Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Genotte Gerade
sprache viele der besten Redner ü-
bertroffen. Mart. a Baldhofen No-
bil. Siles, in Catalog. Doctar. Virg.
& Foeminar. p.
9.

Genotte,

Ist eine gewisse Art eines Rauch-
wercks von Katzen-Fellen, so aus
Holland und andern Oertern ge-
bracht werden, dessen sich das Frau-
enzimmer zu Winterszeit statt Un-
terfutters unter ihre Peltz u. Klei-
der zu bedienen pfleget.

Gentilesca. siehe. Artemisia
Gentilesca.
de Genua Catharina. siehe.
Catharina Genuensis.
Gerade,

Ist ein Inbegriff aller dererje-
nigen Mobilien und Sachen, so
nach denen Sächsischen Rechten
des verstorbenen Mannes Frau,
oder der nechsten Anverwandtin
ordentlich zukommen und gehören.

Gerade-Stücken,

Seynd diejenigen Sachen, so
von dem weiblichen Schmuck, Klei-
dern und Geräthe dem weiblichen
Geschlechte nach des Mannes To-
de in der Erbtheilung zuvor aus-
gesetzet werden und ihnen eigen-
thümlich zugehören. Zur vollen
Gerade (woferne die absonderliche
Landes-Art und Statuta nicht et-
was darvon ausgenommen) gehö-
ren folgende Stücke. 1) Alle der
Frauen verlassene Kleider, an Ober-
und Unter-auch Schlaff-Röcken,
Hosen, Strümpff-Bande, sie haben
Nahmen, wie sie wollen, und seyn
[Spaltenumbruch]

Gerade
gleich von wollnen, leinen, seidnen
oder haarnen Zeugen zubereitet,
allerley Stirn-Bänder, Halß-Zo-
beln, Schleiff-Nadeln, Flohr- und
andere Kappen, Zöpffe, Müffe,
Handschuhe, Strümpffe, Schuhe
und darzu gehörigen Rosen und
Schnallen, blancke Scheite, Son-
nenfecher etc. 2) Alle Köthen, Kü-
sten, Kasten, Truhen-Laden, so auff-
gehabne Lider haben, unangesehen,
daß sie in Form eines Tisches, oder
andern Haußraths zubereitet; in-
gleichen die Siedeln, Schachteln,
Kästlein, darinnen die Gerade ver-
wahret, daferne sie nur darzu den
Schlüssel gehabt, solche Behält-
nüsse auch nicht eingemauert, oder,
wenn die überlebende Wittibe die
Gerade nimmt, von des verstorbe-
nen Ehemanns Verlassenschafft
mehr Erb- als der Frauen Gerade-
Stücken, und zwar nicht nach der
Anzahl, sondern nach dem Werthe
darinnen enthalten gewesen. Hin-
gegen sind die so genannten Pres-
sen, darinnen die Tisch-Tücher, Ser-
vietten
und anderes Tisch-Geräthe
geleget und würcklich dazu gebrau-
chet worden, ohne Unterscheid vor
Gerade zu achten. 3) Alles geä-
schert und ungeäscherte Garn und
Zwirn, nicht aber die Wolle, und
das daraus gesponnene Garn, in-
gleichen ungebrauchte Seide, unge-
nehete Frantzen und Spitzen. 4)
Aller abgemeyete Lein, Flachs, ge-
brochen und ungebrochen, gehechelt
und ungehechelt, nicht aber der
Hauff. 5) Alle Leinwand, Zwil-
lig oder Barchent, zerschnitten und
unzerschnitten. 6) Alle Feder-
Betten, wenn gleich die Kinder und
das Gesinde drauff gesthlaffen, oder

solche
X 4

[Spaltenumbruch]

Genotte Gerade
ſprache viele der beſten Redner uͤ-
bertroffen. Mart. a Baldhofen No-
bil. Sileſ, in Catalog. Doctar. Virg.
& Fœminar. p.
9.

Genotte,

Iſt eine gewiſſe Art eines Rauch-
wercks von Katzen-Fellen, ſo aus
Holland und andern Oertern ge-
bracht werden, deſſen ſich das Frau-
enzim̃er zu Winterszeit ſtatt Un-
terfutters unter ihre Peltz u. Klei-
der zu bedienen pfleget.

Gentileſca. ſiehe. Artemiſia
Gentileſca.
de Genua Catharina. ſiehe.
Catharina Genuenſis.
Gerade,

Iſt ein Inbegriff aller dererje-
nigen Mobilien und Sachen, ſo
nach denen Saͤchſiſchen Rechten
des verſtorbenen Mannes Frau,
oder der nechſten Anverwandtin
ordentlich zukommen und gehoͤren.

