Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Vacuna Vaillac
V. U.
Vacuna,

Eine Göttin, sonderlich der
Ackers- und Lands-Leute, welche de-
nen von der Arbeit ruhenden und
müßig sitzenden vorgesetzet ward,
die ihr auch des Winters über,
wenn sie ihre Früchte eingeerndet
hatten, zu opffern pflegten; über-
haupt aber wird sie die Beschützerin
aller Müßiggehenden genennet.
Turneb. l. 1. Advers. c. 13.

de Vaez oder Vasaea,

Johanna, eine gelehrte Portu-
giesin aus Adelichen Geschlechte,
lebte im XVI. Seculo, machte einen
netten Vers, und war der Lateini-
schen und Griechischen Sprache
wohl kundig. Sie stand bey der
gelehrten Infantin Maria von
Portugall ihrer Gelehrsamkeit we-
gen nebst der damahlig florirenden
gleichfals gelehrten Sigaea in grosser
Gnade. Arias Barbosa und An-
dreas Resendius,
wie auch andere
rühmen sie gar sehr. Vid. Nicol.
Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hisp.
p.
340. Ihre Naenia oder Sterbe-
Lied, so sie verfertiget, und dem Era-
smo Roterodamo
gemacht, rühmet
der gelehrte Nicolaus Clemardus
sehr. Vid. Alsted. in Thesaur. Chro-
nolog. p.
251.

de Vaillac,

Gallicte von Anjou, eine devote
Matrone
in Franckreich, so zu An-
fang des XVII. Seculi den Orden
der Reformirten Gasthauß-Closter-
Frauen von St. Johann zu Jeru-
salem gestifftet.

[Spaltenumbruch]
Valent Valisca
Valentine d' Alsinoes,

Eine Frantzöische Jungfer und
scharffsinnige Poetin; man findet
von ihrer Hand ein artiges Lateini-
sches Epitaphium, so sie auf des Kö-
nigs in Franckreich Francisci I. ge-
lehrter Schwester, Margarethae
Valesiae,
Tod verfertiget. Vid.
Hoffmann. Lex. Univers. p. 992.
Happel. Academi
schen Roman. l. 1.
c. 24. p.
281.

Valeria,

Des Servii getreues Eheweib,
hatte ihren Mann auch nach seinem
Tode so lieb und werth, daß sie, als
man sie fragte, warum sie nicht wie-
der heyrathete, zur Antwort drauf
versetzte: sie wäre ja noch keine
Wittbe, denn ob ihr Mann gleich
in anderer Leuten Augen todt wä-
re, so lebte er doch noch immer in
ihrem Hause. Plutarch. Lib. 8.
Apophthegm.

Valisca oder Wlaste,

Eine heroische Dame von der
Libussa und Königin der Böhmen,
sie war das Oberhaupt unter denen
Böhmischen so genannten Ama-
zoninnen,
welche sich 735. zusam-
men geschwohren hatten, und das
Männer-Regiment gantz und gar
auszurotten suchten; den Primis-
laum
schlug sie in die Flucht, und
führte viele Jahre lang das weib-
liche Regiment, biß sie endlich mehr
durch Betrug als Kunst und Tapf-
ferkeit wieder überwunden ward.
Man will ihr gar Schuld geben,
als wenn sie eine Zauberin gewe-
sen, und durch gewisse Arcana bey
denen unter ihren Fahnen stehen-

den
[Spaltenumbruch]
Vacuna Vaillac
V. U.
Vacuna,

Eine Goͤttin, ſonderlich der
Ackers- und Lands-Leute, welche de-
nen von der Arbeit ruhenden und
muͤßig ſitzenden vorgeſetzet ward,
die ihr auch des Winters uͤber,
wenn ſie ihre Fruͤchte eingeerndet
hatten, zu opffern pflegten; uͤber-
haupt aber wird ſie die Beſchuͤtzerin
aller Muͤßiggehenden genennet.
Turneb. l. 1. Adverſ. c. 13.

