Clodius, Christian August Heinrich: Entwurf einer systematischen Poetik nebst Collectaneen zu ihrer Ausführung. Erster Theil. Leipzig, 1804.
p1c_XXV.001 Anmerk. 2. Die Poetik, ein Theil der empirischen p1c_XXV.007 p1c_XXV.010 Zweytes Kapitel. p1c_XXV.011 Vom Schönen, als der allgemeinen Materie der Poesie. p1c_XXV.012 §. 1. Materie und Form einer Kunst. Die Materie p1c_XXV.013 §. 3. Vorläufige Aufstellung eines Hauptgrundsatzes p1c_XXV.016 §. 4. 5. Vorläufige Deduction des Schönen aus demselben. p1c_XXV.019p1c_XXV.020 §. 6. Empirische Eintheilung des Schönen in ein höres p1c_XXV.021 §. 7. Untergattungen des höhern Schönen empirisch p1c_XXV.023 Anmerk. 2. Kritische Analyse der Dichter aller p1c_XXV.027
p1c_XXV.001 Anmerk. 2. Die Poetik, ein Theil der empirischen p1c_XXV.007 p1c_XXV.010 Zweytes Kapitel. p1c_XXV.011 Vom Schönen, als der allgemeinen Materie der Poesie. p1c_XXV.012 §. 1. Materie und Form einer Kunst. Die Materie p1c_XXV.013 §. 3. Vorläufige Aufstellung eines Hauptgrundsatzes p1c_XXV.016 §. 4. 5. Vorläufige Deduction des Schönen aus demselben. p1c_XXV.019p1c_XXV.020 §. 6. Empirische Eintheilung des Schönen in ein höres p1c_XXV.021 §. 7. Untergattungen des höhern Schönen empirisch p1c_XXV.023 Anmerk. 2. Kritische Analyse der Dichter aller p1c_XXV.027 <TEI> <text> <front> <div n="1"> <list> <item> <list> <item> <p> <hi rendition="#et"><pb facs="#f0029" n="RXXV"/><lb n="p1c_XXV.001"/> werden. Hierzu wird eine <hi rendition="#g">Materialphilosophie</hi> <lb n="p1c_XXV.002"/> oder <hi rendition="#g">Ontologie postulirt,</hi> welche die <lb n="p1c_XXV.003"/> Hypothesen darbiete zur Anordnung der empirischen <lb n="p1c_XXV.004"/> Kenntnisse. Diese <hi rendition="#g">Ontologie</hi> muß <hi rendition="#g">vier</hi> Kapitel <lb n="p1c_XXV.005"/> haben.</hi> </p> <lb n="p1c_XXV.006"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Anmerk.</hi> 2. Die <hi rendition="#g">Poetik,</hi> ein Theil der <hi rendition="#g">empirischen <lb n="p1c_XXV.007"/> Psychologie</hi> nimmt ihre Hypothesen aus <lb n="p1c_XXV.008"/> dem <hi rendition="#g">vierten</hi> Kapitel der <hi rendition="#g">Ontologie,</hi> das <hi rendition="#g">rationale <lb n="p1c_XXV.009"/> Psychologie</hi> heißt.</hi> </p> </item> <item> <lb n="p1c_XXV.010"/> <hi rendition="#c">Zweytes Kapitel. <lb n="p1c_XXV.011"/> <hi rendition="#g">Vom Schönen,</hi> als der allgemeinen <hi rendition="#g">Materie</hi> der Poesie.</hi> <lb n="p1c_XXV.012"/> <p>§. 1. <hi rendition="#g">Materie</hi> und <hi rendition="#g">Form</hi> einer Kunst. Die <hi rendition="#g">Materie</hi> <lb n="p1c_XXV.013"/> der <hi rendition="#g">Poesie</hi> ist das <hi rendition="#g">Schöne,</hi> die allgemeine <lb n="p1c_XXV.014"/> <hi rendition="#g">Form</hi> die <hi rendition="#g">Sprache.</hi></p> <lb n="p1c_XXV.015"/> <p>§. 3. Vorläufige Aufstellung eines <hi rendition="#g">Hauptgrundsatzes</hi> <lb n="p1c_XXV.016"/> der <hi rendition="#g">rationalen Psychologie,</hi> als <hi rendition="#g">Hypothese</hi> <lb n="p1c_XXV.017"/> zur Deduction des <hi rendition="#g">Schönen.