Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Orden
Orden der Capucinerinnen,

Die Capucinerinnen, so ihren
Ursprung von dem Heil. Francisco
herführen, sind An. 1530. von der
H. Maria Longa angeordnet wor-
den, deren Exempel die Mutter
Pasthea Trogia eine Senensische
Jungfrau, so viel Clöster zu Sena,
Piombino und Paris aufgerichtet
hat, gefolget. Sie dürffen nichts
eigenthümliches besitzen, und ha-
ben vor sich nichts anders als ein
Buch, ein Creutz, und eine Geisel.
Inzwischen führen sie ein übermä-
sig strenges und fast unerträgliches
Leben, gehen in grauer Kleidung, so
in einem mit einem Strick gegürte-
ten Rock und einem kurtzen Män-
telein, von sehr schlechten Zeug be-
stehet: wenn sie ein neues Kleid ha-
ben, nehen sie alte Lappen drauff,
weil sie verbunden seynd zerlumpte
Kleider zu tragen. Sie gehen
barfuß, und bedienen sich keines
Scapuliers. Urbanus VIII. hat
ihnen alle ihre vorigen Päbstlichen
Freyheiten und Privilegia A. 1629.
confirmiret.

Orden der Carmeliter Clo-
ster-Frauen,

Die Europäischen Carmeliter
Closter-Frauen, so in einem weis-
sen Mantel und grauen Rock ge-
kleidet gehen, sind um das Jahr
1238. da die Christlichen Printzen
von dem Türcken wieder aus Pa-
[l]aestina
vertrieben worden, in Euro-
pa übergekommen, und haben sich
auf Vergönstigung Honorii III.
an unterschiedenen Orten, als,
Italien, Franckreich, Spanien
[Spaltenumbruch]

Orden
und gantz Teutschland, niederge-
lassen.

Orden der Frantzösischen
Carmeliter Closter-
Frauen,

Diese führen ihren Ursprung
her von Francisca d' Amboite,
Hertzogin zu Bretagne, so A. 1461.
diese Closter-Frauen in Franck-
reich angeordnet. Man findet sie
mit einer grauen Patience und
Rock, einer schwartzen Weyhel,
und mit einem Hertzoglichen bun-
ten Mantel über ihre Kleider um-
geben.

Orden der Carthäuser
Closter-Frauen,

Dieser Orden, so sich starck in
Franckreich, Teutschland und Nie-
derland ausgebreitet, ist um das
Jahr Christi 1100. von dem Heil.
Bruno von Cölln gebürtig, gestifftet
worden. Die Closter-Frauen
kleiden sich in eine schwartze Wey-
hel, weissen Rock, Patience und
Scapulier. Dieser Orden ist der
allerstrengste, denn sie tragen ein
härin Kleid, essen kein Fleisch, und
seynd so genau eingeschlossen, daß
ihnen nicht einmahl vergönnet
wird mit ihren Bluts-Freunden
zu sprechen. Die H. Beatrix aus
Franckreich gebürtig, so um das
Jahr Christi 1309. gelebet, ist zu
ietziger Zeit dieser Closter-Frauen
Patronin.

Orden der Closter-Frauen
des H.
Cassiani,

Der H. Cassianus von Alexan-
drien gebürtig, hat diesen Orden in

Egypten
[Spaltenumbruch]
Orden
Orden der Capucinerinnen,

Die Capucinerinnen, ſo ihren
Urſprung von dem Heil. Franciſco
herfuͤhren, ſind An. 1530. von der
H. Maria Longa angeordnet wor-
den, deren Exempel die Mutter
Paſthea Trogia eine Senenſiſche
Jungfrau, ſo viel Cloͤſter zu Sena,
Piombino und Paris aufgerichtet
hat, gefolget. Sie duͤrffen nichts
eigenthuͤmliches beſitzen, und ha-
ben vor ſich nichts anders als ein
Buch, ein Creutz, und eine Geiſel.
Inzwiſchen fuͤhren ſie ein uͤbermaͤ-
ſig ſtrenges und faſt unertraͤgliches
Leben, gehen in grauer Kleidung, ſo
in einem mit einem Strick geguͤrte-
ten Rock und einem kurtzen Maͤn-
telein, von ſehr ſchlechten Zeug be-
ſtehet: wenn ſie ein neues Kleid ha-
ben, nehen ſie alte Lappen drauff,
weil ſie verbunden ſeynd zerlumpte
Kleider zu tragen. Sie gehen
barfuß, und bedienen ſich keines
Scapuliers. Urbanus VIII. hat
ihnen alle ihre vorigen Paͤbſtlichen
Freyheiten und Privilegia A. 1629.
confirmiret.

