Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Katzen Kauffl
Silber-Cronen zahlen müsse;
Uberdieß besitzen die Chinesischen
Weiber auch eine Art schneeweisser
Katzen, so lange Ohren und sehr
viel Haare haben, welche sie sehr
zärtlich halten, und selbige, wie das
Teutsche [F]rauenzimmer die Bolo[-]
gne[ser]
Hündlein, stets mit sich
herum zu tragen pflegen; Es tau-
gen selbige aber gar nicht zum
Mausen. Dasjenige Frauen-
zimmer, so denen Katzen gewogen
ist, und selbige zu hegen pfleget, soll
nach dem alten Abergläubischen
Sprichwort einen sehr frommen
Mann bekommen.

Katzen umbringen,

Ist ein alter Weiber Aberglau-
be, da einige in denen Gedancken
stehen, es stünde derjenigen, so eine
Katze ermordet, ein grosses Unglück
vor.

Katzen-Zahl, siehe Kannen-
Kraut.
Kauff-Labet,

Ist ein dem Frauenzimmer mit
teutscher Karte gebräuchliches
Spiel und Zeit-Vertreib, wo drey
oder vier Personen zusammen spie-
len können, jede Person bekömmt
vier Brieffe, und wird ein Trumpff
auffgewehlet, nach diesem wird
nach der Reyhe herum von denen
noch überbliebenen Blättern, so
weit selbige herum langen und jeder
nöthig hat, gekauffet, das gewehlte
Trumpff-Blatt nimmt derjenige,
so Karte gegeben hat, gegen Weg-
werffung eines andern ein; wer die
meisten Stiche hat, geneusset den
Profit, wer gar keinen bekommt,
[Spaltenumbruch]

Kaute Kebs
muß so viel Labet setzen, als auf dem
Teller stehet, oder der Stamm aus-
träget.

Kaute Flachs,

Wird auch sonst Reiste oder
Knocke genannt, ist ein vom gehe-
chelten Flachs abgetheiltes, derb
zusammen gedrehetes und von
oben zugeschlungenes Bund.

Käyserin,

Ist eine aus Käyserlichen, Kö-
niglichen oder Fürstlichen Geblüte
entsprossene Princeßin so an einen
Käyser, als den allergrösten Regen-
ten und Monarchen vermählet
worden; heist die allerhöchste und
vornehmste Dame in der gantzen
Welt.

Käyserin,

Christina Augusta. Soll eine
geschickte teutsche Poetin gewesen
seyn, und ein überaus schönes Ster-
be-Lied verfertiget haben. Vid.
Paullin.
im hoch- und wohlgelahr-
ten Frauenzimmer. p. 81.

Kebs-Weib,

Heisset nach heutiger Art zu re-
den zwar eine Concubine, so sich ein
Mann neben seinem ehelichen und
rechten Weibe auf seinen Leib hält;
in dem alten Testamente aber wa-
ren die Kebs-Weiber keine Con-
cubinen,
sondern sie hatten ein
rechtmäßiges Verbündniß mit
dem Manne: doch war ein grosser
Unterscheid zwischen denen rechten
Weibern und Kebs-Weibern, denn
1) musten die Kebs-Weiber den
rechten Weibern und Haußfrauen
unterthänig seyn; 2) genosse die
rechte Frau die Ehre ihres Man-

nes

[Spaltenumbruch]

Katzen Kauffl
Silber-Cronen zahlen muͤſſe;
Uberdieß beſitzen die Chineſiſchen
Weiber auch eine Art ſchneeweiſſer
Katzen, ſo lange Ohren und ſehr
viel Haare haben, welche ſie ſehr
zaͤrtlich halten, und ſelbige, wie das
Teutſche [F]rauenzimmer die Bolo[-]
gne[ſer]
Huͤndlein, ſtets mit ſich
herum zu tragen pflegen; Es tau-
gen ſelbige aber gar nicht zum
Mauſen. Dasjenige Frauen-
zimmer, ſo denen Katzen gewogen
iſt, und ſelbige zu hegen pfleget, ſoll
nach dem alten Aberglaͤubiſchen
Sprichwort einen ſehr frommen
Mann bekommen.