</hi></p> <lb n="p1c_XXV.018"/> <p>§. 4. 5. Vorläufige <hi rendition="#g">Deduction</hi> des <hi rendition="#g">Schönen</hi> aus demselben.</p> <lb n="p1c_XXV.019"/> <lb n="p1c_XXV.020"/> <p>§. 6. <hi rendition="#g">Empirische</hi> Eintheilung des Schönen in ein <hi rendition="#g">höres</hi> <lb n="p1c_XXV.021"/> und <hi rendition="#g">niederes</hi> Schöne.</p> <lb n="p1c_XXV.022"/> <p>§. 7. <hi rendition="#g">Untergattungen</hi> des <hi rendition="#g">höhern</hi> Schönen <hi rendition="#g">empirisch</hi> <lb n="p1c_XXV.023"/> aufgestellt. Das <hi rendition="#g">Heftige,</hi> das <hi rendition="#g">Starke,</hi> <lb n="p1c_XXV.024"/> das <hi rendition="#g">Große,</hi> das <hi rendition="#g">Erhabene</hi> sind die <hi rendition="#g">vier</hi> ästhetischen <lb n="p1c_XXV.025"/> <hi rendition="#g">Hauptelemente</hi> des <hi rendition="#g">höhern</hi> Schönen.</p> <lb n="p1c_XXV.026"/> <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Anmerk.</hi> 2. <hi rendition="#g">Kritische Analyse</hi> der Dichter aller <lb n="p1c_XXV.027"/> Nazionen in Ansehung dieser <hi rendition="#g">vier Hauptele= </hi></hi> </p> </item> </list> </item> </list> </div> </front> </text> </TEI> [RXXV/0029]
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werden. Hierzu wird eine Materialphilosophie p1c_XXV.002
oder Ontologie postulirt, welche die p1c_XXV.003
Hypothesen darbiete zur Anordnung der empirischen p1c_XXV.004
Kenntnisse. Diese Ontologie muß vier Kapitel p1c_XXV.005
haben.
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Anmerk. 2. Die Poetik, ein Theil der empirischen p1c_XXV.007
Psychologie nimmt ihre Hypothesen aus p1c_XXV.008
dem vierten Kapitel der Ontologie, das rationale p1c_XXV.009
Psychologie heißt.
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Zweytes Kapitel. p1c_XXV.011
Vom Schönen, als der allgemeinen Materie der Poesie. p1c_XXV.012
§. 1. Materie und Form einer Kunst. Die Materie p1c_XXV.013
der Poesie ist das Schöne, die allgemeine p1c_XXV.014
Form die Sprache.
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§. 3. Vorläufige Aufstellung eines Hauptgrundsatzes p1c_XXV.016
der rationalen Psychologie, als Hypothese p1c_XXV.017
zur Deduction des Schönen.
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§. 4. 5. Vorläufige Deduction des Schönen aus demselben.
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§. 6. Empirische Eintheilung des Schönen in ein höres p1c_XXV.021
und niederes Schöne.
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§. 7. Untergattungen des höhern Schönen empirisch p1c_XXV.023
aufgestellt. Das Heftige, das Starke, p1c_XXV.024
das Große, das Erhabene sind die vier ästhetischen p1c_XXV.025
Hauptelemente des höhern Schönen.
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Anmerk. 2. Kritische Analyse der Dichter aller p1c_XXV.027
Nazionen in Ansehung dieser vier Hauptele=
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