Gerade-Stuͤcken,

Seynd diejenigen Sachen, ſo
von dem weiblichen Schmuck, Klei-
dern und Geraͤthe dem weiblichen
Geſchlechte nach des Mannes To-
de in der Erbtheilung zuvor aus-
geſetzet werden und ihnen eigen-
thuͤmlich zugehoͤren. Zur vollen
Gerade (woferne die abſonderliche
Landes-Art und Statuta nicht et-
was darvon ausgenommen) gehoͤ-
ren folgende Stuͤcke. 1) Alle der
Frauen verlaſſene Kleider, an Ober-
und Unter-auch Schlaff-Roͤcken,
Hoſen, Struͤmpff-Bande, ſie haben
Nahmen, wie ſie wollen, und ſeyn
[Spaltenumbruch]

Gerade
gleich von wollnen, leinen, ſeidnen
oder haarnen Zeugen zubereitet,
allerley Stirn-Baͤnder, Halß-Zo-
beln, Schleiff-Nadeln, Flohr- und
andere Kappen, Zoͤpffe, Muͤffe,
Handſchuhe, Struͤmpffe, Schuhe
und darzu gehoͤrigen Roſen und
Schnallen, blancke Scheite, Son-
nenfecher ꝛc. 2) Alle Koͤthen, Kuͤ-
ſten, Kaſten, Truhen-Laden, ſo auff-
gehabne Lider haben, unangeſehen,
daß ſie in Form eines Tiſches, oder
andern Haußraths zubereitet; in-
gleichen die Siedeln, Schachteln,
Kaͤſtlein, darinnen die Gerade ver-
wahret, daferne ſie nur darzu den
Schluͤſſel gehabt, ſolche Behaͤlt-
nuͤſſe auch nicht eingemauert, oder,
wenn die uͤberlebende Wittibe die
Gerade nimmt, von des verſtorbe-
nen Ehemanns Verlaſſenſchafft
mehr Erb- als der Frauen Gerade-
Stuͤcken, und zwar nicht nach der
Anzahl, ſondern nach dem Werthe
darinnen enthalten geweſen. Hin-
gegen ſind die ſo genannten Preſ-
ſen, darinnen die Tiſch-Tuͤcher, Ser-
vietten
und anderes Tiſch-Geraͤthe
geleget und wuͤrcklich dazu gebrau-
chet worden, ohne Unterſcheid vor
Gerade zu achten. 3) Alles geaͤ-
ſchert und ungeaͤſcherte Garn und
Zwirn, nicht aber die Wolle, und
das daraus geſponnene Garn, in-
gleichen ungebrauchte Seide, unge-
nehete Frantzen und Spitzen. 4)
Aller abgemeyete Lein, Flachs, ge-
brochen und ungebrochen, gehechelt
und ungehechelt, nicht aber der
Hauff. 5) Alle Leinwand, Zwil-
lig oder Barchent, zerſchnitten und
unzerſchnitten. 6) Alle Feder-
Betten, wenn gleich die Kinder und
das Geſinde drauff geſthlaffen, oder

