Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Bisam Bitter
Bisam,

Moschus, du Musc, ist eine dun-
ckel-graue und lieblich riechende
Materie, die von einem Ost-India-
nischen Thier, welches wie ein Reh
aussehen soll, herkommt, wie davon
ein mehrers in D. Schroeckii Tra-
ctat nachzusehen. Es stärcket
dasselbe das Hertz und alle innerli-
chen Glieder, dienet wieder den
Schwindel und stinckenden
Athem; Dahero die Köche ihn
bißweilen unter ihre Gelees neh-
men, und selbige dadurch annehm-
lich machen. Die aber solche
Speise geniessen, müssen sich vor
Wein-Debauchen hüten, sonst ver-
fallen sie statt der vermeynten
Stärckung in grosse Leibes-
Schwachheit und Kopffweh.

Bischoff

Brigit, war eine beruffene Zau-
berin und Hexe in Neu-Engelland.

Biscuit, siehe Zucker-Brodt.
Bislint,

Heisset das schmale und kleine
Bändlein, so das Frauenzimmer
zu allerhand Putz zu gebrauchen
pfleget.

Bisorronde,

Von Taranto aus Italien ge-
bürtig, war der Philosophie sehr
zugethan, und von der Pythagori-
schen Secte, der sie Menagius in sei-
ner Histor. Mulier. Philosoph. p.
61. n.
106. zugeschrieben.

Bitter Wasser,

Oder verfluchtes Wasser, war
dasjenige von GOtt verordnete
Probe-Wasser, das der Hohe-Prie-
[Spaltenumbruch]

Bittf Blanca
ster auf Anklagen der eyfersüchti-
gen Männer, einem wegen Ehe-
bruchs verdächtigen Weibe in dem
Alten Testamente zu trincken ge-
ben muste; und welches, wann das
Weib unschuldig erfunden ward,
sonder Schaden wieder von ihr
gieng: wann sie aber sich verunrei-
niget, und an ihrem Manne versün-
diget hatte, ihr den Bauch schwel-
lend und die Hüffte schwindend
machte. Numer. Cap. V. vs. 12.
biß 28.

Bitt-Frau oder Klage-
Frau.

Ist eine gemeine weiß geschley-
erte Frau, so zu den Leichen bittet,
die Verstorbenen ansaget, und die
Wittbe bey dem Leichen-Proceß zu
führen pfleget. Bey den alten
Römern wurden diese Weiber Prae-
ficae
genannt: siehe Praeficae.

Blanca,

Baptistae de la Porta, eines Bür-
gers zu Padua so wohl tapfferes, als
keusches Eheweib. A. 1233. gieng
sie mit ihrem Mann nach Bassano
in die Treviser-Marck, als er von
Padua, um die Guarnison zu com-
mandiren,
dahin geschicket ward,
und defendirte diesen Ort recht
tapffer, wider den Tyrannen Accio-
lini,
der selbigen belagerte. Als er
aber endlich durch Verrätherey die
Stadt einbekommen, und ihr
Mann darbey geblieben war, wur-
de sie von denen Feinden gebunden,
vor den Acciolini gebracht, welcher
sich in sie verliebte, und sie zu seinem
Willen zwingen wolte. Ob sie
nun gleich zum Fenster hinaus
sprung, wurde sie doch zum andern-

mahl
[Spaltenumbruch]
Biſam Bitter
Biſam,

Moſchus, du Muſc, iſt eine dun-
ckel-graue und lieblich riechende
Materie, die von einem Oſt-India-
niſchen Thier, welches wie ein Reh
ausſehen ſoll, herkommt, wie davon
ein mehrers in D. Schrœckii Tra-
ctat nachzuſehen. Es ſtaͤrcket
daſſelbe das Hertz und alle innerli-
chen Glieder, dienet wieder den
Schwindel und ſtinckenden
Athem; Dahero die Koͤche ihn
bißweilen unter ihre Gelées neh-
men, und ſelbige dadurch annehm-
lich machen. Die aber ſolche
Speiſe genieſſen, muͤſſen ſich vor
Wein-Debauchen huͤten, ſonſt ver-
fallen ſie ſtatt der vermeynten
Staͤrckung in groſſe Leibes-
Schwachheit und Kopffweh.

