Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Lehman Leibr
Lehmannin,

Maria Barbara, des A. 1699.
den 16. Martii verstorbenen Su
perintendentis
und berühmten.
Theologi D. Georg Lehmanni ge-
lehrte Tochter, und Hans Friedrich
von Römer in Schneckengrün,
Canonici in Merseburg Eheliebste;
Eine gelehrte Leipzigern, so nicht
nur allerhand Künste und Wis-
senschafften, sondern auch die herr-
lichsten Sprachen erlernet, gestalt
sie Hebräisch, Lattinisch, Italiä-
nisch und Frantzöisch vollkommen
verstehet. Vid. Historischen Re-
marquen A. 1699. Mens. Septemb.
16. p. 126. Pasch. in Gynaeceo
Doct. p.
44.

Lehne-Bäncke, siehe Bäncke.
Leib-Band,

Ist ein von allerhand Sorten
seidener, breiter oder schmaler Bän-
der abgetheiltes Stück, so das
Frauenzimmer um den Leib stecket,
und vorn herunter ein Paar Thei-
le davon herab hangen läst.

Leibgedinge, oder, Witthum,
Witthum-Sitz, Leib-
Zucht,

Ist derjenige Ort und District,
der einem Frauenzimmer von ho-
hen Stande nach ihres Gemahles
Tode zu ihrer Residenz und Unter-
haltung angewiesen wird.

Leib-Gürtel, siehe. Gürtel.
Leib-Renthen,

Seynd gewisse Einkünffte und
Revenuen, so eine Dame oder Wit-
[Spaltenumbruch]

Leibsch Leibtr
tib hohes Standes in gewissen
Aemtern, Schlössern oder Dörf-
fern nach Beschaffenheit und Zu-
stand des Staates von ihrem Ge-
mahl angewiesen werden, damit
selbige davon Zeit Lebens ihrem
Stand gemäß leben kan. Der-
gleichen Leib-Renthen fallen nach
ihrem Tode wiederum hinweg.

Leib-Schnalle,

Ist eine auf vielerley Art und
facon rund oder oval, viereckigt
oder ausgeschweiffte von Gold,
Silber, Stahl oder Printz-Metall
polirte und zusammen geschweißte
Schnalle, mit welcher das Frauen-
zimmer ihre Leib-Tressen anzu-
schnallen pfleget, sie seynd entweder
durchbrochen oder glatt polirt auch
öffters mit ächten oder unächten
Steinlein umsetzet und ausge-
zieret.

Leibstücke,

Ist ein besonderer Ober-Habit
vor kleine Jungfern, bestehend aus
einem kurtzen Ober-Leib, so auf dem
Rücken zugeschnüret wird, und dem
herabgehenden langen Schurtz
und Schweiff; Wird entweder
mit oder ohne Flügel gemacht, bey
denen vornehmen Kindern wird
der Schurtz von beyden Seiten
hinauff unterbunden und geknüpf-
fet; bey denen Gemeinen aber
wird nur ein blosses und gleiches
Röcklein an das Leibstücke gesetzet.

Leib-Tresse,

Ist eine von Gold, Silber oder
Seide gewebte, durchbrochene oder
glatte, ausgezäckte oder gleiche,
Spiegel- oder gemeine Tresse, so das

Frauen-
[Spaltenumbruch]
Lehman Leibr
Lehmannin,

Maria Barbara, des A. 1699.
den 16. Martii verſtorbenen Su
perintendentis
und beruͤhmten.
Theologi D. Georg Lehmanni ge-
lehrte Tochter, und Hans Friedrich
von Roͤmer in Schneckengruͤn,
Canonici in Merſeburg Eheliebſte;
Eine gelehrte Leipzigern, ſo nicht
nur allerhand Kuͤnſte und Wiſ-
ſenſchafften, ſondern auch die herr-
lichſten Sprachen erlernet, geſtalt
ſie Hebraͤiſch, Lattiniſch, Italiaͤ-
niſch und Frantzoͤiſch vollkommen
verſtehet. Vid. Hiſtoriſchen Re-
marquen A. 1699. Menſ. Septemb.
16. p. 126. Paſch. in Gynæceo
Doct. p.
44.

