Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Ganse
Eßig drauff, daß solcher über die
Gans gehe, und lasset ihr alle 3.
Wochen frischen Eßig geben, so
wird sie recht mürbe und in die Pa-
stete zu schlagen tüchtig werden.
Ihr könnet sie wohl ein halb Jahr
lang in Eßig liegen lassen, sie ver-
dirbt nicht.

Ganse-Fett, oder, Schmaltz,

Ist das aus den Gänsen genom-
mene und ausgebratene Schmaltz,
welches an Butter statt pfleget ge-
brauchet zu werden.

Ganse-Holtz,

Ist ein länglicht, schmahles, an
beyden Seiten zugespitztes Holtz,
in der Mitten mit einem viereckig-
ten Loche versehen, so bey Bratung
derer Gänse dicht an die Gans mit
an den Spieß gestecket wird, damit
sich nicht solcher Braten in dem
herum lauffen um den Spieß
herumher drehet, und durch die Hi-
tze schlapp wird.

Gansekröß, siehe. Ganse-
kleint.
Ganse-Mädgen,

Ist ein kleines armes Bauer-
Kind, so denen Bauern die Gänse
auf den Dörffern zu hüten und zu
treiben pfleget.

Ganseschwartz. siehe. Ganse-
kleint mir Schweiß.
Ganse-Stall,

Ist ein von Bretern zusammen
geschlagenes, vornher mit langen
Löchern und einer kleinen Krippe
versehenes Behältniß, worinnen
[Spaltenumbruch]

Garbe Gardie
die Gänse, so man verspeisen will,
sitzen und gemästet werden.

Garberini Benti detta la Ro-
manina,

Maria Anna, eine virtuose und
berühmte Sängerin in Italien.

Garde Antonia, siehe. des Hou-
lieres Madame.
Gardenetia,

Dorothea, eine Engelländische
Quackerin, so sich nach Neu-En-
gelland zu Boston setzen wolte, um
daselbst ihr quackerisches Gifft aus-
zustreuen; Es gieng aber dieser
Gardenatin eben so, wie denen an-
dern Quackerinnen, massen sie
nicht nur mit Ruthen gestäupet,
sondern ihr auch die Ohren abge-
schnitten wurden. Vid. Jan. Brim-
chorst. de Haeresi Tremul. p. 14.
Croes. Histor. Quaker. p.
505.

Gardie,

Ebba Maria de la, des A. 1693.
zu Stockholm verblichenen be-
rühmten Generals, und Schwedi-
schen Reichs auch Königl. Ge-
heimbden Raths Ponti Friderici,
Grafens de la Gardie älteste Toch-
ter, war ein sehr gelehrtes Fräu-
lein, wie sie denn einen geschickten
Schwedischen, Frantzöischen, Teut-
schen und Niederländischen Verß
geschrieben, auch einige devote Me-
ditationes
in teutscher Sprache
verfertiget, welche die gelehrte
Schwedische Dame, Frau Sophie
Elisabeth Brennerin gesehen, auch
ihnen eine gute Approbation erthei-
let. Sie muste aber Anno 1697.
im Julio die Zeitlichkeit verlassen.

Vid.

[Spaltenumbruch]

Ganſe
Eßig drauff, daß ſolcher uͤber die
Gans gehe, und laſſet ihr alle 3.
Wochen friſchen Eßig geben, ſo
wird ſie recht muͤrbe und in die Pa-
ſtete zu ſchlagen tuͤchtig werden.
Ihr koͤnnet ſie wohl ein halb Jahr
lang in Eßig liegen laſſen, ſie ver-
dirbt nicht.

Ganſe-Fett, oder, Schmaltz,

Iſt das aus den Gaͤnſen genom-
mene und ausgebratene Schmaltz,
welches an Butter ſtatt pfleget ge-
brauchet zu werden.

Ganſe-Holtz,

Iſt ein laͤnglicht, ſchmahles, an
beyden Seiten zugeſpitztes Holtz,
in der Mitten mit einem viereckig-
ten Loche verſehen, ſo bey Bratung
derer Gaͤnſe dicht an die Gans mit
an den Spieß geſtecket wird, damit
ſich nicht ſolcher Braten in dem
herum lauffen um den Spieß
herumher drehet, und durch die Hi-
tze ſchlapp wird.