ſolche
X 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0349"/><cb n="653"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Genotte Gerade</hi></fw><lb/>
&#x017F;prache viele der be&#x017F;ten Redner u&#x0364;-<lb/>
bertroffen. <hi rendition="#aq">Mart. a Baldhofen No-<lb/>
bil. Sile&#x017F;, in Catalog. Doctar. Virg.<lb/>
&amp; F&#x0153;minar. p.</hi> 9.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Genotte,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine gewi&#x017F;&#x017F;e Art eines Rauch-<lb/>
wercks von Katzen-Fellen, &#x017F;o aus<lb/>
Holland und andern Oertern ge-<lb/>
bracht werden, de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich das Frau-<lb/>
enzim&#x0303;er zu Winterszeit &#x017F;tatt Un-<lb/>
terfutters unter ihre Peltz u. Klei-<lb/>
der zu bedienen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Gentile&#x017F;ca.</hi> &#x017F;iehe. <hi rendition="#aq">Artemi&#x017F;ia<lb/>
Gentile&#x017F;ca.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">de Genua Catharina.</hi> &#x017F;iehe.<lb/><hi rendition="#aq">Catharina Genuen&#x017F;is.</hi></head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Gerade,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein Inbegriff aller dererje-<lb/>
nigen Mobilien und Sachen, &#x017F;o<lb/>
nach denen Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen Rechten<lb/>
des ver&#x017F;torbenen Mannes Frau,<lb/>
oder der nech&#x017F;ten Anverwandtin<lb/>
ordentlich zukommen und geho&#x0364;ren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head><hi rendition="#aq">Gerade</hi>-<hi rendition="#b">Stu&#x0364;cken,</hi></head><lb/>
          <p>Seynd diejenigen Sachen, &#x017F;o<lb/>
von dem weiblichen Schmuck, Klei-<lb/>
dern und Gera&#x0364;the dem weiblichen<lb/>
Ge&#x017F;chlechte nach des Mannes To-<lb/>
de in der Erbtheilung zuvor aus-<lb/>
ge&#x017F;etzet werden und ihnen eigen-<lb/>
thu&#x0364;mlich zugeho&#x0364;ren. Zur vollen<lb/><hi rendition="#aq">Gerade</hi> (woferne die ab&#x017F;onderliche<lb/>
Landes-Art und <hi rendition="#aq">Statuta</hi> nicht et-<lb/>
was darvon ausgenommen) geho&#x0364;-<lb/>
ren folgende Stu&#x0364;cke. 1) Alle der<lb/>
Frauen verla&#x017F;&#x017F;ene Kleider, an Ober-<lb/>
und Unter-auch Schlaff-Ro&#x0364;cken,<lb/>
Ho&#x017F;en, Stru&#x0364;mpff-Bande, &#x017F;ie haben<lb/>
Nahmen, wie &#x017F;ie wollen, und &#x017F;eyn<lb/><cb n="654"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gerade</hi></fw><lb/>
gleich von wollnen, leinen, &#x017F;eidnen<lb/>
oder haarnen Zeugen zubereitet,<lb/>
allerley Stirn-Ba&#x0364;nder, Halß-Zo-<lb/>
beln, Schleiff-Nadeln, Flohr- und<lb/>
andere Kappen, Zo&#x0364;pffe, Mu&#x0364;ffe,<lb/>
Hand&#x017F;chuhe, Stru&#x0364;mpffe, Schuhe<lb/>
und darzu geho&#x0364;rigen Ro&#x017F;en und<lb/>
Schnallen, blancke Scheite, Son-<lb/>
nenfecher &#xA75B;c. 2) Alle Ko&#x0364;then, Ku&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ten, Ka&#x017F;ten, Truhen-Laden, &#x017F;o auff-<lb/>
gehabne Lider haben, unange&#x017F;ehen,<lb/>
daß &#x017F;ie in Form eines Ti&#x017F;ches, oder<lb/>
andern Haußraths zubereitet; in-<lb/>
gleichen die Siedeln, Schachteln,<lb/>
Ka&#x0364;&#x017F;tlein, darinnen die <hi rendition="#aq">Gerade</hi> ver-<lb/>
wahret, daferne &#x017F;ie nur darzu den<lb/>
Schlu&#x0364;&#x017F;&#x017F;el gehabt, &#x017F;olche Beha&#x0364;lt-<lb/>
nu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e auch nicht eingemauert, oder,<lb/>
wenn die u&#x0364;berlebende Wittibe die<lb/><hi rendition="#aq">Gerade</hi> nimmt, von des ver&#x017F;torbe-<lb/>
nen Ehemanns Verla&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafft<lb/>
mehr Erb- als der Frauen Gerade-<lb/>
Stu&#x0364;cken, und zwar nicht nach der<lb/>
Anzahl, &#x017F;ondern nach dem Werthe<lb/>
darinnen enthalten gewe&#x017F;en. Hin-<lb/>
