Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Gerar Geräu
Dosen und andere zum waschen
und ausspiehlen gebrauchte Gefäß,
samt Rollen oder Mangel, Nacht-
Tisch und was darauff gehöret,
wenn dasselbe seiner Natur und Ei-
genschafft nach unter die Gerade
sonst nicht zu rechnen. 6) Pathen-
Geld und baares Geld, wenn es
gleich zu Erkauffung der Gerade-
Stücken ausgesetzet oder daraus
gelöset worden. 7) Teller, Sup-
pen-Näpffe, Schüsseln, Töpffe, Tie-
gel, Krüge, wenn sie gleich silbern
und von der Frau in Sechswochen
gebrauchet worden. 8) Alle Span-
und eiserne Himmel-auch zusam-
men gelegte Reise-Betten, unge-
achtet die Frau im Sechswochen
darinnen gelegen. 9) Der Mahl-
schatz, so dem Manne gegeben wor-
den, wenn er nicht vor sich selbst ein
Gerade-Stücke ist, und in des Wei-
bes Beschluß angetroffen worden.
10) Alle Bilder und Schildereyen.
11) Aller Weiber-Schmuck und
Geräthe, wormit die Frau handelt
oder darauff geliehen; ingleichen
die Perlen und Edelgesteine, so
nicht angereyhet und geschnüret.
12) Wollen Garn, ungebrauchte
Seide, ungenete Frantzen und
Trotteln.

Gerardina Johanna, und Rosa
Gerardina,

Waren zwey berühmte Zaube-
rin und Hexen.

Geräthe-Schranck oder Kö-
the. siehe. Wäsch-Köthe.
Geräuchert Fleisch,

Heisset, das frisch in die Feuer-
mauer oder Rauch-Cammer auff-
[Spaltenumbruch]

Gerid Gersd
gehangene und von dem Rauch
durchzogene Fleisch; auf welche
Art auch Gänfe, Fische, Würste und
andere Sachen können zubereitet
werden.

Geridon. Siehe. Gueridon.
Germana,

Elisabetha, eine devote und in
der Theologie wohlerfahrne Jung-
fer, so um das Jahr Christi 1150.
florirete, war eine vertraute Freun-
din der Hildegarde. Ihre Schriff-
ten sind zu Pariß mit der Praefation
Fabri
gedrucket worden; sie soll
einen Prophetischen Geist gehabt,
und alles dasjenige, was sie auffge-
zeichnet hinterlassen, durch Gött-
liche Erscheinungen erhalten ha-
ben; Joh. Wolffius recensiret die-
ser Germanae Erscheinungen in
Lect. Memorabil. & recond. Cent.
XII. p.
292.

Geroßin oder Großin,

Bilha, ein kluges und gelehrtes
Frauenzimmer, sie hat ein gantz
Werck in 4. Anno 1523. unter
dem Titul: drey Haupt- oder Ober-
Facultäten der Christen, als nem-
lich drey grosse Künste: Andäch-
tig zu bethen, heroisch zu leiden und
selig zu sterben, herausgehen lassen.

von Gersdorff,

Henrietta Catharina Baronesse,
eine sehr gelehrte Tochter Baron
Carl von Friesen und Gemahlin
Baron Nicolai a Gersdorff, eine
Dame von wundernswürdiger Ge-
lehrsamkeit, gestalt sie nicht nur vie-
ler Sprachen mächtig war, sondern
auch in der teutschen und lateini-

schen,

[Spaltenumbruch]

Gerar Geraͤu
Doſen und andere zum waſchen
und ausſpiehlen gebrauchte Gefaͤß,
ſamt Rollen oder Mangel, Nacht-
Tiſch und was darauff gehoͤret,
wenn daſſelbe ſeiner Natur und Ei-
genſchafft nach unter die Gerade
ſonſt nicht zu rechnen. 6) Pathen-
Geld und baares Geld, wenn es
gleich zu Erkauffung der Gerade-
Stuͤcken ausgeſetzet oder daraus
geloͤſet worden. 7) Teller, Sup-
pen-Naͤpffe, Schuͤſſeln, Toͤpffe, Tie-
gel, Kruͤge, wenn ſie gleich ſilbern
und von der Frau in Sechswochen
gebrauchet worden. 8) Alle Span-
und eiſerne Himmel-auch zuſam-
men gelegte Reiſe-Betten, unge-
achtet die Frau im Sechswochen
darinnen gelegen. 9) Der Mahl-
ſchatz, ſo dem Manne gegeben wor-
den, wenn er nicht vor ſich ſelbſt ein
Gerade-Stuͤcke iſt, und in des Wei-
bes Beſchluß angetroffen worden.
10) Alle Bilder und Schildereyen.
11) Aller Weiber-Schmuck und
Geraͤthe, wormit die Frau handelt
oder darauff geliehen; ingleichen
die Perlen und Edelgeſteine, ſo
nicht angereyhet und geſchnuͤret.
12) Wollen Garn, ungebrauchte
Seide, ungenete Frantzen und
Trotteln.