Ganſekroͤß, ſiehe. Ganſe-
kleint.
Ganſe-Maͤdgen,

Iſt ein kleines armes Bauer-
Kind, ſo denen Bauern die Gaͤnſe
auf den Doͤrffern zu huͤten und zu
treiben pfleget.

Ganſeſchwartz. ſiehe. Ganſe-
kleint mir Schweiß.
Ganſe-Stall,

Iſt ein von Bretern zuſammen
geſchlagenes, vornher mit langen
Loͤchern und einer kleinen Krippe
verſehenes Behaͤltniß, worinnen
[Spaltenumbruch]

Garbe Gardie
die Gaͤnſe, ſo man verſpeiſen will,
ſitzen und gemaͤſtet werden.

Garberini Benti detta la Ro-
manina,

Maria Anna, eine virtuoſe und
beruͤhmte Saͤngerin in Italien.

Garde Antonia, ſiehe. des Hou-
lieres Madame.
Gardenetia,

Dorothea, eine Engellaͤndiſche
Quackerin, ſo ſich nach Neu-En-
gelland zu Boſton ſetzen wolte, um
daſelbſt ihr quackeriſches Gifft aus-
zuſtreuen; Es gieng aber dieſer
Gardenatin eben ſo, wie denen an-
dern Quackerinnen, maſſen ſie
nicht nur mit Ruthen geſtaͤupet,
ſondern ihr auch die Ohren abge-
ſchnitten wurden. Vid. Jan. Brim-
chorſt. de Hæreſi Tremul. p. 14.
Crœſ. Hiſtor. Quaker. p.
505.

Gardie,

Ebba Maria de la, des A. 1693.
zu Stockholm verblichenen be-
ruͤhmten Generals, und Schwedi-
ſchen Reichs auch Koͤnigl. Ge-
heimbden Raths Ponti Friderici,
Grafens de la Gardie aͤlteſte Toch-
ter, war ein ſehr gelehrtes Fraͤu-
lein, wie ſie denn einen geſchickten
Schwediſchen, Fꝛantzoͤiſchen, Teut-
ſchen und Niederlaͤndiſchen Verß
geſchrieben, auch einige devote Me-
ditationes
in teutſcher Sprache
verfertiget, welche die gelehrte
Schwediſche Dame, Frau Sophie
Eliſabeth Brennerin geſehen, auch
ihnen eine gute Approbation erthei-
let. Sie muſte aber Anno 1697.
im Julio die Zeitlichkeit verlaſſen.

