Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.[Spaltenumbruch]
Elisabeth gin von solchen Verstand und Wis-senschafften, daß kein Scribente sie genug zu erheben weiß. In ih- rem 17. Jahre konte sie schon nebst ihrer Mutter-Sprache zierlich Teutsch, gut Lateinisch, schön Ita- liänisch, Griechisch und nette Fran- tzöisch sprechen. Sie kam Anno 1558. nach dem Tode ihrer Schwe- ster, der Königin Mariä aus dem Gefängniß (worein sie aus unzei- tigen Religions-Eyfer ihrer Schwester war geleget worden) zur Regierung, welcher sie mit ei- nem sonderbahren Verstande, he- roischer Tapfferkeit. Vid. Cam- den. Annal. Elisabethae. hoher Klugheit, ungemeiner Autorität und grosser Verwunderung aller Welt vorgestanden. Vid. Lausium in Orat pro Britann p. 508. Sie führte gleich bey dem Eintritt ih- rer Regierung die reformirte Re- ligion wieder ein, und schaffte alle Papisten aus dem Lande, weßwe- gen sie auch vom Pabst Pio V. in den Bann gethan wurde, welches A. 1570. geschahe, dergleichen Fata sie zum andernmahl 1587. vom Pabste Sixto, nach der unruhigen Königin Mariä Enthauptung er- fuhr, welches sie aber wenig achtete, sondern alle ihre Feinde, absonderl. die Spanier, denen die Execution dieses andern Banns auffgetragen ward, glücklich überwand; worzu ihr ihre politische Wissenschafft und vortreffliche Staats-Politi- que wohl zu statten kommen. Nebst ihrem gefährlichen Regi- mente ergab sie sich allezeit denen Scudiis dermassen, daß sie allezeit die Feder nebst dem Scepter bey sich liegen hatte, wie sie denn viel [Spaltenumbruch] Elisabeth Griechische und Lateinische Bücherübersetzet, auch andere Sachen ge- schrieben. Denn erstlich findet man von ihr den socratem aus dem Griechischen ins Lateinische überse- tzet. 2) Etliche Orationes von ihm, aus dem Frantzöischen in das Englische. 3) Den Salustium. 4) Horatium. 5) Sophoclem. 6) Bo[ - 1 Zeichen fehlt]- tium de Consolatione Philosophiae. 7) Das neue Testament. 8) Me- ditationes Reginae Navarrae. 9) Precationes quasdam piissimas. 10) Librum precum publicarum S. Ministerii Ecclesiasticae Admi- nistrationis, it. Sacramentum in Ec- clesia Anglicana. u. a. m. Vid. Vos- sium Epist. V. p. 15. Was sie vor eine gelehrte Dame müsse gewesen seyn, kan man daraus schliessen, weil diese geschickte Königin drey unterschiedenen Gesandten in ei- nem Tage, und zwar ex tempore, dem ersten Lateinisch, dem andern Frantzöisch und dem dritten Ita- liänisch geantwortet. Sie liebte über dieses die Music sehr, war auch zugleich eine geschickte Poetin, da- her die Poeten eine grosse Schutz- Göttin an ihr hatten, auch gegen selbige frey und ungescheuet reden durfften, welches aus der Historie mit dem Dasseratio, einem berühm- ten Poeten, erhellet: diesen hat- te ein entsetzlicher Schiff-Bruch so arm und elend gemacht, daß er gezwungen ward, in einem Winckel des Königlichen Schlos- ses einige Gaben zu suchen; als nun die Königin ihn von un- gefehr erblickte, sagte sie zu ihm: Pauper ubique jacet. So bekam sie gleich ex tempore von ihm ein Lateinisches Distichon zur Ant- wort,