Lehne-Baͤncke, ſiehe Baͤncke.
Leib-Band,

Iſt ein von allerhand Sorten
ſeidener, breiter oder ſchmaler Baͤn-
der abgetheiltes Stuͤck, ſo das
Frauenzimmer um den Leib ſtecket,
und vorn herunter ein Paar Thei-
le davon herab hangen laͤſt.

Leibgedinge, oder, Witthum,
Witthum-Sitz, Leib-
Zucht,

Iſt derjenige Ort und Diſtrict,
der einem Frauenzimmer von ho-
hen Stande nach ihres Gemahles
Tode zu ihrer Reſidenz und Unter-
haltung angewieſen wird.

Leib-Guͤrtel, ſiehe. Guͤrtel.
Leib-Renthen,

Seynd gewiſſe Einkuͤnffte und
Revenuen, ſo eine Dame oder Wit-
[Spaltenumbruch]

Leibſch Leibtr
tib hohes Standes in gewiſſen
Aemtern, Schloͤſſern oder Doͤrf-
fern nach Beſchaffenheit und Zu-
ſtand des Staates von ihrem Ge-
mahl angewieſen werden, damit
ſelbige davon Zeit Lebens ihrem
Stand gemaͤß leben kan. Der-
gleichen Leib-Renthen fallen nach
ihrem Tode wiederum hinweg.

Leib-Schnalle,

Iſt eine auf vielerley Art und
façon rund oder oval, viereckigt
oder ausgeſchweiffte von Gold,
Silber, Stahl oder Printz-Metall
polirte und zuſammen geſchweißte
Schnalle, mit welcher das Frauen-
zimmer ihre Leib-Treſſen anzu-
ſchnallen pfleget, ſie ſeynd entweder
durchbrochen oder glatt polirt auch
oͤffters mit aͤchten oder unaͤchten
Steinlein umſetzet und ausge-
zieret.

Leibſtuͤcke,

Iſt ein beſonderer Ober-Habit
vor kleine Jungfern, beſtehend aus
einem kurtzen Ober-Leib, ſo auf dem
Ruͤcken zugeſchnuͤret wiꝛd, und dem
herabgehenden langen Schurtz
und Schweiff; Wird entweder
mit oder ohne Fluͤgel gemacht, bey
denen vornehmen Kindern wird
der Schurtz von beyden Seiten
hinauff unterbunden und geknuͤpf-
fet; bey denen Gemeinen aber
wird nur ein bloſſes und gleiches
Roͤcklein an das Leibſtuͤcke geſetzet.

Leib-Treſſe,

Iſt eine von Gold, Silber oder
Seide gewebte, durchbrochene oder
glatte, ausgezaͤckte oder gleiche,
Spiegel- oder gemeine Treſſe, ſo das