Katzen umbringen,

Iſt ein alter Weiber Aberglau-
be, da einige in denen Gedancken
ſtehen, es ſtuͤnde derjenigen, ſo eine
Katze ermordet, ein groſſes Ungluͤck
vor.

Katzen-Zahl, ſiehe Kannen-
Kraut.
Kauff-Labet,

Iſt ein dem Frauenzimmer mit
teutſcher Karte gebraͤuchliches
Spiel und Zeit-Vertreib, wo drey
oder vier Perſonen zuſammen ſpie-
len koͤnnen, jede Perſon bekoͤmmt
vier Brieffe, und wird ein Trumpff
auffgewehlet, nach dieſem wird
nach der Reyhe herum von denen
noch uͤberbliebenen Blaͤttern, ſo
weit ſelbige heꝛum langen und jeder
noͤthig hat, gekauffet, das gewehlte
Trumpff-Blatt nimmt derjenige,
ſo Karte gegeben hat, gegen Weg-
werffung eines andern ein; wer die
meiſten Stiche hat, geneuſſet den
Profit, wer gar keinen bekommt,
[Spaltenumbruch]

Kaute Kebs
muß ſo viel Labet ſetzen, als auf dem
Teller ſtehet, oder der Stamm aus-
traͤget.

Kaute Flachs,

Wird auch ſonſt Reiſte oder
Knocke genannt, iſt ein vom gehe-
chelten Flachs abgetheiltes, derb
zuſammen gedrehetes und von
oben zugeſchlungenes Bund.

Kaͤyſerin,

Iſt eine aus Kaͤyſerlichen, Koͤ-
niglichen oder Fuͤrſtlichen Gebluͤte
entſproſſene Princeßin ſo an einen
Kaͤyſer, als den allergroͤſten Regen-
ten und Monarchen vermaͤhlet
worden; heiſt die allerhoͤchſte und
vornehmſte Dame in der gantzen
Welt.

Kaͤyſerin,

Chriſtina Auguſta. Soll eine
geſchickte teutſche Poetin geweſen
ſeyn, und ein uͤberaus ſchoͤnes Ster-
be-Lied verfertiget haben. Vid.
Paullin.
im hoch- und wohlgelahr-
ten Frauenzimmer. p. 81.

Kebs-Weib,

Heiſſet nach heutiger Art zu re-
den zwar eine Concubine, ſo ſich ein
Mann neben ſeinem ehelichen und
rechten Weibe auf ſeinen Leib haͤlt;
in dem alten Teſtamente aber wa-
ren die Kebs-Weiber keine Con-
cubinen,
ſondern ſie hatten ein
rechtmaͤßiges Verbuͤndniß mit
dem Manne: doch war ein groſſer
Unterſcheid zwiſchen denen rechten
Weibern und Kebs-Weibern, denn
1) muſten die Kebs-Weiber den
rechten Weibern und Haußfrauen
unterthaͤnig ſeyn; 2) genoſſe die
rechte Frau die Ehre ihres Man-