[Spaltenumbruch]
Eliſabeth gin von ſolchen Verſtand und Wiſ-ſenſchafften, daß kein Scribente ſie genug zu erheben weiß. In ih- rem 17. Jahre konte ſie ſchon nebſt ihrer Mutter-Sprache zierlich Teutſch, gut Lateiniſch, ſchoͤn Ita- liaͤniſch, Griechiſch und nette Fran- tzoͤiſch ſprechen. Sie kam Anno 1558. nach dem Tode ihrer Schwe- ſter, der Koͤnigin Mariaͤ aus dem Gefaͤngniß (worein ſie aus unzei- tigen Religions-Eyfer ihrer Schweſter war geleget worden) zur Regierung, welcher ſie mit ei- nem ſonderbahren Verſtande, he- roiſcher Tapfferkeit. Vid. Cam- den. Annal. Eliſabethæ. hoher Klugheit, ungemeiner Autoritaͤt und groſſer Verwunderung aller Welt vorgeſtanden. Vid. Lauſium in Orat pro Britann p. 508. Sie fuͤhrte gleich bey dem Eintritt ih- rer Regierung die reformirte Re- ligion wieder ein, und ſchaffte alle Papiſten aus dem Lande, weßwe- gen ſie auch vom Pabſt Pio V. in den Bann gethan wurde, welches A. 1570. geſchahe, dergleichen Fata ſie zum andernmahl 1587. vom Pabſte Sixto, nach der unruhigen Koͤnigin Mariaͤ Enthauptung er- fuhr, welches ſie aber wenig achtete, ſondern alle ihre Feinde, abſonderl. die Spanier, denen die Execution dieſes andern Banns auffgetragen ward, gluͤcklich uͤberwand; worzu ihr ihre politiſche Wiſſenſchafft und vortreffliche Staats-Politi- que wohl zu ſtatten kommen. Nebſt ihrem gefaͤhrlichen Regi- mente ergab ſie ſich allezeit denen Scudiis dermaſſen, daß ſie allezeit die Feder nebſt dem Scepter bey ſich liegen hatte, wie ſie denn viel [Spaltenumbruch] Eliſabeth Griechiſche und Lateiniſche Buͤcheruͤberſetzet, auch andere Sachen ge- ſchrieben. Denn erſtlich findet man von ihr den ſocratem aus dem Griechiſchen ins Lateiniſche uͤberſe- tzet. 2) Etliche Orationes von ihm, aus dem Frantzoͤiſchen in das Engliſche. 3) Den Saluſtium. 4) Horatium. 5) Sophoclem. 6) Bo[ – 1 Zeichen fehlt]- tium de Conſolatione Philoſophiæ. 7) Das neue Teſtament. 8) Me- ditationes Reginæ Navarræ. 9) Precationes quasdam piiſſimas. 10) Librum precum publicarum S. Miniſterii Eccleſiaſticæ Admi- niſtrationis, it. Sacramentum in Ec- cleſia Anglicana. u. a. m. Vid. Voſ- ſium Epiſt. V. p. 15. Was ſie vor eine gelehrte Dame muͤſſe geweſen ſeyn, kan man daraus ſchlieſſen, weil dieſe geſchickte Koͤnigin drey unterſchiedenen Geſandten in ei- nem Tage, und zwar ex tempore, dem erſten Lateiniſch, dem andern Frantzoͤiſch und dem dritten Ita- liaͤniſch geantwortet. Sie liebte uͤber dieſes die Muſic ſehr, war auch zugleich eine geſchickte Poetin, da- her die Poeten eine groſſe Schutz- Goͤttin an ihr hatten, auch gegen ſelbige frey und ungeſcheuet reden durfften, welches aus der Hiſtorie mit dem Daſſeratio, einem beruͤhm- ten Poeten, erhellet: dieſen hat- te ein entſetzlicher Schiff-Bruch ſo arm und elend gemacht, daß er gezwungen ward, in einem Winckel des Koͤniglichen Schloſ- ſes einige Gaben zu ſuchen; als nun die Koͤnigin ihn von un- gefehr erblickte, ſagte ſie zu ihm: Pauper ubique jacet. So bekam ſie gleich ex tempore von ihm ein Lateiniſches Diſtichon zur Ant- wort,