Frauen-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0595"/>
          <cb n="1145"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Lehman Leibr</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Lehmannin,</hi> </head><lb/>
          <p>Maria Barbara, des <hi rendition="#aq">A.</hi> 1699.<lb/>
den 16. <hi rendition="#aq">Martii</hi> ver&#x017F;torbenen <hi rendition="#aq">Su<lb/>
perintendentis</hi> und beru&#x0364;hmten.<lb/><hi rendition="#aq">Theologi D. Georg Lehmanni</hi> ge-<lb/>
lehrte Tochter, und Hans Friedrich<lb/>
von Ro&#x0364;mer in Schneckengru&#x0364;n,<lb/><hi rendition="#aq">Canonici</hi> in Mer&#x017F;eburg Ehelieb&#x017F;te;<lb/>
Eine gelehrte Leipzigern, &#x017F;o nicht<lb/>
nur allerhand Ku&#x0364;n&#x017F;te und Wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en&#x017F;chafften, &#x017F;ondern auch die herr-<lb/>
lich&#x017F;ten Sprachen erlernet, ge&#x017F;talt<lb/>
&#x017F;ie Hebra&#x0364;i&#x017F;ch, Lattini&#x017F;ch, Italia&#x0364;-<lb/>
ni&#x017F;ch und Frantzo&#x0364;i&#x017F;ch vollkommen<lb/>
ver&#x017F;tehet. <hi rendition="#aq">Vid.</hi> Hi&#x017F;tori&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Re-<lb/>
marquen A. 1699. Men&#x017F;. Septemb.<lb/>
16. p. 126. Pa&#x017F;ch. in Gynæceo<lb/>
Doct. p.</hi> 44.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Lehne-Ba&#x0364;ncke, &#x017F;iehe Ba&#x0364;ncke.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leib-Band,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von allerhand Sorten<lb/>
&#x017F;eidener, breiter oder &#x017F;chmaler Ba&#x0364;n-<lb/>
der abgetheiltes Stu&#x0364;ck, &#x017F;o das<lb/>
Frauenzimmer um den Leib &#x017F;tecket,<lb/>
und vorn herunter ein Paar Thei-<lb/>
le davon herab hangen la&#x0364;&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leibgedinge, oder, Witthum,<lb/>
Witthum-Sitz, Leib-<lb/>
Zucht,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t derjenige Ort und <hi rendition="#aq">Di&#x017F;trict,</hi><lb/>
der einem Frauenzimmer von ho-<lb/>
hen Stande nach ihres Gemahles<lb/>
Tode zu ihrer <hi rendition="#aq">Re&#x017F;idenz</hi> und Unter-<lb/>
haltung angewie&#x017F;en wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leib-Gu&#x0364;rtel, &#x017F;iehe. Gu&#x0364;rtel.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leib-Renthen,</hi> </head><lb/>
          <p>Seynd gewi&#x017F;&#x017F;e Einku&#x0364;nffte <choice><sic>uud</sic><corr>und</corr></choice><lb/><hi rendition="#aq">Revenuen,</hi> &#x017F;o eine <hi rendition="#aq">Dame</hi> oder Wit-<lb/><cb n="1146"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Leib&#x017F;ch Leibtr</hi></fw><lb/>
tib hohes Standes in gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Aemtern, Schlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern oder Do&#x0364;rf-<lb/>
fern nach Be&#x017F;chaffenheit und Zu-<lb/>
&#x017F;tand des Staates von ihrem Ge-<lb/>
mahl angewie&#x017F;en werden, damit<lb/>
&#x017F;elbige davon Zeit Lebens ihrem<lb/>
Stand gema&#x0364;ß leben kan. Der-<lb/>
gleichen Leib-Renthen fallen nach<lb/>
ihrem Tode wiederum hinweg.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leib-Schnalle,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine auf vielerley Art und<lb/><hi rendition="#aq">façon</hi> rund oder <hi rendition="#aq">oval,</hi> viereckigt<lb/>
oder ausge&#x017F;chweiffte von Gold,<lb/>
Silber, Stahl oder Printz-Metall<lb/><hi rendition="#aq">polirte</hi> und zu&#x017F;ammen ge&#x017F;chweißte<lb/>
Schnalle, mit welcher das Frauen-<lb/>
zimmer ihre Leib-Tre&#x017F;&#x017F;en anzu-<lb/>
&#x017F;chnallen pfleget, &#x017F;ie &#x017F;eynd entweder<lb/>
durchbrochen oder glatt <hi rendition="#aq">polirt</hi> auch<lb/>