de Vaez oder Vaſæa,

Johanna, eine gelehrte Portu-
gieſin aus Adelichen Geſchlechte,
lebte im XVI. Seculo, machte einen
netten Vers, und war der Lateini-
ſchen und Griechiſchen Sprache
wohl kundig. Sie ſtand bey der
gelehrten Infantin Maria von
Portugall ihrer Gelehrſamkeit we-
gen nebſt der damahlig florirenden
gleichfals gelehrten Sigæa in groſſer
Gnade. Arias Barboſa und An-
dreas Reſendius,
wie auch andere
ruͤhmen ſie gar ſehr. Vid. Nicol.
Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hiſp.
p.
340. Ihre Nænia oder Sterbe-
Lied, ſo ſie verfertiget, und dem Era-
ſmo Roterodamo
gemacht, ruͤhmet
der gelehrte Nicolaus Clemardus
ſehr. Vid. Alſted. in Theſaur. Chro-
nolog. p.
251.

de Vaillac,

Gallicte von Anjou, eine devote
Matrone
in Franckreich, ſo zu An-
fang des XVII. Seculi den Orden
der Reformirten Gaſthauß-Cloſter-
Frauen von St. Johann zu Jeru-
ſalem geſtifftet.

[Spaltenumbruch]
Valent Valiſca
Valentine d’ Alſinoes,

Eine Frantzoͤiſche Jungfer und
ſcharffſinnige Poetin; man findet
von ihrer Hand ein artiges Lateini-
ſches Epitaphium, ſo ſie auf des Koͤ-
nigs in Franckreich Franciſci I. ge-
lehrter Schweſter, Margarethæ
Valeſiæ,
Tod verfertiget. Vid.
Hoffmann. Lex. Univerſ. p. 992.
Happel. Academi
ſchen Roman. l. 1.
c. 24. p.
281.

Valeria,

Des Servii getreues Eheweib,
hatte ihren Mann auch nach ſeinem
Tode ſo lieb und werth, daß ſie, als
man ſie fragte, warum ſie nicht wie-
der heyrathete, zur Antwort drauf
verſetzte: ſie waͤre ja noch keine
Wittbe, denn ob ihr Mann gleich
in anderer Leuten Augen todt waͤ-
re, ſo lebte er doch noch immer in
ihrem Hauſe. Plutarch. Lib. 8.
Apophthegm.

Valiſca oder Wlaſte,

Eine heroiſche Dame von der
Libuſſa und Koͤnigin der Boͤhmen,
ſie war das Oberhaupt unter denen
Boͤhmiſchen ſo genannten Ama-
zoninnen,
welche ſich 735. zuſam-
men geſchwohren hatten, und das
Maͤnner-Regiment gantz und gar
auszurotten ſuchten; den Primis-
laum
ſchlug ſie in die Flucht, und
fuͤhrte viele Jahre lang das weib-
liche Regiment, biß ſie endlich mehr
durch Betrug als Kunſt und Tapf-
ferkeit wieder uͤberwunden ward.
Man will ihr gar Schuld geben,
als wenn ſie eine Zauberin gewe-
ſen, und durch gewiſſe Arcana bey
denen unter ihren Fahnen ſtehen-