nes
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0540"/><cb n="1035"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Katzen Kauffl</hi></fw><lb/>
Silber-Cronen zahlen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e;<lb/>
Uberdieß be&#x017F;itzen die <hi rendition="#aq">Chine&#x017F;i</hi>&#x017F;chen<lb/>
Weiber auch eine Art &#x017F;chneewei&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Katzen, &#x017F;o lange Ohren und &#x017F;ehr<lb/>
viel Haare haben, welche &#x017F;ie &#x017F;ehr<lb/>
za&#x0364;rtlich halten, und &#x017F;elbige, wie das<lb/>
Teut&#x017F;che <supplied>F</supplied>rauenzimmer die <hi rendition="#aq">Bolo<supplied>-</supplied><lb/>
gne<supplied>&#x017F;er</supplied></hi> Hu&#x0364;ndlein, &#x017F;tets mit &#x017F;ich<lb/>
herum zu tragen pflegen; Es tau-<lb/>
gen &#x017F;elbige aber gar nicht zum<lb/>
Mau&#x017F;en. Dasjenige Frauen-<lb/>
zimmer, &#x017F;o denen Katzen gewogen<lb/>
i&#x017F;t, und &#x017F;elbige zu hegen pfleget, &#x017F;oll<lb/>
nach dem alten Abergla&#x0364;ubi&#x017F;chen<lb/>
Sprichwort einen &#x017F;ehr frommen<lb/>
Mann bekommen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Katzen umbringen,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein alter Weiber Aberglau-<lb/>
be, da einige in denen Gedancken<lb/>
&#x017F;tehen, es &#x017F;tu&#x0364;nde derjenigen, &#x017F;o eine<lb/>
Katze ermordet, ein gro&#x017F;&#x017F;es Unglu&#x0364;ck<lb/>
vor.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Katzen-Zahl, &#x017F;iehe Kannen-<lb/>
Kraut.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kauff-Labet,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein dem Frauenzimmer mit<lb/>
teut&#x017F;cher Karte gebra&#x0364;uchliches<lb/>
Spiel und Zeit-Vertreib, wo drey<lb/>
oder vier Per&#x017F;onen zu&#x017F;ammen &#x017F;pie-<lb/>
len ko&#x0364;nnen, jede Per&#x017F;on beko&#x0364;mmt<lb/>
vier Brieffe, und wird ein Trumpff<lb/>
auffgewehlet, nach die&#x017F;em wird<lb/>
nach der Reyhe herum von denen<lb/>
noch u&#x0364;berbliebenen Bla&#x0364;ttern, &#x017F;o<lb/>
weit &#x017F;elbige he&#xA75B;um langen und jeder<lb/>
no&#x0364;thig hat, gekauffet, das gewehlte<lb/>
Trumpff-Blatt nimmt derjenige,<lb/>
&#x017F;o Karte gegeben hat, gegen Weg-<lb/>
werffung eines andern ein; wer die<lb/>
mei&#x017F;ten Stiche hat, geneu&#x017F;&#x017F;et den<lb/>
Profit, wer gar keinen bekommt,<lb/><cb n="1036"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Kaute Kebs</hi></fw><lb/>
muß &#x017F;o viel Labet &#x017F;etzen, als auf dem<lb/>
Teller &#x017F;tehet, oder der Stamm aus-<lb/>
tra&#x0364;get.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kaute Flachs,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird auch &#x017F;on&#x017F;t Rei&#x017F;te oder<lb/>
Knocke genannt, i&#x017F;t ein vom gehe-<lb/>
chelten Flachs abgetheiltes, derb<lb/>
zu&#x017F;ammen gedrehetes und von<lb/>
oben zuge&#x017F;chlungenes Bund.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;y&#x017F;erin,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine aus Ka&#x0364;y&#x017F;erlichen, Ko&#x0364;-<lb/>
niglichen oder Fu&#x0364;r&#x017F;tlichen Geblu&#x0364;te<lb/>
ent&#x017F;pro&#x017F;&#x017F;ene Princeßin &#x017F;o an einen<lb/>
Ka&#x0364;y&#x017F;er, als den allergro&#x0364;&#x017F;ten Regen-<lb/>
ten und Monarchen verma&#x0364;hlet<lb/>
worden; hei&#x017F;t die allerho&#x0364;ch&#x017F;te und<lb/>
vornehm&#x017F;te <hi rendition="#aq">Dame</hi> in der gantzen<lb/>
Welt.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;y&#x017F;erin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Chri&#x017F;tina Augu&#x017F;ta.</hi> Soll eine<lb/>
ge&#x017F;chickte teut&#x017F;che Poetin gewe&#x017F;en<lb/>
&#x017F;eyn, und ein u&#x0364;beraus &#x017F;cho&#x0364;nes Ster-<lb/>