Vid.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0332"/><cb n="619"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gan&#x017F;e</hi></fw><lb/>
Eßig drauff, daß &#x017F;olcher u&#x0364;ber die<lb/>
Gans gehe, und la&#x017F;&#x017F;et ihr alle 3.<lb/>
Wochen fri&#x017F;chen Eßig geben, &#x017F;o<lb/>
wird &#x017F;ie recht mu&#x0364;rbe und in die Pa-<lb/>
&#x017F;tete zu &#x017F;chlagen tu&#x0364;chtig werden.<lb/>
Ihr ko&#x0364;nnet &#x017F;ie wohl ein halb Jahr<lb/>
lang in Eßig liegen la&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;ie ver-<lb/>
dirbt nicht.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gan&#x017F;e-Fett, oder, Schmaltz,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t das aus den Ga&#x0364;n&#x017F;en genom-<lb/>
mene und ausgebratene Schmaltz,<lb/>
welches an Butter &#x017F;tatt pfleget ge-<lb/>
brauchet zu werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gan&#x017F;e-Holtz,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein la&#x0364;nglicht, &#x017F;chmahles, an<lb/>
beyden Seiten zuge&#x017F;pitztes Holtz,<lb/>
in der Mitten mit einem viereckig-<lb/>
ten Loche ver&#x017F;ehen, &#x017F;o bey Bratung<lb/>
derer Ga&#x0364;n&#x017F;e dicht an die Gans mit<lb/>
an den Spieß ge&#x017F;tecket wird, damit<lb/>
&#x017F;ich nicht &#x017F;olcher Braten in dem<lb/>
herum lauffen um den Spieß<lb/>
herumher drehet, und durch die Hi-<lb/>
tze &#x017F;chlapp wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gan&#x017F;ekro&#x0364;ß, &#x017F;iehe. Gan&#x017F;e-<lb/>
kleint.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gan&#x017F;e-Ma&#x0364;dgen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein kleines armes Bauer-<lb/>
Kind, &#x017F;o denen Bauern die Ga&#x0364;n&#x017F;e<lb/>
auf den Do&#x0364;rffern zu hu&#x0364;ten und zu<lb/>
treiben pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gan&#x017F;e&#x017F;chwartz. &#x017F;iehe. Gan&#x017F;e-<lb/>
kleint mir Schweiß.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gan&#x017F;e-Stall,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von Bretern zu&#x017F;ammen<lb/>
ge&#x017F;chlagenes, vornher mit langen<lb/>
Lo&#x0364;chern und einer kleinen Krippe<lb/>
ver&#x017F;ehenes Beha&#x0364;ltniß, worinnen<lb/><cb n="620"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Garbe Gardie</hi></fw><lb/>
die Ga&#x0364;n&#x017F;e, &#x017F;o man ver&#x017F;pei&#x017F;en will,<lb/>
&#x017F;itzen und gema&#x0364;&#x017F;tet werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Garberini Benti detta la Ro-<lb/>
manina,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Maria Anna,</hi> eine <hi rendition="#aq">virtuo&#x017F;e</hi> und<lb/>
beru&#x0364;hmte Sa&#x0364;ngerin in Italien.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Garde Antonia,</hi> &#x017F;iehe. <hi rendition="#aq">des Hou-<lb/>
lieres Madame.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Gardenetia,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Dorothea,</hi> eine Engella&#x0364;ndi&#x017F;che<lb/>
Quackerin, &#x017F;o &#x017F;ich nach Neu-En-<lb/>
gelland zu Bo&#x017F;ton &#x017F;etzen wolte, um<lb/>
da&#x017F;elb&#x017F;t ihr quackeri&#x017F;ches Gifft aus-<lb/>
zu&#x017F;treuen; Es gieng aber die&#x017F;er<lb/>
Gardenatin eben &#x017F;o, wie denen an-<lb/>
dern Quackerinnen, ma&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie<lb/>
nicht nur mit Ruthen ge&#x017F;ta&#x0364;upet,<lb/>
&#x017F;ondern ihr auch die Ohren abge-<lb/>
&#x017F;chnitten wurden. <hi rendition="#aq">Vid. Jan. Brim-<lb/>
chor&#x017F;t. de Hære&#x017F;i Tremul. p. 14.<lb/>
Cr&#x0153;&#x017F;. Hi&#x017F;tor. Quaker. p.</hi> 505.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Gardie,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Ebba Maria de la,</hi> des <hi rendition="#aq">A.</hi> 1693.<lb/>