den
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1050"/>
          <cb n="2055"/>
        </div>
      </div><lb/>
      <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Vacuna Vaillac</hi> </fw><lb/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">V. U.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Vacuna,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Go&#x0364;ttin, &#x017F;onderlich der<lb/>
Ackers- und Lands-Leute, welche de-<lb/>
nen von der Arbeit ruhenden und<lb/>
mu&#x0364;ßig &#x017F;itzenden vorge&#x017F;etzet ward,<lb/>
die ihr auch des Winters u&#x0364;ber,<lb/>
wenn &#x017F;ie ihre Fru&#x0364;chte eingeerndet<lb/>
hatten, zu opffern pflegten; u&#x0364;ber-<lb/>
haupt aber wird &#x017F;ie die Be&#x017F;chu&#x0364;tzerin<lb/>
aller Mu&#x0364;ßiggehenden genennet.<lb/><hi rendition="#aq">Turneb. l. 1. Adver&#x017F;. c.</hi> 13.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">de Vaez</hi> <hi rendition="#b">oder</hi> <hi rendition="#aq">Va&#x017F;æa,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Johanna,</hi> eine gelehrte Portu-<lb/>
gie&#x017F;in aus Adelichen Ge&#x017F;chlechte,<lb/>
lebte im <hi rendition="#aq">XVI. Seculo,</hi> machte einen<lb/>
netten Vers, und war der Lateini-<lb/>
&#x017F;chen und Griechi&#x017F;chen Sprache<lb/>
wohl kundig. Sie &#x017F;tand bey der<lb/>
gelehrten Infantin Maria von<lb/>
Portugall ihrer Gelehr&#x017F;amkeit we-<lb/>
gen neb&#x017F;t der damahlig <hi rendition="#aq">florir</hi>enden<lb/>
gleichfals gelehrten <hi rendition="#aq">Sigæa</hi> in gro&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Gnade. <hi rendition="#aq">Arias Barbo&#x017F;a</hi> und <hi rendition="#aq">An-<lb/>
dreas Re&#x017F;endius,</hi> wie auch andere<lb/>
ru&#x0364;hmen &#x017F;ie gar &#x017F;ehr. <hi rendition="#aq">Vid. Nicol.<lb/>
Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hi&#x017F;p.<lb/>
p.</hi> 340. Ihre <hi rendition="#aq">Nænia</hi> oder Sterbe-<lb/>
Lied, &#x017F;o &#x017F;ie verfertiget, und dem <hi rendition="#aq">Era-<lb/>
&#x017F;mo Roterodamo</hi> gemacht, ru&#x0364;hmet<lb/>
der gelehrte <hi rendition="#aq">Nicolaus Clemardus</hi><lb/>
&#x017F;ehr. <hi rendition="#aq">Vid. Al&#x017F;ted. in The&#x017F;aur. Chro-<lb/>
nolog. p.</hi> 251.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">de Vaillac,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Gallicte</hi> von <hi rendition="#aq">Anjou,</hi> eine <hi rendition="#aq">devote<lb/>
Matrone</hi> in Franckreich, &#x017F;o zu An-<lb/>
fang des <hi rendition="#aq">XVII. Seculi</hi> den Orden<lb/>
der <hi rendition="#aq">Reformirten</hi> Ga&#x017F;thauß-Clo&#x017F;ter-<lb/>
Frauen von St. Johann zu Jeru-<lb/>
&#x017F;alem ge&#x017F;tifftet.</p><lb/>
          <cb n="2056"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Valent Vali&#x017F;ca</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Valentine d&#x2019; Al&#x017F;inoes,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Frantzo&#x0364;i&#x017F;che Jungfer und<lb/>
&#x017F;charff&#x017F;innige Poetin; man findet<lb/>
von ihrer Hand ein artiges Lateini-<lb/>
&#x017F;ches <hi rendition="#aq">Epitaphium,</hi> &#x017F;o &#x017F;ie auf des Ko&#x0364;-<lb/>
nigs in Franckreich <hi rendition="#aq">Franci&#x017F;ci I.</hi> ge-<lb/>
lehrter Schwe&#x017F;ter, <hi rendition="#aq">Margarethæ<lb/>
Vale&#x017F;iæ,</hi> Tod verfertiget. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Hoffmann. Lex. Univer&#x017F;. p. 992.<lb/>
Happel. Academi</hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Roman. l. 1.<lb/>
c. 24. p.</hi> 281.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Valeria,</hi> </head><lb/>
          <p>Des <hi rendition="#aq">Servii</hi> getreues Eheweib,<lb/>
hatte ihren Mann auch nach &#x017F;einem<lb/>
Tode &#x017F;o lieb und werth, daß &#x017F;ie, als<lb/>
man &#x017F;ie fragte, warum &#x017F;ie nicht wie-<lb/>
der heyrathete, zur Antwort drauf<lb/>
ver&#x017F;etzte: &#x017F;ie wa&#x0364;re ja noch keine<lb/>
Wittbe, denn ob ihr Mann gleich<lb/>
