Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Orden
vorgenommen, alle Closter-Frauen,
so in kleinen abgesonderten Gesell-
schafften gewohnet, unter eine Re-
gul zusammen zu bringen. Weil
er nun niemand bequemer darzu,
als den H. Dominicum erachtete,
hat er ihm solches aufgetragen,
welcher auch An. 1218. solche Re-
formation
vorgenommen. Die
erstere Closter-Frau darvon ist ei-
ne Römische Jungfrau von 17.
Jahren, Cecilia genannt, gewesen.
Sie gehen weiß gekleidet, und
haben einen schwartzen Mantel
drüber.

Orden der Closter-Frauen
der dritten Regul der Buß-
fertigkeit des Heil.

Dominici,

Nachdem fast die gantze Graf-
schafft Toulouse und das Unter-
Alpische Franckreich durch die Leh-
re der Albigenser verführet worden,
hat der H. Dominicus gegen dieje-
nigen, so sich nicht wieder bekehren
lassen wolten, einen Ritterlichen
Orden aufgerichtet, so das Werck
mit dem Schwerdte solten wider
die Hartnäckigten ausführen, da
er dann ihnen solche Reguln vorge-
schrieben, die das gemeine Leben
zwar übertroffen, aber doch denen
verbundenen Geistlichen nicht
gleich zu achten gewesen; und
wurden selbige insgemein Brüder
und Schwestern des Krieges-Or-
dens des Heil. Dominici genennet.
Und ob gleich die Albigenser völlig
ausgerottet worden, so begaben sich
doch nach der Zeit so wohl Männer
als Weiber in die Clöster, und nah-
men die Prediger-Kleidung an;
[Spaltenumbruch]

Orden
die Ordens-Weiber gehen wie an-
dere Closter-Frauen, in weiß ge-
kleidet, mit einem leinenen Kragen
um den Halß, und einem halb
schwartz und weissen Mantel, wo-
durch sie ihren vorigen weltlichen
und ietzigen geistl. Stand vorgebil-
det. Pabst Innocentius VI. hat
Anno 1360. ihre Reguln confirmi-
ret.

Orden der verschlossenen
Closter-Frauen, der Regul
des H.
Dominici.

Anno 1368. hat die H. Cathari-
na
von Sena, den Orden der ersten
und andern Regul des H. Domini-
ci
noch mehr Strengheit beygele-
get, indem sie die Closter-Frauen
solches Ordens zu einem grossen
Stillschweigen, Keuschheit und
Gehorsam verbunden, auch sie so
hart eingeschlossen, daß, wenn sie
einmahl in das Closter gegangen,
sie gar nicht wieder daraus kom-
men können. Sie kleiden sich in
weiß mit einer schwartzen Weyhel
auf dem Haupt, werden in Italien,
Nürnberg, Augspurg und unter-
schiedenen Orten in Niederland
gefunden.

E.
Orden der Einsiedlerinnen
des H.
Augustini,

Der Stiffter dieses Ordens ist
Pabst Alexander IV. gewesen, wel-
cher die von dem Heil. Augustino
durch viele Retormationen in un-
terschiedene Brüder- und Schwe-
sterschafften abgetheilten Geistli-
che wiederum A. 1256. unter ei-
nen reformirten Orden und Ver-

samm-

[Spaltenumbruch]

Orden
vorgenom̃en, alle Cloſter-Frauen,
ſo in kleinen abgeſonderten Geſell-
ſchafften gewohnet, unter eine Re-
gul zuſammen zu bringen. Weil
er nun niemand bequemer darzu,
als den H. Dominicum erachtete,
hat er ihm ſolches aufgetragen,
welcher auch An. 1218. ſolche Re-
formation
vorgenommen. Die
erſtere Cloſter-Frau darvon iſt ei-
ne Roͤmiſche Jungfrau von 17.
Jahren, Cecilia genannt, geweſen.
Sie gehen weiß gekleidet, und
haben einen ſchwartzen Mantel
druͤber.

Orden der Cloſter-Frauen
der dritten Regul der Buß-
fertigkeit des Heil.