be-Lied verfertiget haben. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Paullin.</hi> im hoch- und wohlgelahr-<lb/>
ten Frauenzimmer. <hi rendition="#aq">p.</hi> 81.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Kebs-Weib,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et nach heutiger Art zu re-<lb/>
den zwar eine <hi rendition="#aq">Concubine,</hi> &#x017F;o &#x017F;ich ein<lb/>
Mann neben &#x017F;einem ehelichen und<lb/>
rechten Weibe auf &#x017F;einen Leib ha&#x0364;lt;<lb/>
in dem alten Te&#x017F;tamente aber wa-<lb/>
ren die Kebs-Weiber keine <hi rendition="#aq">Con-<lb/>
cubinen,</hi> &#x017F;ondern &#x017F;ie hatten ein<lb/>
rechtma&#x0364;ßiges Verbu&#x0364;ndniß mit<lb/>
dem Manne: doch war ein gro&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Unter&#x017F;cheid zwi&#x017F;chen denen rechten<lb/>
Weibern und Kebs-Weibern, denn<lb/>
1) mu&#x017F;ten die Kebs-Weiber den<lb/>
rechten Weibern und Haußfrauen<lb/>
untertha&#x0364;nig &#x017F;eyn; 2) geno&#x017F;&#x017F;e die<lb/>
rechte Frau die Ehre ihres Man-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">nes</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0540] Katzen Kauffl Kaute Kebs Silber-Cronen zahlen muͤſſe; Uberdieß beſitzen die Chineſiſchen Weiber auch eine Art ſchneeweiſſer Katzen, ſo lange Ohren und ſehr viel Haare haben, welche ſie ſehr zaͤrtlich halten, und ſelbige, wie das Teutſche Frauenzimmer die Bolo- gneſer Huͤndlein, ſtets mit ſich herum zu tragen pflegen; Es tau- gen ſelbige aber gar nicht zum Mauſen. Dasjenige Frauen- zimmer, ſo denen Katzen gewogen iſt, und ſelbige zu hegen pfleget, ſoll nach dem alten Aberglaͤubiſchen Sprichwort einen ſehr frommen Mann bekommen. Katzen umbringen, Iſt ein alter Weiber Aberglau- be, da einige in denen Gedancken ſtehen, es ſtuͤnde derjenigen, ſo eine Katze ermordet, ein groſſes Ungluͤck vor. Katzen-Zahl, ſiehe Kannen- Kraut. Kauff-Labet, Iſt ein dem Frauenzimmer mit teutſcher Karte gebraͤuchliches Spiel und Zeit-Vertreib, wo drey oder vier Perſonen zuſammen ſpie- len koͤnnen, jede Perſon bekoͤmmt vier Brieffe, und wird ein Trumpff auffgewehlet, nach dieſem wird nach der Reyhe herum von denen noch uͤberbliebenen Blaͤttern, ſo weit ſelbige heꝛum langen und jeder noͤthig hat, gekauffet, das gewehlte Trumpff-Blatt nimmt derjenige, ſo Karte gegeben hat, gegen Weg- werffung eines andern ein; wer die meiſten Stiche hat, geneuſſet den Profit, wer gar keinen bekommt, muß ſo viel Labet ſetzen, als auf dem Teller ſtehet, oder der Stamm aus- traͤget. Kaute Flachs, Wird auch ſonſt Reiſte oder Knocke genannt, iſt ein vom gehe- chelten Flachs abgetheiltes, derb zuſammen gedrehetes und von oben zugeſchlungenes Bund. Kaͤyſerin, Iſt eine aus Kaͤyſerlichen, Koͤ- niglichen oder Fuͤrſtlichen Gebluͤte entſproſſene Princeßin ſo an einen Kaͤyſer, als den allergroͤſten Regen- ten und Monarchen vermaͤhlet worden; heiſt die allerhoͤchſte und vornehmſte Dame in der gantzen Welt. Kaͤyſerin, Chriſtina Auguſta. Soll eine geſchickte teutſche Poetin geweſen ſeyn, und ein uͤberaus ſchoͤnes Ster- be-Lied verfertiget haben. Vid. Paullin. im hoch- und wohlgelahr- ten Frauenzimmer. p. 81. Kebs-Weib, Heiſſet nach heutiger Art zu re- den zwar eine Concubine, ſo ſich ein Mann neben ſeinem ehelichen und rechten Weibe auf ſeinen Leib haͤlt; in dem alten Teſtamente aber wa- ren die Kebs-Weiber keine Con- cubinen, ſondern ſie hatten ein rechtmaͤßiges Verbuͤndniß mit dem Manne: doch war ein groſſer Unterſcheid zwiſchen denen rechten Weibern und Kebs-Weibern, denn 1) muſten die Kebs-Weiber den rechten Weibern und Haußfrauen unterthaͤnig ſeyn; 2) genoſſe die rechte Frau die Ehre ihres Man- nes

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/540
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/540>, abgerufen am 22.11.2024.