in anderer Leuten Augen todt wa&#x0364;-<lb/>
re, &#x017F;o lebte er doch noch immer in<lb/>
ihrem Hau&#x017F;e. <hi rendition="#aq">Plutarch. Lib. 8.<lb/>
Apophthegm.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Vali&#x017F;ca</hi> <hi rendition="#b">oder Wla&#x017F;te,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine heroi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Dame</hi> von der<lb/><hi rendition="#aq">Libu&#x017F;&#x017F;a</hi> und Ko&#x0364;nigin der Bo&#x0364;hmen,<lb/>
&#x017F;ie war das Oberhaupt unter denen<lb/>
Bo&#x0364;hmi&#x017F;chen &#x017F;o genannten <hi rendition="#aq">Ama-<lb/>
zoninnen,</hi> welche &#x017F;ich 735. zu&#x017F;am-<lb/>
men ge&#x017F;chwohren hatten, und das<lb/>
Ma&#x0364;nner-Regiment gantz und gar<lb/>
auszurotten &#x017F;uchten; den <hi rendition="#aq">Primis-<lb/>
laum</hi> &#x017F;chlug &#x017F;ie in die Flucht, und<lb/>
fu&#x0364;hrte viele Jahre lang das weib-<lb/>
liche Regiment, biß &#x017F;ie endlich mehr<lb/>
durch Betrug als Kun&#x017F;t und Tapf-<lb/>
ferkeit wieder u&#x0364;berwunden ward.<lb/>
Man will ihr gar Schuld geben,<lb/>
als wenn &#x017F;ie eine Zauberin gewe-<lb/>
&#x017F;en, und durch gewi&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Arcana</hi> bey<lb/>
denen unter ihren Fahnen &#x017F;tehen-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[1050] Vacuna Vaillac Valent Valiſca V. U. Vacuna, Eine Goͤttin, ſonderlich der Ackers- und Lands-Leute, welche de- nen von der Arbeit ruhenden und muͤßig ſitzenden vorgeſetzet ward, die ihr auch des Winters uͤber, wenn ſie ihre Fruͤchte eingeerndet hatten, zu opffern pflegten; uͤber- haupt aber wird ſie die Beſchuͤtzerin aller Muͤßiggehenden genennet. Turneb. l. 1. Adverſ. c. 13. de Vaez oder Vaſæa, Johanna, eine gelehrte Portu- gieſin aus Adelichen Geſchlechte, lebte im XVI. Seculo, machte einen netten Vers, und war der Lateini- ſchen und Griechiſchen Sprache wohl kundig. Sie ſtand bey der gelehrten Infantin Maria von Portugall ihrer Gelehrſamkeit we- gen nebſt der damahlig florirenden gleichfals gelehrten Sigæa in groſſer Gnade. Arias Barboſa und An- dreas Reſendius, wie auch andere ruͤhmen ſie gar ſehr. Vid. Nicol. Anton. P. II. Bibl. Scriptor. Hiſp. p. 340. Ihre Nænia oder Sterbe- Lied, ſo ſie verfertiget, und dem Era- ſmo Roterodamo gemacht, ruͤhmet der gelehrte Nicolaus Clemardus ſehr. Vid. Alſted. in Theſaur. Chro- nolog. p. 251. de Vaillac, Gallicte von Anjou, eine devote Matrone in Franckreich, ſo zu An- fang des XVII. Seculi den Orden der Reformirten Gaſthauß-Cloſter- Frauen von St. Johann zu Jeru- ſalem geſtifftet. Valentine d’ Alſinoes, Eine Frantzoͤiſche Jungfer und ſcharffſinnige Poetin; man findet von ihrer Hand ein artiges Lateini- ſches Epitaphium, ſo ſie auf des Koͤ- nigs in Franckreich Franciſci I. ge- lehrter Schweſter, Margarethæ Valeſiæ, Tod verfertiget. Vid. Hoffmann. Lex. Univerſ. p. 992. Happel. Academiſchen Roman. l. 1. c. 24. p. 281. Valeria, Des Servii getreues Eheweib, hatte ihren Mann auch nach ſeinem Tode ſo lieb und werth, daß ſie, als man ſie fragte, warum ſie nicht wie- der heyrathete, zur Antwort drauf verſetzte: ſie waͤre ja noch keine Wittbe, denn ob ihr Mann gleich in anderer Leuten Augen todt waͤ- re, ſo lebte er doch noch immer in ihrem Hauſe. Plutarch. Lib. 8. Apophthegm. Valiſca oder Wlaſte, Eine heroiſche Dame von der Libuſſa und Koͤnigin der Boͤhmen, ſie war das Oberhaupt unter denen Boͤhmiſchen ſo genannten Ama- zoninnen, welche ſich 735. zuſam- men geſchwohren hatten, und das Maͤnner-Regiment gantz und gar auszurotten ſuchten; den Primis- laum ſchlug ſie in die Flucht, und fuͤhrte viele Jahre lang das weib- liche Regiment, biß ſie endlich mehr durch Betrug als Kunſt und Tapf- ferkeit wieder uͤberwunden ward. Man will ihr gar Schuld geben, als wenn ſie eine Zauberin gewe- ſen, und durch gewiſſe Arcana bey denen unter ihren Fahnen ſtehen- den

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1050
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/1050>, abgerufen am 22.11.2024.