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Eliſabeth
Eliſabeth
gin von ſolchen Verſtand und Wiſ-
ſenſchafften, daß kein Scribente ſie
genug zu erheben weiß. In ih-
rem 17. Jahre konte ſie ſchon nebſt
ihrer Mutter-Sprache zierlich
Teutſch, gut Lateiniſch, ſchoͤn Ita-
liaͤniſch, Griechiſch und nette Fran-
tzoͤiſch ſprechen. Sie kam Anno
1558. nach dem Tode ihrer Schwe-
ſter, der Koͤnigin Mariaͤ aus dem
Gefaͤngniß (worein ſie aus unzei-
tigen Religions-Eyfer ihrer
Schweſter war geleget worden)
zur Regierung, welcher ſie mit ei-
nem ſonderbahren Verſtande, he-
roiſcher Tapfferkeit. Vid. Cam-
den. Annal. Eliſabethæ. hoher
Klugheit, ungemeiner Autoritaͤt
und groſſer Verwunderung aller
Welt vorgeſtanden. Vid. Lauſium
in Orat pro Britann p. 508. Sie
fuͤhrte gleich bey dem Eintritt ih-
rer Regierung die reformirte Re-
ligion wieder ein, und ſchaffte alle
Papiſten aus dem Lande, weßwe-
gen ſie auch vom Pabſt Pio V. in
den Bann gethan wurde, welches
A. 1570. geſchahe, dergleichen Fata
ſie zum andernmahl 1587. vom
Pabſte Sixto, nach der unruhigen
Koͤnigin Mariaͤ Enthauptung er-
fuhr, welches ſie aber wenig achtete,
ſondern alle ihre Feinde, abſonderl.
die Spanier, denen die Execution
dieſes andern Banns auffgetragen
ward, gluͤcklich uͤberwand; worzu
ihr ihre politiſche Wiſſenſchafft
und vortreffliche Staats-Politi-
que wohl zu ſtatten kommen.
Nebſt ihrem gefaͤhrlichen Regi-
mente ergab ſie ſich allezeit denen
Scudiis dermaſſen, daß ſie allezeit
die Feder nebſt dem Scepter bey
ſich liegen hatte, wie ſie denn viel
Griechiſche und Lateiniſche Buͤcher
uͤberſetzet, auch andere Sachen ge-
ſchrieben. Denn erſtlich findet
man von ihr den ſocratem aus dem
Griechiſchen ins Lateiniſche uͤberſe-
tzet. 2) Etliche Orationes von
ihm, aus dem Frantzoͤiſchen in das
Engliſche. 3) Den Saluſtium. 4)
Horatium. 5) Sophoclem. 6) Bo_-
tium de Conſolatione Philoſophiæ.
7) Das neue Teſtament. 8) Me-
ditationes Reginæ Navarræ. 9)
Precationes quasdam piiſſimas.
10) Librum precum publicarum
S. Miniſterii Eccleſiaſticæ Admi-
niſtrationis, it. Sacramentum in Ec-
cleſia Anglicana. u. a. m. Vid. Voſ-
ſium Epiſt. V. p. 15. Was ſie vor
eine gelehrte Dame muͤſſe geweſen
ſeyn, kan man daraus ſchlieſſen,
weil dieſe geſchickte Koͤnigin drey
unterſchiedenen Geſandten in ei-
nem Tage, und zwar ex tempore,
dem erſten Lateiniſch, dem andern
Frantzoͤiſch und dem dritten Ita-
liaͤniſch geantwortet. Sie liebte
uͤber dieſes die Muſic ſehr, war auch
zugleich eine geſchickte Poetin, da-
her die Poeten eine groſſe Schutz-
Goͤttin an ihr hatten, auch gegen
ſelbige frey und ungeſcheuet reden
durfften, welches aus der Hiſtorie
mit dem Daſſeratio, einem beruͤhm-
ten Poeten, erhellet: dieſen hat-
te ein entſetzlicher Schiff-Bruch
ſo arm und elend gemacht, daß
er gezwungen ward, in einem
Winckel des Koͤniglichen Schloſ-
ſes einige Gaben zu ſuchen; als
nun die Koͤnigin ihn von un-
gefehr erblickte, ſagte ſie zu ihm:
Pauper ubique jacet. So bekam
ſie gleich ex tempore von ihm ein
Lateiniſches Diſtichon zur Ant-
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