zu Stockholm verblichenen be-<lb/>
ru&#x0364;hmten Generals, und Schwedi-<lb/>
&#x017F;chen Reichs auch Ko&#x0364;nigl. Ge-<lb/>
heimbden Raths <hi rendition="#aq">Ponti Friderici,</hi><lb/>
Grafens <hi rendition="#aq">de la Gardie</hi> a&#x0364;lte&#x017F;te Toch-<lb/>
ter, war ein &#x017F;ehr gelehrtes Fra&#x0364;u-<lb/>
lein, wie &#x017F;ie denn einen ge&#x017F;chickten<lb/>
Schwedi&#x017F;chen, F&#xA75B;antzo&#x0364;i&#x017F;chen, Teut-<lb/>
&#x017F;chen und Niederla&#x0364;ndi&#x017F;chen Verß<lb/>
ge&#x017F;chrieben, auch einige <hi rendition="#aq">devote Me-<lb/>
ditationes</hi> in teut&#x017F;cher Sprache<lb/>
verfertiget, welche die gelehrte<lb/>
Schwedi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Dame,</hi> Frau Sophie<lb/>
Eli&#x017F;abeth Brennerin ge&#x017F;ehen, auch<lb/>
ihnen eine gute <hi rendition="#aq">Approbation</hi> erthei-<lb/>
let. Sie mu&#x017F;te aber <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1697.<lb/>
im <hi rendition="#aq">Julio</hi> die Zeitlichkeit verla&#x017F;&#x017F;en.<lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Vid.</hi></fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0332] Ganſe Garbe Gardie Eßig drauff, daß ſolcher uͤber die Gans gehe, und laſſet ihr alle 3. Wochen friſchen Eßig geben, ſo wird ſie recht muͤrbe und in die Pa- ſtete zu ſchlagen tuͤchtig werden. Ihr koͤnnet ſie wohl ein halb Jahr lang in Eßig liegen laſſen, ſie ver- dirbt nicht. Ganſe-Fett, oder, Schmaltz, Iſt das aus den Gaͤnſen genom- mene und ausgebratene Schmaltz, welches an Butter ſtatt pfleget ge- brauchet zu werden. Ganſe-Holtz, Iſt ein laͤnglicht, ſchmahles, an beyden Seiten zugeſpitztes Holtz, in der Mitten mit einem viereckig- ten Loche verſehen, ſo bey Bratung derer Gaͤnſe dicht an die Gans mit an den Spieß geſtecket wird, damit ſich nicht ſolcher Braten in dem herum lauffen um den Spieß herumher drehet, und durch die Hi- tze ſchlapp wird. Ganſekroͤß, ſiehe. Ganſe- kleint. Ganſe-Maͤdgen, Iſt ein kleines armes Bauer- Kind, ſo denen Bauern die Gaͤnſe auf den Doͤrffern zu huͤten und zu treiben pfleget. Ganſeſchwartz. ſiehe. Ganſe- kleint mir Schweiß. Ganſe-Stall, Iſt ein von Bretern zuſammen geſchlagenes, vornher mit langen Loͤchern und einer kleinen Krippe verſehenes Behaͤltniß, worinnen die Gaͤnſe, ſo man verſpeiſen will, ſitzen und gemaͤſtet werden. Garberini Benti detta la Ro- manina, Maria Anna, eine virtuoſe und beruͤhmte Saͤngerin in Italien. Garde Antonia, ſiehe. des Hou- lieres Madame. Gardenetia, Dorothea, eine Engellaͤndiſche Quackerin, ſo ſich nach Neu-En- gelland zu Boſton ſetzen wolte, um daſelbſt ihr quackeriſches Gifft aus- zuſtreuen; Es gieng aber dieſer Gardenatin eben ſo, wie denen an- dern Quackerinnen, maſſen ſie nicht nur mit Ruthen geſtaͤupet, ſondern ihr auch die Ohren abge- ſchnitten wurden. Vid. Jan. Brim- chorſt. de Hæreſi Tremul. p. 14. Crœſ. Hiſtor. Quaker. p. 505. Gardie, Ebba Maria de la, des A. 1693. zu Stockholm verblichenen be- ruͤhmten Generals, und Schwedi- ſchen Reichs auch Koͤnigl. Ge- heimbden Raths Ponti Friderici, Grafens de la Gardie aͤlteſte Toch- ter, war ein ſehr gelehrtes Fraͤu- lein, wie ſie denn einen geſchickten Schwediſchen, Fꝛantzoͤiſchen, Teut- ſchen und Niederlaͤndiſchen Verß geſchrieben, auch einige devote Me- ditationes in teutſcher Sprache verfertiget, welche die gelehrte Schwediſche Dame, Frau Sophie Eliſabeth Brennerin geſehen, auch ihnen eine gute Approbation erthei- let. Sie muſte aber Anno 1697. im Julio die Zeitlichkeit verlaſſen. Vid.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/332
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/332>, abgerufen am 22.11.2024.