Orden der Carmeliter Clo-
ſter-Frauen,

Die Europaͤiſchen Carmeliter
Cloſter-Frauen, ſo in einem weiſ-
ſen Mantel und grauen Rock ge-
kleidet gehen, ſind um das Jahr
1238. da die Chriſtlichen Printzen
von dem Tuͤrcken wieder aus Pa-
[l]æſtina
vertrieben worden, in Euro-
pa uͤbergekommen, und haben ſich
auf Vergoͤnſtigung Honorii III.
an unterſchiedenen Orten, als,
Italien, Franckreich, Spanien
[Spaltenumbruch]

Orden
und gantz Teutſchland, niederge-
laſſen.

Orden der Frantzoͤſiſchen
Carmeliter Cloſter-
Frauen,

Dieſe fuͤhren ihren Urſprung
her von Franciſca d’ Amboite,
Hertzogin zu Bretagne, ſo A. 1461.
dieſe Cloſter-Frauen in Franck-
reich angeordnet. Man findet ſie
mit einer grauen Patience und
Rock, einer ſchwartzen Weyhel,
und mit einem Hertzoglichen bun-
ten Mantel uͤber ihre Kleider um-
geben.

Orden der Carthaͤuſer
Cloſter-Frauen,

Dieſer Orden, ſo ſich ſtarck in
Franckreich, Teutſchland und Nie-
derland ausgebreitet, iſt um das
Jahr Chriſti 1100. von dem Heil.
Bruno von Coͤlln gebuͤrtig, geſtifftet
worden. Die Cloſter-Frauen
kleiden ſich in eine ſchwartze Wey-
hel, weiſſen Rock, Patience und
Scapulier. Dieſer Orden iſt der
allerſtrengſte, denn ſie tragen ein
haͤrin Kleid, eſſen kein Fleiſch, und
ſeynd ſo genau eingeſchloſſen, daß
ihnen nicht einmahl vergoͤnnet
wird mit ihren Bluts-Freunden
zu ſprechen. Die H. Beatrix aus
Franckreich gebuͤrtig, ſo um das
Jahr Chriſti 1309. gelebet, iſt zu
ietziger Zeit dieſer Cloſter-Frauen
Patronin.