Dominici,

Nachdem faſt die gantze Graf-
ſchafft Toulouſe und das Unter-
Alpiſche Franckreich durch die Leh-
re der Albigenſer verfuͤhret worden,
hat der H. Dominicus gegen dieje-
nigen, ſo ſich nicht wieder bekehren
laſſen wolten, einen Ritterlichen
Orden aufgerichtet, ſo das Werck
mit dem Schwerdte ſolten wider
die Hartnaͤckigten ausfuͤhren, da
er dann ihnen ſolche Reguln vorge-
ſchrieben, die das gemeine Leben
zwar uͤbertroffen, aber doch denen
verbundenen Geiſtlichen nicht
gleich zu achten geweſen; und
wurden ſelbige insgemein Bruͤder
und Schweſtern des Krieges-Or-
dens des Heil. Dominici genennet.
Und ob gleich die Albigenſer voͤllig
ausgerottet worden, ſo begaben ſich
doch nach der Zeit ſo wohl Maͤnner
als Weiber in die Cloͤſter, und nah-
men die Prediger-Kleidung an;
[Spaltenumbruch]

Orden
die Ordens-Weiber gehen wie an-
dere Cloſter-Frauen, in weiß ge-
kleidet, mit einem leinenen Kragen
um den Halß, und einem halb
ſchwartz und weiſſen Mantel, wo-
durch ſie ihren vorigen weltlichen
und ietzigen geiſtl. Stand vorgebil-
det. Pabſt Innocentius VI. hat
Anno 1360. ihre Reguln confirmi-
ret.

Orden der verſchloſſenen
Cloſter-Frauen, der Regul
des H.
Dominici.

Anno 1368. hat die H. Cathari-
na
von Sena, den Orden der erſten
und andern Regul des H. Domini-
ci
noch mehr Strengheit beygele-
get, indem ſie die Cloſter-Frauen
ſolches Ordens zu einem groſſen
Stillſchweigen, Keuſchheit und
Gehorſam verbunden, auch ſie ſo
hart eingeſchloſſen, daß, wenn ſie
einmahl in das Cloſter gegangen,
ſie gar nicht wieder daraus kom-
men koͤnnen. Sie kleiden ſich in
weiß mit einer ſchwartzen Weyhel
auf dem Haupt, werden in Italien,
Nuͤrnberg, Augſpurg und unter-
ſchiedenen Orten in Niederland
gefunden.

E.
Orden der Einſiedlerinnen
des H.
Auguſtini,

Der Stiffter dieſes Ordens iſt
Pabſt Alexander IV. geweſen, wel-
cher die von dem Heil. Auguſtino
durch viele Retormationen in un-
terſchiedene Bruͤder- und Schwe-
ſterſchafften abgetheilten Geiſtli-
che wiederum A. 1256. unter ei-
nen reformirten Orden und Ver-

