Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.p1c_XXIII.001 p1c_XXIII.003 C. A. H. Clodius. p1c_XXIII.001 p1c_XXIII.003 C. A. H. Clodius. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <pb facs="#f0027" n="RXXIII"/> <p><lb n="p1c_XXIII.001"/> Philosophen ohne <hi rendition="#g">Religion</hi> mögen das Leben beobachten, <lb n="p1c_XXIII.002"/> können zweifeln und <hi rendition="#g">glauben,</hi> das heißt meynen.</p> <p><lb n="p1c_XXIII.003"/> Nur Philosophen mit Religion können das Leben erklären, <lb n="p1c_XXIII.004"/> können forschen und <hi rendition="#g">glauben,</hi> das heißt das göttliche <lb n="p1c_XXIII.005"/> schaun.</p> <lb n="p1c_XXIII.006"/> <p> <hi rendition="#right">C. A. H. Clodius.</hi> </p> </div> <div n="1"><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </front> </text> </TEI> [RXXIII/0027]
p1c_XXIII.001
Philosophen ohne Religion mögen das Leben beobachten, p1c_XXIII.002
können zweifeln und glauben, das heißt meynen.
p1c_XXIII.003
Nur Philosophen mit Religion können das Leben erklären, p1c_XXIII.004
können forschen und glauben, das heißt das göttliche p1c_XXIII.005
schaun.
p1c_XXIII.006
C. A. H. Clodius.
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