Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802.

Bild:
<< vorherige Seite
Fünfter Abschnitt. Schwingungen eines geraden Stabes.
I. Transversalschwingungen.
79. Sechs verschiedern Fälle, in welchen ein Stab verschiedener Progressionen von Transversalschwin-
gungen fähig ist.
80. Schwingungen eines Stabes, dessen eines Ende ganz fest und das andere frey ist.
81.   dessen eines Ende angestemmt, und das andere frey ist.
82.   dessen beyde Enden frey sind.
83.   dessen beyde Enden angestemmt sind.
84.   dessen beyde Enden ganz fest sind.
85.   dessen eines Ende ganz fest, und das andere angestemmt ist.
86. Gesehe, wodurch die Höhe und Tiefe der Töne eines transversal schwingenden Stabes bestimmt wird.
Anm. Daß die Erzählung von der Untersuchung der Töne an den Hämmern in einer
Schmiede, welche Pythagoras angestellt haben soll, nicht der Natur gemäß ist.
87. Angabe der vorzüglichsten Schriften über die Transversalschwingungen eines Stabes.
II. Longitudinalschwingungen eines Stabes.
88. Allgemeine Bemerkungen über deren Eigenschaften.
89. Wie diese Schwingungen hervorgebracht werden.
90. Drey Fälle, in welchen verschiedene Progressionen von Longitudinalschwingungen Statt finden.
91. Longitudinalschwingungen eines ganz freyen Stabes.
92. - - eines Stabes, der an einem Ende befestigt, und an dem andern frey ist.
93. - - eines Stabes, der an beyden Enden befestigt ist:
94. Verhältnisse der Töne solcher Stäbe gegen einander.
95. Gesetze, nach welchen sich die Töne richten, nebst einer Tabelle über die Töne verschiedener Materien.
96. Tabelle über die Verschiedenheiten der Transversal- und Longitudinalschwingungen eines Stabes.
III. Drehende Schwingungen.
97. Diese Schwingungen werden erklärt, und die Art ihrer Hervorbringung gezeigt.
98. Gesetze, wonach sie sich richten.
Sechster Abschnitt. Schwingungen gekrümmter Stäbe.
99. Schwingungen einer Gabel.
100. Schwingungen eines Ringes.
101. Ueber andere Arten gekrümmter Stäbe.
Siebenter Abschnitt. Schwingungen einer Scheibe.
I. Allgemeine Bemerkungen.
102. Was vorher Linie war, ist hier Fläche, und was fester Punkt war, ist hier feste Linie.
103. Wie die Schwingungen können hervorgebracht, und sichtbar gemacht werden.
Fuͤnfter Abſchnitt. Schwingungen eines geraden Stabes.
I. Transverſalſchwingungen.
79. Sechs verſchiedern Faͤlle, in welchen ein Stab verſchiedener Progreſſionen von Transverſalſchwin-
gungen faͤhig iſt.
80. Schwingungen eines Stabes, deſſen eines Ende ganz feſt und das andere frey iſt.
81.   deſſen eines Ende angeſtemmt, und das andere frey iſt.
82.   deſſen beyde Enden frey ſind.
83.   deſſen beyde Enden angeſtemmt ſind.
84.   deſſen beyde Enden ganz feſt ſind.
85.   deſſen eines Ende ganz feſt, und das andere angeſtemmt iſt.
86. Geſehe, wodurch die Hoͤhe und Tiefe der Toͤne eines transverſal ſchwingenden Stabes beſtimmt wird.
Anm. Daß die Erzaͤhlung von der Unterſuchung der Toͤne an den Haͤmmern in einer
Schmiede, welche Pythagoras angeſtellt haben ſoll, nicht der Natur gemaͤß iſt.
87. Angabe der vorzuͤglichſten Schriften uͤber die Transverſalſchwingungen eines Stabes.
II. Longitudinalſchwingungen eines Stabes.
88. Allgemeine Bemerkungen uͤber deren Eigenſchaften.
89. Wie dieſe Schwingungen hervorgebracht werden.
90. Drey Faͤlle, in welchen verſchiedene Progreſſionen von Longitudinalſchwingungen Statt finden.
91. Longitudinalſchwingungen eines ganz freyen Stabes.
92. ‒ ‒ eines Stabes, der an einem Ende befeſtigt, und an dem andern frey iſt.
93. ‒ ‒ eines Stabes, der an beyden Enden befeſtigt iſt:
94. Verhaͤltniſſe der Toͤne ſolcher Staͤbe gegen einander.
95. Geſetze, nach welchen ſich die Toͤne richten, nebſt einer Tabelle uͤber die Toͤne verſchiedener Materien.
96. Tabelle uͤber die Verſchiedenheiten der Transverſal- und Longitudinalſchwingungen eines Stabes.
III. Drehende Schwingungen.
97. Dieſe Schwingungen werden erklaͤrt, und die Art ihrer Hervorbringung gezeigt.
98. Geſetze, wonach ſie ſich richten.
Sechster Abſchnitt. Schwingungen gekruͤmmter Staͤbe.