gegen &#x017F;ind die &#x017F;o genannten Pre&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en, darinnen die Ti&#x017F;ch-Tu&#x0364;cher, <hi rendition="#aq">Ser-<lb/>
vietten</hi> und anderes Ti&#x017F;ch-Gera&#x0364;the<lb/>
geleget und wu&#x0364;rcklich dazu gebrau-<lb/>
chet worden, ohne Unter&#x017F;cheid vor<lb/><hi rendition="#aq">Gerade</hi> zu achten. 3) Alles gea&#x0364;-<lb/>
&#x017F;chert und ungea&#x0364;&#x017F;cherte Garn und<lb/>
Zwirn, nicht aber die Wolle, und<lb/>
das daraus ge&#x017F;ponnene Garn, in-<lb/>
gleichen ungebrauchte Seide, unge-<lb/>
nehete Frantzen und Spitzen. 4)<lb/>
Aller abgemeyete Lein, Flachs, ge-<lb/>
brochen und ungebrochen, gehechelt<lb/>
und ungehechelt, nicht aber der<lb/>
Hauff. 5) Alle Leinwand, Zwil-<lb/>
lig oder Barchent, zer&#x017F;chnitten und<lb/>
unzer&#x017F;chnitten. 6) Alle Feder-<lb/>
Betten, wenn gleich die Kinder und<lb/>
das Ge&#x017F;inde drauff ge&#x017F;thlaffen, oder<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">X 4</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;olche</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0349] Genotte Gerade Gerade ſprache viele der beſten Redner uͤ- bertroffen. Mart. a Baldhofen No- bil. Sileſ, in Catalog. Doctar. Virg. & Fœminar. p. 9. Genotte, Iſt eine gewiſſe Art eines Rauch- wercks von Katzen-Fellen, ſo aus Holland und andern Oertern ge- bracht werden, deſſen ſich das Frau- enzim̃er zu Winterszeit ſtatt Un- terfutters unter ihre Peltz u. Klei- der zu bedienen pfleget. Gentileſca. ſiehe. Artemiſia Gentileſca. de Genua Catharina. ſiehe. Catharina Genuenſis. Gerade, Iſt ein Inbegriff aller dererje- nigen Mobilien und Sachen, ſo nach denen Saͤchſiſchen Rechten des verſtorbenen Mannes Frau, oder der nechſten Anverwandtin ordentlich zukommen und gehoͤren. Gerade-Stuͤcken, Seynd diejenigen Sachen, ſo von dem weiblichen Schmuck, Klei- dern und Geraͤthe dem weiblichen Geſchlechte nach des Mannes To- de in der Erbtheilung zuvor aus- geſetzet werden und ihnen eigen- thuͤmlich zugehoͤren. Zur vollen Gerade (woferne die abſonderliche Landes-Art und Statuta nicht et- was darvon ausgenommen) gehoͤ- ren folgende Stuͤcke. 1) Alle der Frauen verlaſſene Kleider, an Ober- und Unter-auch Schlaff-Roͤcken, Hoſen, Struͤmpff-Bande, ſie haben Nahmen, wie ſie wollen, und ſeyn gleich von wollnen, leinen, ſeidnen oder haarnen Zeugen zubereitet, allerley Stirn-Baͤnder, Halß-Zo- beln, Schleiff-Nadeln, Flohr- und andere Kappen, Zoͤpffe, Muͤffe, Handſchuhe, Struͤmpffe, Schuhe und darzu gehoͤrigen Roſen und Schnallen, blancke Scheite, Son- nenfecher ꝛc. 2) Alle Koͤthen, Kuͤ- ſten, Kaſten, Truhen-Laden, ſo auff- gehabne Lider haben, unangeſehen, daß ſie in Form eines Tiſches, oder andern Haußraths zubereitet; in- gleichen die Siedeln, Schachteln, Kaͤſtlein, darinnen die Gerade ver- wahret, daferne ſie nur darzu den Schluͤſſel gehabt, ſolche Behaͤlt- nuͤſſe auch nicht eingemauert, oder, wenn die uͤberlebende Wittibe die Gerade nimmt, von des verſtorbe- nen Ehemanns Verlaſſenſchafft mehr Erb- als der Frauen Gerade- Stuͤcken, und zwar nicht nach der Anzahl, ſondern nach dem Werthe darinnen enthalten geweſen. Hin- gegen ſind die ſo genannten Preſ- ſen, darinnen die Tiſch-Tuͤcher, Ser- vietten und anderes Tiſch-Geraͤthe geleget und wuͤrcklich dazu gebrau- chet worden, ohne Unterſcheid vor Gerade zu achten. 3) Alles geaͤ- ſchert und ungeaͤſcherte Garn und Zwirn, nicht aber die Wolle, und das daraus geſponnene Garn, in- gleichen ungebrauchte Seide, unge- nehete Frantzen und Spitzen. 4) Aller abgemeyete Lein, Flachs, ge- brochen und ungebrochen, gehechelt und ungehechelt, nicht aber der Hauff. 5) Alle Leinwand, Zwil- lig oder Barchent, zerſchnitten und unzerſchnitten. 6) Alle Feder- Betten, wenn gleich die Kinder und das Geſinde drauff geſthlaffen, oder ſolche X 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/349
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/349>, abgerufen am 22.11.2024.