Gerardina Johanna, und Roſa
Gerardina,

Waren zwey beruͤhmte Zaube-
rin und Hexen.

Geraͤthe-Schranck oder Koͤ-
the. ſiehe. Waͤſch-Koͤthe.
Geraͤuchert Fleiſch,

Heiſſet, das friſch in die Feuer-
mauer oder Rauch-Cammer auff-
[Spaltenumbruch]

Gerid Gersd
gehangene und von dem Rauch
durchzogene Fleiſch; auf welche
Art auch Gaͤnfe, Fiſche, Wuͤrſte und
andere Sachen koͤnnen zubereitet
werden.

Geridon. Siehe. Gueridon.
Germana,

Eliſabetha, eine devote und in
der Theologie wohlerfahrne Jung-
fer, ſo um das Jahr Chriſti 1150.
florirete, war eine vertraute Freun-
din der Hildegarde. Ihre Schriff-
ten ſind zu Pariß mit der Præfation
Fabri
gedrucket worden; ſie ſoll
einen Prophetiſchen Geiſt gehabt,
und alles dasjenige, was ſie auffge-
zeichnet hinterlaſſen, durch Goͤtt-
liche Erſcheinungen erhalten ha-
ben; Joh. Wolffius recenſiret die-
ſer Germanæ Erſcheinungen in
Lect. Memorabil. & recond. Cent.
XII. p.
292.

Geroßin oder Großin,

Bilha, ein kluges und gelehrtes
Frauenzimmer, ſie hat ein gantz
Werck in 4. Anno 1523. unter
dem Titul: drey Haupt- oder Ober-
Facultaͤten der Chriſten, als nem-
lich drey groſſe Kuͤnſte: Andaͤch-
tig zu bethen, heroiſch zu leiden und
ſelig zu ſterben, herausgehen laſſen.

von Gersdorff,

Henrietta Catharina Baroneſſe,
eine ſehr gelehrte Tochter Baron
Carl von Frieſen und Gemahlin
Baron Nicolai à Gersdorff, eine
Dame von wundernswuͤrdiger Ge-
lehrſamkeit, geſtalt ſie nicht nur vie-
ler Sprachen maͤchtig war, ſondern
auch in der teutſchen und lateini-