Orden der Cloſter-Frauen
des H.
Casſiani,

Der H. Casſianus von Alexan-
drien gebuͤrtig, hat dieſen Orden in

Egypten
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0709"/>
              <cb n="1373"/>
            </div><lb/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Orden</hi> </fw><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Capucinerinnen,</hi> </head><lb/>
              <p>Die Capucinerinnen, &#x017F;o ihren<lb/>
Ur&#x017F;prung von dem Heil. <hi rendition="#aq">Franci&#x017F;co</hi><lb/>
herfu&#x0364;hren, &#x017F;ind <hi rendition="#aq">An.</hi> 1530. von der<lb/>
H. Maria <hi rendition="#aq">Longa</hi> angeordnet wor-<lb/>
den, deren Exempel die Mutter<lb/><hi rendition="#aq">Pa&#x017F;thea Trogia</hi> eine Senen&#x017F;i&#x017F;che<lb/>
Jungfrau, &#x017F;o viel Clo&#x0364;&#x017F;ter zu Sena,<lb/>
Piombino und Paris aufgerichtet<lb/>
hat, gefolget. Sie du&#x0364;rffen nichts<lb/>
eigenthu&#x0364;mliches be&#x017F;itzen, und ha-<lb/>
ben vor &#x017F;ich nichts anders als ein<lb/>
Buch, ein Creutz, und eine Gei&#x017F;el.<lb/>
Inzwi&#x017F;chen fu&#x0364;hren &#x017F;ie ein u&#x0364;berma&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ig &#x017F;trenges und fa&#x017F;t unertra&#x0364;gliches<lb/>
Leben, gehen in grauer Kleidung, &#x017F;o<lb/>
in einem mit einem Strick gegu&#x0364;rte-<lb/>
ten Rock und einem kurtzen Ma&#x0364;n-<lb/>
telein, von &#x017F;ehr &#x017F;chlechten Zeug be-<lb/>
&#x017F;tehet: wenn &#x017F;ie ein neues Kleid ha-<lb/>
ben, nehen &#x017F;ie alte Lappen drauff,<lb/>
weil &#x017F;ie verbunden &#x017F;eynd zerlumpte<lb/>
Kleider zu tragen. Sie gehen<lb/>
barfuß, und bedienen &#x017F;ich keines<lb/>
Scapuliers. <hi rendition="#aq">Urbanus VIII.</hi> hat<lb/>
ihnen alle ihre vorigen Pa&#x0364;b&#x017F;tlichen<lb/>
Freyheiten und <hi rendition="#aq">Privilegia A. 1629.<lb/>
confirmiret.</hi></p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Carmeliter Clo-<lb/>
&#x017F;ter-Frauen,</hi> </head><lb/>
              <p>Die Europa&#x0364;i&#x017F;chen Carmeliter<lb/>
Clo&#x017F;ter-Frauen, &#x017F;o in einem wei&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Mantel und grauen Rock ge-<lb/>
kleidet gehen, &#x017F;ind um das Jahr<lb/>
1238. da die Chri&#x017F;tlichen Printzen<lb/>
von dem Tu&#x0364;rcken wieder aus <hi rendition="#aq">Pa-<lb/><supplied>l</supplied>æ&#x017F;tina</hi> vertrieben worden, in Euro-<lb/>
pa u&#x0364;bergekommen, und haben &#x017F;ich<lb/>
auf Vergo&#x0364;n&#x017F;tigung <hi rendition="#aq">Honorii III.</hi><lb/>
an unter&#x017F;chiedenen Orten, als,<lb/>
Italien, Franckreich, Spanien<lb/><cb n="1374"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Orden</hi></fw><lb/>
und gantz Teut&#x017F;chland, niederge-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Frantzo&#x0364;&#x017F;i&#x017F;chen<lb/>
Carmeliter Clo&#x017F;ter-<lb/>
Frauen,</hi> </head><lb/>
              <p>Die&#x017F;e fu&#x0364;hren ihren Ur&#x017F;prung<lb/>
her von <hi rendition="#aq">Franci&#x017F;ca d&#x2019; Amboite,</hi><lb/>
Hertzogin zu <hi rendition="#aq">Bretagne,</hi> &#x017F;o <hi rendition="#aq">A.</hi> 1461.<lb/>
die&#x017F;e Clo&#x017F;ter-Frauen in Franck-<lb/>
reich angeordnet. Man findet &#x017F;ie<lb/>
mit einer grauen <hi rendition="#aq">Patience</hi> und<lb/>
Rock, einer &#x017F;chwartzen Weyhel,<lb/>
und mit einem Hertzoglichen bun-<lb/>
ten Mantel u&#x0364;ber ihre Kleider um-<lb/>
geben.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Cartha&#x0364;u&#x017F;er<lb/>
Clo&#x017F;ter-Frauen,</hi> </head><lb/>
              <p>Die&#x017F;er Orden, &#x017F;o &#x017F;ich &#x017F;tarck in<lb/>
Franckreich, Teut&#x017F;chland und Nie-<lb/>
derland ausgebreitet, i&#x017F;t um das<lb/>
Jahr Chri&#x017F;ti 1100. von dem Heil.<lb/><hi rendition="#aq">Bruno</hi> von Co&#x0364;lln gebu&#x0364;rtig, ge&#x017F;tifftet<lb/>