o&#x0364;ffters mit a&#x0364;chten oder una&#x0364;chten<lb/>
Steinlein um&#x017F;etzet und ausge-<lb/>
zieret.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leib&#x017F;tu&#x0364;cke,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein be&#x017F;onderer Ober-Habit<lb/>
vor kleine Jungfern, be&#x017F;tehend aus<lb/>
einem kurtzen Ober-Leib, &#x017F;o auf dem<lb/>
Ru&#x0364;cken zuge&#x017F;chnu&#x0364;ret wi&#xA75B;d, und dem<lb/>
herabgehenden langen Schurtz<lb/>
und Schweiff; Wird entweder<lb/>
mit oder ohne Flu&#x0364;gel gemacht, bey<lb/>
denen vornehmen Kindern wird<lb/>
der Schurtz von beyden Seiten<lb/>
hinauff unterbunden und geknu&#x0364;pf-<lb/>
fet; bey denen Gemeinen aber<lb/>
wird nur ein blo&#x017F;&#x017F;es und gleiches<lb/>
Ro&#x0364;cklein an das Leib&#x017F;tu&#x0364;cke ge&#x017F;etzet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Leib-Tre&#x017F;&#x017F;e,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine von Gold, Silber oder<lb/>
Seide gewebte, durchbrochene oder<lb/>
glatte, ausgeza&#x0364;ckte oder gleiche,<lb/>
Spiegel- oder gemeine Tre&#x017F;&#x017F;e, &#x017F;o das<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Frauen-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0595] Lehman Leibr Leibſch Leibtr Lehmannin, Maria Barbara, des A. 1699. den 16. Martii verſtorbenen Su perintendentis und beruͤhmten. Theologi D. Georg Lehmanni ge- lehrte Tochter, und Hans Friedrich von Roͤmer in Schneckengruͤn, Canonici in Merſeburg Eheliebſte; Eine gelehrte Leipzigern, ſo nicht nur allerhand Kuͤnſte und Wiſ- ſenſchafften, ſondern auch die herr- lichſten Sprachen erlernet, geſtalt ſie Hebraͤiſch, Lattiniſch, Italiaͤ- niſch und Frantzoͤiſch vollkommen verſtehet. Vid. Hiſtoriſchen Re- marquen A. 1699. Menſ. Septemb. 16. p. 126. Paſch. in Gynæceo Doct. p. 44. Lehne-Baͤncke, ſiehe Baͤncke. Leib-Band, Iſt ein von allerhand Sorten ſeidener, breiter oder ſchmaler Baͤn- der abgetheiltes Stuͤck, ſo das Frauenzimmer um den Leib ſtecket, und vorn herunter ein Paar Thei- le davon herab hangen laͤſt. Leibgedinge, oder, Witthum, Witthum-Sitz, Leib- Zucht, Iſt derjenige Ort und Diſtrict, der einem Frauenzimmer von ho- hen Stande nach ihres Gemahles Tode zu ihrer Reſidenz und Unter- haltung angewieſen wird. Leib-Guͤrtel, ſiehe. Guͤrtel. Leib-Renthen, Seynd gewiſſe Einkuͤnffte und Revenuen, ſo eine Dame oder Wit- tib hohes Standes in gewiſſen Aemtern, Schloͤſſern oder Doͤrf- fern nach Beſchaffenheit und Zu- ſtand des Staates von ihrem Ge- mahl angewieſen werden, damit ſelbige davon Zeit Lebens ihrem Stand gemaͤß leben kan. Der- gleichen Leib-Renthen fallen nach ihrem Tode wiederum hinweg. Leib-Schnalle, Iſt eine auf vielerley Art und façon rund oder oval, viereckigt oder ausgeſchweiffte von Gold, Silber, Stahl oder Printz-Metall polirte und zuſammen geſchweißte Schnalle, mit welcher das Frauen- zimmer ihre Leib-Treſſen anzu- ſchnallen pfleget, ſie ſeynd entweder durchbrochen oder glatt polirt auch oͤffters mit aͤchten oder unaͤchten Steinlein umſetzet und ausge- zieret. Leibſtuͤcke, Iſt ein beſonderer Ober-Habit vor kleine Jungfern, beſtehend aus einem kurtzen Ober-Leib, ſo auf dem Ruͤcken zugeſchnuͤret wiꝛd, und dem herabgehenden langen Schurtz und Schweiff; Wird entweder mit oder ohne Fluͤgel gemacht, bey denen vornehmen Kindern wird der Schurtz von beyden Seiten hinauff unterbunden und geknuͤpf- fet; bey denen Gemeinen aber wird nur ein bloſſes und gleiches Roͤcklein an das Leibſtuͤcke geſetzet. Leib-Treſſe, Iſt eine von Gold, Silber oder Seide gewebte, durchbrochene oder glatte, ausgezaͤckte oder gleiche, Spiegel- oder gemeine Treſſe, ſo das Frauen-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/595
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/595>, abgerufen am 22.11.2024.