ſchen,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0352"/><cb n="659"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gerar Gera&#x0364;u</hi></fw><lb/>
Do&#x017F;en und andere zum wa&#x017F;chen<lb/>
und aus&#x017F;piehlen gebrauchte Gefa&#x0364;ß,<lb/>
&#x017F;amt Rollen oder Mangel, Nacht-<lb/>
Ti&#x017F;ch und was darauff geho&#x0364;ret,<lb/>
wenn da&#x017F;&#x017F;elbe &#x017F;einer Natur und Ei-<lb/>
gen&#x017F;chafft nach unter die Gerade<lb/>
&#x017F;on&#x017F;t nicht zu rechnen. 6) Pathen-<lb/>
Geld und baares Geld, wenn es<lb/>
gleich zu Erkauffung der Gerade-<lb/>
Stu&#x0364;cken ausge&#x017F;etzet oder daraus<lb/>
gelo&#x0364;&#x017F;et worden. 7) Teller, Sup-<lb/>
pen-Na&#x0364;pffe, Schu&#x0364;&#x017F;&#x017F;eln, To&#x0364;pffe, Tie-<lb/>
gel, Kru&#x0364;ge, wenn &#x017F;ie gleich &#x017F;ilbern<lb/>
und von der Frau in Sechswochen<lb/>
gebrauchet worden. 8) Alle Span-<lb/>
und ei&#x017F;erne Himmel-auch zu&#x017F;am-<lb/>
men gelegte Rei&#x017F;e-Betten, unge-<lb/>
achtet die Frau im Sechswochen<lb/>
darinnen gelegen. 9) Der Mahl-<lb/>
&#x017F;chatz, &#x017F;o dem Manne gegeben wor-<lb/>
den, wenn er nicht vor &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t ein<lb/>
Gerade-Stu&#x0364;cke i&#x017F;t, und in des Wei-<lb/>
bes Be&#x017F;chluß angetroffen worden.<lb/>
10) Alle Bilder und Schildereyen.<lb/>
11) Aller Weiber-Schmuck und<lb/>
Gera&#x0364;the, wormit die Frau handelt<lb/>
oder darauff geliehen; ingleichen<lb/>
die Perlen und Edelge&#x017F;teine, &#x017F;o<lb/>
nicht angereyhet und ge&#x017F;chnu&#x0364;ret.<lb/>
12) Wollen Garn, ungebrauchte<lb/>
Seide, ungenete Frantzen und<lb/>
Trotteln.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Gerardina Johanna,</hi> <hi rendition="#b">und</hi> <hi rendition="#aq">Ro&#x017F;a<lb/>
Gerardina,</hi> </head><lb/>
          <p>Waren zwey beru&#x0364;hmte Zaube-<lb/>
rin und Hexen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gera&#x0364;the-Schranck oder Ko&#x0364;-<lb/>
the. &#x017F;iehe. Wa&#x0364;&#x017F;ch-Ko&#x0364;the.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gera&#x0364;uchert Flei&#x017F;ch,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et, das fri&#x017F;ch in die Feuer-<lb/>
mauer oder Rauch-Cammer auff-<lb/><cb n="660"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Gerid Gersd</hi></fw><lb/>
gehangene und von dem Rauch<lb/>
durchzogene Flei&#x017F;ch; auf welche<lb/>
Art auch Ga&#x0364;nfe, Fi&#x017F;che, Wu&#x0364;r&#x017F;te und<lb/>
andere Sachen ko&#x0364;nnen zubereitet<lb/>
werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Geridon.</hi> <hi rendition="#b">Siehe.</hi> <hi rendition="#aq">Gueridon.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Germana,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Eli&#x017F;abetha,</hi> eine <hi rendition="#aq">devote</hi> und in<lb/>
der <hi rendition="#aq">Theologie</hi> wohlerfahrne Jung-<lb/>
fer, &#x017F;o um das Jahr Chri&#x017F;ti 1150.<lb/><hi rendition="#aq">florirete,</hi> war eine vertraute Freun-<lb/>
din der <hi rendition="#aq">Hildegarde.</hi> Ihre Schriff-<lb/>
ten &#x017F;ind zu Pariß mit der <hi rendition="#aq">Præfation<lb/>
Fabri</hi> gedrucket worden; &#x017F;ie &#x017F;oll<lb/>
einen Propheti&#x017F;chen Gei&#x017F;t gehabt,<lb/>
und alles dasjenige, was &#x017F;ie auffge-<lb/>
zeichnet hinterla&#x017F;&#x017F;en, durch Go&#x0364;tt-<lb/>
liche Er&#x017F;cheinungen erhalten ha-<lb/>
ben; <hi rendition="#aq">Joh. Wolffius recen&#x017F;iret</hi> die-<lb/>
&#x017F;er <hi rendition="#aq">Germanæ</hi> Er&#x017F;cheinungen in<lb/><hi rendition="#aq">Lect. Memorabil. &amp; recond. Cent.<lb/>
XII. p.</hi> 292.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Geroßin oder Großin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Bilha,</hi> ein kluges und gelehrtes<lb/>