ſamm-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0712"/><cb n="1379"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Orden</hi></fw><lb/>
vorgenom&#x0303;en, alle Clo&#x017F;ter-Frauen,<lb/>
&#x017F;o in kleinen abge&#x017F;onderten Ge&#x017F;ell-<lb/>
&#x017F;chafften gewohnet, unter eine Re-<lb/>
gul zu&#x017F;ammen zu bringen. Weil<lb/>
er nun niemand bequemer darzu,<lb/>
als den H. <hi rendition="#aq">Dominicum</hi> erachtete,<lb/>
hat er ihm &#x017F;olches aufgetragen,<lb/>
welcher auch <hi rendition="#aq">An.</hi> 1218. &#x017F;olche <hi rendition="#aq">Re-<lb/>
formation</hi> vorgenommen. Die<lb/>
er&#x017F;tere Clo&#x017F;ter-Frau darvon i&#x017F;t ei-<lb/>
ne Ro&#x0364;mi&#x017F;che Jungfrau von 17.<lb/>
Jahren, <hi rendition="#aq">Cecilia</hi> genannt, gewe&#x017F;en.<lb/>
Sie gehen weiß gekleidet, und<lb/>
haben einen &#x017F;chwartzen Mantel<lb/>
dru&#x0364;ber.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Clo&#x017F;ter-Frauen<lb/>
der dritten Regul der Buß-<lb/>
fertigkeit des Heil.</hi><lb/> <hi rendition="#aq">Dominici,</hi> </head><lb/>
              <p>Nachdem fa&#x017F;t die gantze Graf-<lb/>
&#x017F;chafft <hi rendition="#aq">Toulou&#x017F;e</hi> und das Unter-<lb/>
Alpi&#x017F;che Franckreich durch die Leh-<lb/>
re der <hi rendition="#aq">Albigen&#x017F;er</hi> verfu&#x0364;hret worden,<lb/>
hat der H. <hi rendition="#aq">Dominicus</hi> gegen dieje-<lb/>
nigen, &#x017F;o &#x017F;ich nicht wieder bekehren<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en wolten, einen Ritterlichen<lb/>
Orden aufgerichtet, &#x017F;o das Werck<lb/>
mit dem Schwerdte &#x017F;olten wider<lb/>
die Hartna&#x0364;ckigten ausfu&#x0364;hren, da<lb/>
er dann ihnen &#x017F;olche Reguln vorge-<lb/>
&#x017F;chrieben, die das gemeine Leben<lb/>
zwar u&#x0364;bertroffen, aber doch denen<lb/>
verbundenen Gei&#x017F;tlichen nicht<lb/>
gleich zu achten gewe&#x017F;en; und<lb/>
wurden &#x017F;elbige insgemein Bru&#x0364;der<lb/>
und Schwe&#x017F;tern des Krieges-Or-<lb/>
dens des Heil. <hi rendition="#aq">Dominici</hi> genennet.<lb/>
Und ob gleich die Albigen&#x017F;er vo&#x0364;llig<lb/>
ausgerottet worden, &#x017F;o begaben &#x017F;ich<lb/>
doch nach der Zeit &#x017F;o wohl Ma&#x0364;nner<lb/>
als Weiber in die Clo&#x0364;&#x017F;ter, und nah-<lb/>
men die Prediger-Kleidung an;<lb/><cb n="1380"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Orden</hi></fw><lb/>
die Ordens-Weiber gehen wie an-<lb/>
dere Clo&#x017F;ter-Frauen, in weiß ge-<lb/>
kleidet, mit einem leinenen Kragen<lb/>
um den Halß, und einem halb<lb/>
&#x017F;chwartz und wei&#x017F;&#x017F;en Mantel, wo-<lb/>
durch &#x017F;ie ihren vorigen weltlichen<lb/>
und ietzigen gei&#x017F;tl. Stand vorgebil-<lb/>
det. Pab&#x017F;t <hi rendition="#aq">Innocentius VI.</hi> hat<lb/><hi rendition="#aq">Anno</hi> 1360. ihre Reguln <hi rendition="#aq">confirmi</hi>-<lb/>
ret.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;enen<lb/>
Clo&#x017F;ter-Frauen, der Regul<lb/>
des H.</hi> <hi rendition="#aq">Dominici.</hi> </head><lb/>
              <p><hi rendition="#aq">Anno</hi> 1368. hat die H. <hi rendition="#aq">Cathari-<lb/>
na</hi> von Sena, den Orden der er&#x017F;ten<lb/>
und andern Regul des H. <hi rendition="#aq">Domini-<lb/>
ci</hi> noch mehr Strengheit beygele-<lb/>
get, indem &#x017F;ie die Clo&#x017F;ter-Frauen<lb/>
&#x017F;olches Ordens zu einem gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Still&#x017F;chweigen, Keu&#x017F;chheit und<lb/>
Gehor&#x017F;am verbunden, auch &#x017F;ie &#x017F;o<lb/>
hart einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en, daß, wenn &#x017F;ie<lb/>
einmahl in das Clo&#x017F;ter gegangen,<lb/>
&#x017F;ie gar nicht wieder daraus kom-<lb/>
men ko&#x0364;nnen. Sie kleiden &#x017F;ich in<lb/>