Bischoff

Brigit, war eine beruffene Zau-
berin und Hexe in Neu-Engelland.

Biſcuit, ſiehe Zucker-Brodt.
Bislint,

Heiſſet das ſchmale und kleine
Baͤndlein, ſo das Frauenzimmer
zu allerhand Putz zu gebrauchen
pfleget.

Biſorronde,

Von Taranto aus Italien ge-
buͤrtig, war der Philoſophie ſehr
zugethan, und von der Pythagori-
ſchen Secte, der ſie Menagius in ſei-
ner Hiſtor. Mulier. Philoſoph. p.
61. n.
106. zugeſchrieben.

Bitter Waſſer,

Oder verfluchtes Waſſer, war
dasjenige von GOtt verordnete
Probe-Waſſer, das der Hohe-Prie-
[Spaltenumbruch]

Bittf Blanca
ſter auf Anklagen der eyferſuͤchti-
gen Maͤnner, einem wegen Ehe-
bruchs verdaͤchtigen Weibe in dem
Alten Teſtamente zu trincken ge-
ben muſte; und welches, wann das
Weib unſchuldig erfunden ward,
ſonder Schaden wieder von ihr
gieng: wann ſie aber ſich verunrei-
niget, und an ihrem Manne verſuͤn-
diget hatte, ihr den Bauch ſchwel-
lend und die Huͤffte ſchwindend
machte. Numer. Cap. V. vſ. 12.
biß 28.

Bitt-Frau oder Klage-
Frau.

Iſt eine gemeine weiß geſchley-
erte Frau, ſo zu den Leichen bittet,
die Verſtorbenen anſaget, und die
Wittbe bey dem Leichen-Proceß zu
fuͤhren pfleget. Bey den alten
Roͤmern wurden dieſe Weiber Præ-
ficæ
genannt: ſiehe Præficæ.

Blanca,

Baptiſtæ de la Porta, eines Buͤr-
gers zu Padua ſo wohl tapfferes, als
keuſches Eheweib. A. 1233. gieng
ſie mit ihrem Mann nach Baſſano
in die Treviſer-Marck, als er von
Padua, um die Guarniſon zu com-
mandiren,
dahin geſchicket ward,
und defendirte dieſen Ort recht
tapffer, wider den Tyrannen Accio-
lini,
der ſelbigen belagerte. Als er
aber endlich durch Verraͤtherey die
Stadt einbekommen, und ihr
Mann darbey geblieben war, wur-
de ſie von denen Feinden gebunden,
vor den Acciolini gebracht, welcher
ſich in ſie verliebte, und ſie zu ſeinem
Willen zwingen wolte. Ob ſie
nun gleich zum Fenſter hinaus
ſprung, wurde ſie doch zum andern-