Frauenzimmer, &#x017F;ie hat ein gantz<lb/>
Werck in 4. <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1523. unter<lb/>
dem Titul: drey Haupt- oder Ober-<lb/><hi rendition="#aq">Facul</hi>ta&#x0364;ten der Chri&#x017F;ten, als nem-<lb/>
lich drey gro&#x017F;&#x017F;e Ku&#x0364;n&#x017F;te: Anda&#x0364;ch-<lb/>
tig zu bethen, heroi&#x017F;ch zu leiden und<lb/>
&#x017F;elig zu &#x017F;terben, herausgehen la&#x017F;&#x017F;en.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">von Gersdorff,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Henrietta Catharina Barone&#x017F;&#x017F;e,</hi><lb/>
eine &#x017F;ehr gelehrte Tochter Baron<lb/>
Carl von Frie&#x017F;en und Gemahlin<lb/>
Baron <hi rendition="#aq">Nicolai à Gersdorff,</hi> eine<lb/><hi rendition="#aq">Dame</hi> von wundernswu&#x0364;rdiger Ge-<lb/>
lehr&#x017F;amkeit, ge&#x017F;talt &#x017F;ie nicht nur vie-<lb/>
ler Sprachen ma&#x0364;chtig war, &#x017F;ondern<lb/>
auch in der teut&#x017F;chen und lateini-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chen,</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0352] Gerar Geraͤu Gerid Gersd Doſen und andere zum waſchen und ausſpiehlen gebrauchte Gefaͤß, ſamt Rollen oder Mangel, Nacht- Tiſch und was darauff gehoͤret, wenn daſſelbe ſeiner Natur und Ei- genſchafft nach unter die Gerade ſonſt nicht zu rechnen. 6) Pathen- Geld und baares Geld, wenn es gleich zu Erkauffung der Gerade- Stuͤcken ausgeſetzet oder daraus geloͤſet worden. 7) Teller, Sup- pen-Naͤpffe, Schuͤſſeln, Toͤpffe, Tie- gel, Kruͤge, wenn ſie gleich ſilbern und von der Frau in Sechswochen gebrauchet worden. 8) Alle Span- und eiſerne Himmel-auch zuſam- men gelegte Reiſe-Betten, unge- achtet die Frau im Sechswochen darinnen gelegen. 9) Der Mahl- ſchatz, ſo dem Manne gegeben wor- den, wenn er nicht vor ſich ſelbſt ein Gerade-Stuͤcke iſt, und in des Wei- bes Beſchluß angetroffen worden. 10) Alle Bilder und Schildereyen. 11) Aller Weiber-Schmuck und Geraͤthe, wormit die Frau handelt oder darauff geliehen; ingleichen die Perlen und Edelgeſteine, ſo nicht angereyhet und geſchnuͤret. 12) Wollen Garn, ungebrauchte Seide, ungenete Frantzen und Trotteln. Gerardina Johanna, und Roſa Gerardina, Waren zwey beruͤhmte Zaube- rin und Hexen. Geraͤthe-Schranck oder Koͤ- the. ſiehe. Waͤſch-Koͤthe. Geraͤuchert Fleiſch, Heiſſet, das friſch in die Feuer- mauer oder Rauch-Cammer auff- gehangene und von dem Rauch durchzogene Fleiſch; auf welche Art auch Gaͤnfe, Fiſche, Wuͤrſte und andere Sachen koͤnnen zubereitet werden. Geridon. Siehe. Gueridon. Germana, Eliſabetha, eine devote und in der Theologie wohlerfahrne Jung- fer, ſo um das Jahr Chriſti 1150. florirete, war eine vertraute Freun- din der Hildegarde. Ihre Schriff- ten ſind zu Pariß mit der Præfation Fabri gedrucket worden; ſie ſoll einen Prophetiſchen Geiſt gehabt, und alles dasjenige, was ſie auffge- zeichnet hinterlaſſen, durch Goͤtt- liche Erſcheinungen erhalten ha- ben; Joh. Wolffius recenſiret die- ſer Germanæ Erſcheinungen in Lect. Memorabil. & recond. Cent. XII. p. 292. Geroßin oder Großin, Bilha, ein kluges und gelehrtes Frauenzimmer, ſie hat ein gantz Werck in 4. Anno 1523. unter dem Titul: drey Haupt- oder Ober- Facultaͤten der Chriſten, als nem- lich drey groſſe Kuͤnſte: Andaͤch- tig zu bethen, heroiſch zu leiden und ſelig zu ſterben, herausgehen laſſen. von Gersdorff, Henrietta Catharina Baroneſſe, eine ſehr gelehrte Tochter Baron Carl von Frieſen und Gemahlin Baron Nicolai à Gersdorff, eine Dame von wundernswuͤrdiger Ge- lehrſamkeit, geſtalt ſie nicht nur vie- ler Sprachen maͤchtig war, ſondern auch in der teutſchen und lateini- ſchen,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/352
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/352>, abgerufen am 22.11.2024.