worden. Die Clo&#x017F;ter-Frauen<lb/>
kleiden &#x017F;ich in eine &#x017F;chwartze Wey-<lb/>
hel, wei&#x017F;&#x017F;en Rock, <hi rendition="#aq">Patience</hi> und<lb/>
Scapulier. Die&#x017F;er Orden i&#x017F;t der<lb/>
aller&#x017F;treng&#x017F;te, denn &#x017F;ie tragen ein<lb/>
ha&#x0364;rin Kleid, e&#x017F;&#x017F;en kein Flei&#x017F;ch, und<lb/>
&#x017F;eynd &#x017F;o genau einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, daß<lb/>
ihnen nicht einmahl vergo&#x0364;nnet<lb/>
wird mit ihren Bluts-Freunden<lb/>
zu &#x017F;prechen. Die H. <hi rendition="#aq">Beatrix</hi> aus<lb/>
Franckreich gebu&#x0364;rtig, &#x017F;o um das<lb/>
Jahr Chri&#x017F;ti 1309. gelebet, i&#x017F;t zu<lb/>
ietziger Zeit die&#x017F;er Clo&#x017F;ter-Frauen<lb/>
Patronin.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Clo&#x017F;ter-Frauen<lb/>
des H.</hi> <hi rendition="#aq">Cas&#x017F;iani,</hi> </head><lb/>
              <p>Der H. <hi rendition="#aq">Cas&#x017F;ianus</hi> von Alexan-<lb/>
drien gebu&#x0364;rtig, hat die&#x017F;en Orden in<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Egypten</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0709] Orden Orden Orden der Capucinerinnen, Die Capucinerinnen, ſo ihren Urſprung von dem Heil. Franciſco herfuͤhren, ſind An. 1530. von der H. Maria Longa angeordnet wor- den, deren Exempel die Mutter Paſthea Trogia eine Senenſiſche Jungfrau, ſo viel Cloͤſter zu Sena, Piombino und Paris aufgerichtet hat, gefolget. Sie duͤrffen nichts eigenthuͤmliches beſitzen, und ha- ben vor ſich nichts anders als ein Buch, ein Creutz, und eine Geiſel. Inzwiſchen fuͤhren ſie ein uͤbermaͤ- ſig ſtrenges und faſt unertraͤgliches Leben, gehen in grauer Kleidung, ſo in einem mit einem Strick geguͤrte- ten Rock und einem kurtzen Maͤn- telein, von ſehr ſchlechten Zeug be- ſtehet: wenn ſie ein neues Kleid ha- ben, nehen ſie alte Lappen drauff, weil ſie verbunden ſeynd zerlumpte Kleider zu tragen. Sie gehen barfuß, und bedienen ſich keines Scapuliers. Urbanus VIII. hat ihnen alle ihre vorigen Paͤbſtlichen Freyheiten und Privilegia A. 1629. confirmiret. Orden der Carmeliter Clo- ſter-Frauen, Die Europaͤiſchen Carmeliter Cloſter-Frauen, ſo in einem weiſ- ſen Mantel und grauen Rock ge- kleidet gehen, ſind um das Jahr 1238. da die Chriſtlichen Printzen von dem Tuͤrcken wieder aus Pa- læſtina vertrieben worden, in Euro- pa uͤbergekommen, und haben ſich auf Vergoͤnſtigung Honorii III. an unterſchiedenen Orten, als, Italien, Franckreich, Spanien und gantz Teutſchland, niederge- laſſen. Orden der Frantzoͤſiſchen Carmeliter Cloſter- Frauen, Dieſe fuͤhren ihren Urſprung her von Franciſca d’ Amboite, Hertzogin zu Bretagne, ſo A. 1461. dieſe Cloſter-Frauen in Franck- reich angeordnet. Man findet ſie mit einer grauen Patience und Rock, einer ſchwartzen Weyhel, und mit einem Hertzoglichen bun- ten Mantel uͤber ihre Kleider um- geben. Orden der Carthaͤuſer Cloſter-Frauen, Dieſer Orden, ſo ſich ſtarck in Franckreich, Teutſchland und Nie- derland ausgebreitet, iſt um das Jahr Chriſti 1100. von dem Heil. Bruno von Coͤlln gebuͤrtig, geſtifftet worden. Die Cloſter-Frauen kleiden ſich in eine ſchwartze Wey- hel, weiſſen Rock, Patience und Scapulier. Dieſer Orden iſt der allerſtrengſte, denn ſie tragen ein haͤrin Kleid, eſſen kein Fleiſch, und ſeynd ſo genau eingeſchloſſen, daß ihnen nicht einmahl vergoͤnnet wird mit ihren Bluts-Freunden zu ſprechen. Die H. Beatrix aus Franckreich gebuͤrtig, ſo um das Jahr Chriſti 1309. gelebet, iſt zu ietziger Zeit dieſer Cloſter-Frauen Patronin. Orden der Cloſter-Frauen des H. Casſiani, Der H. Casſianus von Alexan- drien gebuͤrtig, hat dieſen Orden in Egypten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/709
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/709>, abgerufen am 22.11.2024.