weiß mit einer &#x017F;chwartzen Weyhel<lb/>
auf dem Haupt, werden in Italien,<lb/>
Nu&#x0364;rnberg, Aug&#x017F;purg und unter-<lb/>
&#x017F;chiedenen Orten in Niederland<lb/>
gefunden.</p>
            </div>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#fr">E.</hi> </head><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Orden der Ein&#x017F;iedlerinnen<lb/>
des H.</hi> <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tini,</hi> </head><lb/>
              <p>Der Stiffter die&#x017F;es Ordens i&#x017F;t<lb/>
Pab&#x017F;t <hi rendition="#aq">Alexander IV.</hi> gewe&#x017F;en, wel-<lb/>
cher die von dem Heil. <hi rendition="#aq">Augu&#x017F;tino</hi><lb/>
durch viele <hi rendition="#aq">Retormationen</hi> in un-<lb/>
ter&#x017F;chiedene Bru&#x0364;der- und Schwe-<lb/>
&#x017F;ter&#x017F;chafften abgetheilten Gei&#x017F;tli-<lb/>
che wiederum <hi rendition="#aq">A.</hi> 1256. unter ei-<lb/>
nen <hi rendition="#aq">reformi</hi>rten Orden und Ver-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;amm-</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0712] Orden Orden vorgenom̃en, alle Cloſter-Frauen, ſo in kleinen abgeſonderten Geſell- ſchafften gewohnet, unter eine Re- gul zuſammen zu bringen. Weil er nun niemand bequemer darzu, als den H. Dominicum erachtete, hat er ihm ſolches aufgetragen, welcher auch An. 1218. ſolche Re- formation vorgenommen. Die erſtere Cloſter-Frau darvon iſt ei- ne Roͤmiſche Jungfrau von 17. Jahren, Cecilia genannt, geweſen. Sie gehen weiß gekleidet, und haben einen ſchwartzen Mantel druͤber. Orden der Cloſter-Frauen der dritten Regul der Buß- fertigkeit des Heil. Dominici, Nachdem faſt die gantze Graf- ſchafft Toulouſe und das Unter- Alpiſche Franckreich durch die Leh- re der Albigenſer verfuͤhret worden, hat der H. Dominicus gegen dieje- nigen, ſo ſich nicht wieder bekehren laſſen wolten, einen Ritterlichen Orden aufgerichtet, ſo das Werck mit dem Schwerdte ſolten wider die Hartnaͤckigten ausfuͤhren, da er dann ihnen ſolche Reguln vorge- ſchrieben, die das gemeine Leben zwar uͤbertroffen, aber doch denen verbundenen Geiſtlichen nicht gleich zu achten geweſen; und wurden ſelbige insgemein Bruͤder und Schweſtern des Krieges-Or- dens des Heil. Dominici genennet. Und ob gleich die Albigenſer voͤllig ausgerottet worden, ſo begaben ſich doch nach der Zeit ſo wohl Maͤnner als Weiber in die Cloͤſter, und nah- men die Prediger-Kleidung an; die Ordens-Weiber gehen wie an- dere Cloſter-Frauen, in weiß ge- kleidet, mit einem leinenen Kragen um den Halß, und einem halb ſchwartz und weiſſen Mantel, wo- durch ſie ihren vorigen weltlichen und ietzigen geiſtl. Stand vorgebil- det. Pabſt Innocentius VI. hat Anno 1360. ihre Reguln confirmi- ret. Orden der verſchloſſenen Cloſter-Frauen, der Regul des H. Dominici. Anno 1368. hat die H. Cathari- na von Sena, den Orden der erſten und andern Regul des H. Domini- ci noch mehr Strengheit beygele- get, indem ſie die Cloſter-Frauen ſolches Ordens zu einem groſſen Stillſchweigen, Keuſchheit und Gehorſam verbunden, auch ſie ſo hart eingeſchloſſen, daß, wenn ſie einmahl in das Cloſter gegangen, ſie gar nicht wieder daraus kom- men koͤnnen. Sie kleiden ſich in weiß mit einer ſchwartzen Weyhel auf dem Haupt, werden in Italien, Nuͤrnberg, Augſpurg und unter- ſchiedenen Orten in Niederland gefunden. E. Orden der Einſiedlerinnen des H. Auguſtini, Der Stiffter dieſes Ordens iſt Pabſt Alexander IV. geweſen, wel- cher die von dem Heil. Auguſtino durch viele Retormationen in un- terſchiedene Bruͤder- und Schwe- ſterſchafften abgetheilten Geiſtli- che wiederum A. 1256. unter ei- nen reformirten Orden und Ver- ſamm-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/712
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/712>, abgerufen am 22.11.2024.