mahl
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0133"/>
          <cb n="221"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Bi&#x017F;am Bitter</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Bi&#x017F;am,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Mo&#x017F;chus, du Mu&#x017F;c,</hi> i&#x017F;t eine dun-<lb/>
ckel-graue und lieblich riechende<lb/>
Materie, die von einem O&#x017F;t-India-<lb/>
ni&#x017F;chen Thier, welches wie ein Reh<lb/>
aus&#x017F;ehen &#x017F;oll, herkommt, wie davon<lb/>
ein mehrers in <hi rendition="#aq">D. Schr&#x0153;ckii</hi> Tra-<lb/>
ctat nachzu&#x017F;ehen. Es &#x017F;ta&#x0364;rcket<lb/>
da&#x017F;&#x017F;elbe das Hertz und alle innerli-<lb/>
chen Glieder, dienet wieder den<lb/>
Schwindel und &#x017F;tinckenden<lb/>
Athem; Dahero die Ko&#x0364;che ihn<lb/>
bißweilen unter ihre <hi rendition="#aq">Gelées</hi> neh-<lb/>
men, und &#x017F;elbige dadurch annehm-<lb/>
lich machen. Die aber &#x017F;olche<lb/>
Spei&#x017F;e genie&#x017F;&#x017F;en, mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich vor<lb/>
Wein-<hi rendition="#aq">Debauchen</hi> hu&#x0364;ten, &#x017F;on&#x017F;t ver-<lb/>
fallen &#x017F;ie &#x017F;tatt der vermeynten<lb/>
Sta&#x0364;rckung in gro&#x017F;&#x017F;e Leibes-<lb/>
Schwachheit und Kopffweh.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bischoff</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Brigit,</hi> war eine beruffene Zau-<lb/>
berin und Hexe in Neu-Engelland.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Bi&#x017F;cuit,</hi> &#x017F;iehe <hi rendition="#b">Zucker-Brodt.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bislint,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et das &#x017F;chmale und kleine<lb/>
Ba&#x0364;ndlein, &#x017F;o das Frauenzimmer<lb/>
zu allerhand Putz zu gebrauchen<lb/>
pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Bi&#x017F;orronde,</hi> </head><lb/>
          <p>Von <hi rendition="#aq">Taranto</hi> aus Italien ge-<lb/>
bu&#x0364;rtig, war der <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophie</hi> &#x017F;ehr<lb/>
zugethan, und von der <hi rendition="#aq">Pythagori-</hi><lb/>
&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Secte,</hi> der &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Menagius</hi> in &#x017F;ei-<lb/>
ner <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;tor. Mulier. Philo&#x017F;oph. p.<lb/>
61. n.</hi> 106. zuge&#x017F;chrieben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Bitter Wa&#x017F;&#x017F;er,</hi> </head><lb/>
          <p>Oder verfluchtes Wa&#x017F;&#x017F;er, war<lb/>
dasjenige von GOtt verordnete<lb/>
Probe-Wa&#x017F;&#x017F;er, das der Hohe-Prie-<lb/><cb n="222"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Bittf Blanca</hi></fw><lb/>
&#x017F;ter auf Anklagen der eyfer&#x017F;u&#x0364;chti-<lb/>
gen Ma&#x0364;nner, einem wegen Ehe-<lb/>
bruchs verda&#x0364;chtigen Weibe in dem<lb/>
Alten Te&#x017F;tamente zu trincken ge-<lb/>
ben mu&#x017F;te; und welches, wann das<lb/>
Weib un&#x017F;chuldig erfunden ward,<lb/>
&#x017F;onder Schaden wieder von ihr<lb/>
gieng: wann &#x017F;ie aber &#x017F;ich verunrei-<lb/>
niget, und an ihrem Manne ver&#x017F;u&#x0364;n-<lb/>
diget hatte, ihr den Bauch &#x017F;chwel-<lb/>
lend und die Hu&#x0364;ffte &#x017F;chwindend<lb/>
machte. <hi rendition="#aq">Numer. Cap. V. v&#x017F;.</hi> 12.<lb/>
biß 28.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Bitt-Frau oder Klage-<lb/>
Frau.</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine gemeine weiß ge&#x017F;chley-<lb/>
erte Frau, &#x017F;o zu den Leichen bittet,<lb/>
die Ver&#x017F;torbenen an&#x017F;aget, und die<lb/>
Wittbe bey dem Leichen-<hi rendition="#aq">Proceß</hi> zu<lb/>
fu&#x0364;hren pfleget. Bey den alten<lb/>
Ro&#x0364;mern wurden die&#x017F;e Weiber <hi rendition="#aq">Præ-<lb/>