99. Schwingungen einer Gabel.
100. Schwingungen eines Ringes.
101. Ueber andere Arten gekruͤmmter Staͤbe.
Siebenter Abſchnitt. Schwingungen einer Scheibe.
I. Allgemeine Bemerkungen.
102. Was vorher Linie war, iſt hier Flaͤche, und was feſter Punkt war, iſt hier feſte Linie.
103. Wie die Schwingungen koͤnnen hervorgebracht, und ſichtbar gemacht werden.
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div type="contents">
        <list>
          <item>
            <list>
              <pb facs="#f0028" n="XXVI"/>
              <item>
                <list>
                  <head> <hi rendition="#g">Fu&#x0364;nfter Ab&#x017F;chnitt. Schwingungen eines geraden Stabes.</hi> </head><lb/>
                  <item>
                    <list>
                      <head> <hi rendition="#aq">I.</hi> <hi rendition="#g">Transver&#x017F;al&#x017F;chwingungen.</hi> </head><lb/>
                      <item>79. Sechs ver&#x017F;chiedern Fa&#x0364;lle, in welchen ein Stab ver&#x017F;chiedener Progre&#x017F;&#x017F;ionen von Transver&#x017F;al&#x017F;chwin-<lb/>
gungen fa&#x0364;hig i&#x017F;t.</item><lb/>
                      <item>80. Schwingungen eines Stabes, de&#x017F;&#x017F;en eines Ende ganz fe&#x017F;t und das andere frey i&#x017F;t.</item><lb/>
                      <item>81.<space dim="horizontal"/>de&#x017F;&#x017F;en eines Ende ange&#x017F;temmt, und das andere frey i&#x017F;t.</item><lb/>
                      <item>82.<space dim="horizontal"/>de&#x017F;&#x017F;en beyde Enden frey &#x017F;ind.</item><lb/>
                      <item>83.<space dim="horizontal"/>de&#x017F;&#x017F;en beyde Enden ange&#x017F;temmt &#x017F;ind.</item><lb/>
                      <item>84.<space dim="horizontal"/>de&#x017F;&#x017F;en beyde Enden ganz fe&#x017F;t &#x017F;ind.</item><lb/>
                      <item>85.<space dim="horizontal"/>de&#x017F;&#x017F;en eines Ende ganz fe&#x017F;t, und das andere ange&#x017F;temmt i&#x017F;t.</item><lb/>
                      <item>86. Ge&#x017F;ehe, wodurch die Ho&#x0364;he und Tiefe der To&#x0364;ne eines transver&#x017F;al &#x017F;chwingenden Stabes be&#x017F;timmt wird.<lb/><list><item><hi rendition="#g">Anm.</hi> Daß die Erza&#x0364;hlung von der Unter&#x017F;uchung der To&#x0364;ne an den Ha&#x0364;mmern in einer<lb/>
Schmiede, welche Pythagoras ange&#x017F;tellt haben &#x017F;oll, nicht der Natur gema&#x0364;ß i&#x017F;t.</item></list></item><lb/>
                      <item>87. Angabe der vorzu&#x0364;glich&#x017F;ten Schriften u&#x0364;ber die Transver&#x017F;al&#x017F;chwingungen eines Stabes.</item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <item>
                    <list>
                      <head> <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#g">Longitudinal&#x017F;chwingungen eines Stabes.</hi> </head><lb/>
                      <item>88. Allgemeine Bemerkungen u&#x0364;ber deren Eigen&#x017F;chaften.</item><lb/>
                      <item>89. Wie die&#x017F;e Schwingungen hervorgebracht werden.</item><lb/>
                      <item>90. Drey Fa&#x0364;lle, in welchen ver&#x017F;chiedene Progre&#x017F;&#x017F;ionen von Longitudinal&#x017F;chwingungen Statt finden.</item><lb/>
                      <item>91. Longitudinal&#x017F;chwingungen eines ganz freyen Stabes.</item><lb/>
                      <item>92. &#x2012; &#x2012; eines Stabes, der an einem Ende befe&#x017F;tigt, und an dem andern frey i&#x017F;t.</item><lb/>
                      <item>93. &#x2012; &#x2012; eines Stabes, der an beyden Enden befe&#x017F;tigt i&#x017F;t:</item><lb/>
                      <item>94. Verha&#x0364;ltni&#x017F;&#x017F;e der To&#x0364;ne &#x017F;olcher Sta&#x0364;be gegen einander.</item><lb/>
                      <item>95. Ge&#x017F;etze, nach welchen &#x017F;ich die To&#x0364;ne richten, neb&#x017F;t einer Tabelle u&#x0364;ber die To&#x0364;ne ver&#x017F;chiedener Materien.</item><lb/>
                      <item>96. Tabelle u&#x0364;ber die Ver&#x017F;chiedenheiten der Transver&#x017F;al- und Longitudinal&#x017F;chwingungen eines Stabes.</item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <item>
