ref> &#x017F;eine Eigen&#x017F;chaften <ref>613</ref> &#x017F;eine Heiligkeit und Wunderwerke <ref>615</ref><lb/>
&#x017F;eine große Einfalt <ref>616</ref></item><lb/>
          <item>Su&#x0364;lejman, Orchans Sohn, de&#x017F;&#x017F;en Ueberkunft in Europa <ref>38</ref> unglu&#x0364;cklicher Fall und Tod <ref>41</ref></item><lb/>
          <item>Su&#x0364;lejman Schah, &#x017F;eine Herkunft und &#x017F;ein Ausbruch <ref>7</ref> &#x017F;eine Eroberungen <ref>8</ref> &#x017F;ein<lb/>
Tod <ref>9</ref></item><lb/>
          <item>Su&#x0364;lejman T&#x017F;chelebi, wird Kai&#x017F;er in Europa <ref>82</ref> begegnet Temurlenkjs Ge&#x017F;andten unan-<lb/>
&#x017F;ta&#x0364;ndig <ref>83</ref> vertreibet &#x017F;einen Bruder Mu&#x017F;a aus A&#x017F;ien <ref>85</ref> und aus dem euro-<lb/>
pa&#x0364;i&#x017F;chen Reiche <ref>88</ref> wird von Mu&#x017F;as Soldaten umgebracht <ref>89</ref> &#x017F;eine Eigen-<lb/>
&#x017F;chaften <ref>89</ref></item><lb/>
          <item>Su&#x0364;ls, erkla&#x0364;ret <ref>477</ref></item><lb/>
          <item>Sultan, Herleitung und Gebrauch die&#x017F;es Titels <ref>18</ref> warum der Pa&#x017F;cha von Aegypten<lb/>
den&#x017F;elben bekommt <ref>470</ref></item><lb/>
          <item>Sultanden Schejtanden, was die&#x017F;er Ausdruck bedeutet <ref>640</ref></item><lb/>
          <item>Sulu&#x0364; Mana&#x017F;tir, was es i&#x017F;t <ref>148</ref></item>
        </list><lb/>
        <fw place="bottom" type="sig">5 N</fw>
        <fw place="bottom" type="catch">Su&#x0364;nnet,</fw><lb/>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[833/0949] Regiſter Stephan, Fuͤrſt in Moldau, Thaten deſſelben 66 uͤberwindet die Tuͤrken in einer Schlacht 166 deſſelben letzte Rede an ſeinen Sohn Bogdan 279 Stephan der Juͤngere, Fuͤrſt in Moldau, wird von den Tuͤrken vertrieben 305 Sterndeuterey, Beyſpiel davon 401 wie viel die Tuͤrken darauf halten 586 Stille (große) an dem tuͤrkiſchen Hofe 330 St. Maura, behalten die Venetianer im Frieden 717 Stolnik, erklaͤret 607 Strelizen, werden von dem Zare Peter dem Großen abgeſchaffet 589 Stuhlweißenburg, von Suͤlejman dem I erobert 310 von den Deutſchen wieder erobert 578 Stummen, ihr Geſchaͤffte an dem tuͤrkiſchen Hofe 621 Subaſchi, was es fuͤr ein Beamter iſt 239 Suͤlejman der I‚ gelanget auf den Thron 257 ſeine Hof- und Landesverordnungen 261, 327 ſeine Treuloſigkeit gegen die Koͤniginn von Ungarn und ihren Prinzen 276, 308 ſein Fluch, Wien nimmermehr wieder zu belagern 289, 456 feierliche Beſchneidung ſeiner dreyen Soͤhne 290 laͤſſet ſeinen Defterdar aufhenken 295 machet ein Buͤndniß mit Frankreich 309 bauet einen Dſchami zu Conſtantinopel 311 Vollendung und Beſchreibung deſſelben 322 Aufruhr ſeiner Soͤhne wider denſel- ben 312 laͤſſet ſie umbringen 315 machet mit Perſien Frieden 317 ſchicket Frankreich eine Flote zu Huͤlfe 319 abermals 322 ſein merkwuͤrdiges Ende bey Schegetwar 324 thut nach ſeinem Tode ein Wunder 325 Eigen- ſchaften deſſelben 326 ſeine weiſe Abſicht bey Einfuͤhrung des Baͤchſchiſches 566 Suͤlejman der II‚ uͤbernimmt die Regierung ungerne, und hat einen Abſcheu vor dem Throne 564, 565 weichet der Unruhe aus, und begiebt ſich nach Adrianopel 574 will in eigener Perſon zu Felde ziehen 585 kehret nach Adrianopel zuruͤck 587 nach Conſtantinopel 589 begiebt ſich nach Adrianopel 599 ſtirbet an der Waſſer- ſucht 613 ſeine Eigenſchaften 613 ſeine Heiligkeit und Wunderwerke 615 ſeine große Einfalt 616 Suͤlejman, Orchans Sohn, deſſen Ueberkunft in Europa 38 ungluͤcklicher Fall und Tod 41 Suͤlejman Schah, ſeine Herkunft und ſein Ausbruch 7 ſeine Eroberungen 8 ſein Tod 9 Suͤlejman Tſchelebi, wird Kaiſer in Europa 82 begegnet Temurlenkjs Geſandten unan- ſtaͤndig 83 vertreibet ſeinen Bruder Muſa aus Aſien 85 und aus dem euro- paͤiſchen Reiche 88 wird von Muſas Soldaten umgebracht 89 ſeine Eigen- ſchaften 89 Suͤls, erklaͤret 477 Sultan, Herleitung und Gebrauch dieſes Titels 18 warum der Paſcha von Aegypten denſelben bekommt 470 Sultanden Schejtanden, was dieſer Ausdruck bedeutet 640 Suluͤ Manaſtir, was es iſt 148 Suͤnnet, 5 N

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/949
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 833. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/949>, abgerufen am 27.11.2024.