ficæ</hi> genannt: &#x017F;iehe <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">Præficæ.</hi></hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Blanca,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Bapti&#x017F;tæ de la Porta,</hi> eines Bu&#x0364;r-<lb/>
gers zu <hi rendition="#aq">Padua</hi> &#x017F;o wohl tapfferes, als<lb/>
keu&#x017F;ches Eheweib. <hi rendition="#aq">A.</hi> 1233. gieng<lb/>
&#x017F;ie mit ihrem Mann nach <hi rendition="#aq">Ba&#x017F;&#x017F;ano</hi><lb/>
in die Trevi&#x017F;er-Marck, als er von<lb/><hi rendition="#aq">Padua,</hi> um die <hi rendition="#aq">Guarni&#x017F;on</hi> zu <hi rendition="#aq">com-<lb/>
mandiren,</hi> dahin ge&#x017F;chicket ward,<lb/>
und <hi rendition="#aq">defendirte</hi> die&#x017F;en Ort recht<lb/>
tapffer, wider den Tyrannen <hi rendition="#aq">Accio-<lb/>
lini,</hi> der &#x017F;elbigen belagerte. Als er<lb/>
aber endlich durch Verra&#x0364;therey die<lb/>
Stadt einbekommen, und ihr<lb/>
Mann darbey geblieben war, wur-<lb/>
de &#x017F;ie von denen Feinden gebunden,<lb/>
vor den <hi rendition="#aq">Acciolini</hi> gebracht, welcher<lb/>
&#x017F;ich in &#x017F;ie verliebte, und &#x017F;ie zu &#x017F;einem<lb/>
Willen zwingen wolte. Ob &#x017F;ie<lb/>
nun gleich zum Fen&#x017F;ter hinaus<lb/>
&#x017F;prung, wurde &#x017F;ie doch zum andern-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mahl</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0133] Biſam Bitter Bittf Blanca Biſam, Moſchus, du Muſc, iſt eine dun- ckel-graue und lieblich riechende Materie, die von einem Oſt-India- niſchen Thier, welches wie ein Reh ausſehen ſoll, herkommt, wie davon ein mehrers in D. Schrœckii Tra- ctat nachzuſehen. Es ſtaͤrcket daſſelbe das Hertz und alle innerli- chen Glieder, dienet wieder den Schwindel und ſtinckenden Athem; Dahero die Koͤche ihn bißweilen unter ihre Gelées neh- men, und ſelbige dadurch annehm- lich machen. Die aber ſolche Speiſe genieſſen, muͤſſen ſich vor Wein-Debauchen huͤten, ſonſt ver- fallen ſie ſtatt der vermeynten Staͤrckung in groſſe Leibes- Schwachheit und Kopffweh. Bischoff Brigit, war eine beruffene Zau- berin und Hexe in Neu-Engelland. Biſcuit, ſiehe Zucker-Brodt. Bislint, Heiſſet das ſchmale und kleine Baͤndlein, ſo das Frauenzimmer zu allerhand Putz zu gebrauchen pfleget. Biſorronde, Von Taranto aus Italien ge- buͤrtig, war der Philoſophie ſehr zugethan, und von der Pythagori- ſchen Secte, der ſie Menagius in ſei- ner Hiſtor. Mulier. Philoſoph. p. 61. n. 106. zugeſchrieben. Bitter Waſſer, Oder verfluchtes Waſſer, war dasjenige von GOtt verordnete Probe-Waſſer, das der Hohe-Prie- ſter auf Anklagen der eyferſuͤchti- gen Maͤnner, einem wegen Ehe- bruchs verdaͤchtigen Weibe in dem Alten Teſtamente zu trincken ge- ben muſte; und welches, wann das Weib unſchuldig erfunden ward, ſonder Schaden wieder von ihr gieng: wann ſie aber ſich verunrei- niget, und an ihrem Manne verſuͤn- diget hatte, ihr den Bauch ſchwel- lend und die Huͤffte ſchwindend machte. Numer. Cap. V. vſ. 12. biß 28. Bitt-Frau oder Klage- Frau. Iſt eine gemeine weiß geſchley- erte Frau, ſo zu den Leichen bittet, die Verſtorbenen anſaget, und die Wittbe bey dem Leichen-Proceß zu fuͤhren pfleget. Bey den alten Roͤmern wurden dieſe Weiber Præ- ficæ genannt: ſiehe Præficæ. Blanca, Baptiſtæ de la Porta, eines Buͤr- gers zu Padua ſo wohl tapfferes, als keuſches Eheweib. A. 1233. gieng ſie mit ihrem Mann nach Baſſano in die Treviſer-Marck, als er von Padua, um die Guarniſon zu com- mandiren, dahin geſchicket ward, und defendirte dieſen Ort recht tapffer, wider den Tyrannen Accio- lini, der ſelbigen belagerte. Als er aber endlich durch Verraͤtherey die Stadt einbekommen, und ihr Mann darbey geblieben war, wur- de ſie von denen Feinden gebunden, vor den Acciolini gebracht, welcher ſich in ſie verliebte, und ſie zu ſeinem Willen zwingen wolte. Ob ſie nun gleich zum Fenſter hinaus ſprung, wurde ſie doch zum andern- mahl

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/133
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/133>, abgerufen am 27.11.2024.