                    <list>
                      <head> <hi rendition="#aq">III.</hi> <hi rendition="#g">Drehende Schwingungen.</hi> </head><lb/>
                      <item>97. Die&#x017F;e Schwingungen werden erkla&#x0364;rt, und die Art ihrer Hervorbringung gezeigt.</item><lb/>
                      <item>98. Ge&#x017F;etze, wonach &#x017F;ie &#x017F;ich richten.</item>
                    </list>
                  </item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item>
                <list>
                  <head> <hi rendition="#g">Sechster Ab&#x017F;chnitt. Schwingungen gekru&#x0364;mmter Sta&#x0364;be.</hi> </head><lb/>
                  <item>99. Schwingungen einer Gabel.</item><lb/>
                  <item>100. Schwingungen eines Ringes.</item><lb/>
                  <item>101. Ueber andere Arten gekru&#x0364;mmter Sta&#x0364;be.</item>
                </list>
              </item><lb/>
              <item>
                <list>
                  <head> <hi rendition="#g">Siebenter Ab&#x017F;chnitt. Schwingungen einer Scheibe.</hi> </head><lb/>
                  <item>
                    <list>
                      <head> <hi rendition="#aq">I.</hi> <hi rendition="#g">Allgemeine Bemerkungen.</hi> </head><lb/>
                      <item>102. Was vorher Linie war, i&#x017F;t hier Fla&#x0364;che, und was fe&#x017F;ter Punkt war, i&#x017F;t hier fe&#x017F;te Linie.</item><lb/>
                      <item>103. Wie die Schwingungen ko&#x0364;nnen hervorgebracht, und &#x017F;ichtbar gemacht werden.</item><lb/>
                    </list>
                  </item>
                </list>
              </item>
            </list>
          </item>
        </list>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XXVI/0028] Fuͤnfter Abſchnitt. Schwingungen eines geraden Stabes. I. Transverſalſchwingungen. 79. Sechs verſchiedern Faͤlle, in welchen ein Stab verſchiedener Progreſſionen von Transverſalſchwin- gungen faͤhig iſt. 80. Schwingungen eines Stabes, deſſen eines Ende ganz feſt und das andere frey iſt. 81. deſſen eines Ende angeſtemmt, und das andere frey iſt. 82. deſſen beyde Enden frey ſind. 83. deſſen beyde Enden angeſtemmt ſind. 84. deſſen beyde Enden ganz feſt ſind. 85. deſſen eines Ende ganz feſt, und das andere angeſtemmt iſt. 86. Geſehe, wodurch die Hoͤhe und Tiefe der Toͤne eines transverſal ſchwingenden Stabes beſtimmt wird. Anm. Daß die Erzaͤhlung von der Unterſuchung der Toͤne an den Haͤmmern in einer Schmiede, welche Pythagoras angeſtellt haben ſoll, nicht der Natur gemaͤß iſt. 87. Angabe der vorzuͤglichſten Schriften uͤber die Transverſalſchwingungen eines Stabes. II. Longitudinalſchwingungen eines Stabes. 88. Allgemeine Bemerkungen uͤber deren Eigenſchaften. 89. Wie dieſe Schwingungen hervorgebracht werden. 90. Drey Faͤlle, in welchen verſchiedene Progreſſionen von Longitudinalſchwingungen Statt finden. 91. Longitudinalſchwingungen eines ganz freyen Stabes. 92. ‒ ‒ eines Stabes, der an einem Ende befeſtigt, und an dem andern frey iſt. 93. ‒ ‒ eines Stabes, der an beyden Enden befeſtigt iſt: 94. Verhaͤltniſſe der Toͤne ſolcher Staͤbe gegen einander. 95. Geſetze, nach welchen ſich die Toͤne richten, nebſt einer Tabelle uͤber die Toͤne verſchiedener Materien. 96. Tabelle uͤber die Verſchiedenheiten der Transverſal- und Longitudinalſchwingungen eines Stabes. III. Drehende Schwingungen. 97. Dieſe Schwingungen werden erklaͤrt, und die Art ihrer Hervorbringung gezeigt. 98. Geſetze, wonach ſie ſich richten. Sechster Abſchnitt. Schwingungen gekruͤmmter Staͤbe. 99. Schwingungen einer Gabel. 100. Schwingungen eines Ringes. 101. Ueber andere Arten gekruͤmmter Staͤbe. Siebenter Abſchnitt. Schwingungen einer Scheibe. I. Allgemeine Bemerkungen. 102. Was vorher Linie war, iſt hier Flaͤche, und was feſter Punkt war, iſt hier feſte Linie. 103. Wie die Schwingungen koͤnnen hervorgebracht, und ſichtbar gemacht werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/28
Zitationshilfe: Chladni, Ernst Florens Friedrich: Die Akustik. Leipzig, 1802, S. XXVI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/chladni_akustik_1802/28>, abgerufen am 02.05.2024.