Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Spart Speck
in die Klare, leget selbigen in das
heisse Schmaltz, und backet solchen
fein schön goldgelb heraus. Habt
ihr dessen genug gebacken, so rich-
tet ihn nach euren Belieben an,
und lasset ihn zu Tische tragen.

Spartanische Weiber,

Diese Weiber, so an der Zahl
30. waren, giengen zu ihren we-
gen Aufruhr gefangenen und zum
Tode verurtheilten Männern in
das Gefängnüß, verwechselten ih-
re Kleider mit selbigen, damit die
Gefangenen durch solche Verklei-
dung entwischen konten. Als
nun der Tag herbey rückte, daß sie
folten verurtheilet werden, fande
man an statt der Männer eitel
Weiber, die sich so gleich erbothen,
das Leben vor ihre Männer zu las-
sen. Worüber sich die damahlige
Regierung nicht nur höchlich ver-
wunderte, sondern auch ihnen und
den Männern das Leben schenck-
te. Plutarchus.

Spatzier-Stab, oder,
Stock,

Ist ein schmahl und geschwan-
ckes von Spanischen Rohr ver-
fertigtes Stäblein, mit einer
Schleiffe Band versehen, dessen
sich das Frauenzimmer an etlichen
Orten bey dem Spatziergehen zu
bedienen pfleget.

Speck,

Lardum, Lard, ist das Fett von
zahmen Schweinen, von welchen
gantze Seiten abgezogen, eingesal-
tzen und abgeräuchert werden. Er
ist ein nöthig Stück in der Küche,
welcher an viel Essen gebrauchet,
[Spaltenumbruch]

Speil Speis
am meisten aber Wildpret, Fleisch,
und anders damit gespicket wird.

Speiler, oder, Spreil,

Ist ein spitzig geschnittener
schlancker Pflock, wormit die Nie-
re in den Braten, oder bey den Ha-
sen die Hinter-Theile fest angespei-
lert und zusammen gestecket wer-
den, damit selbige in den herum dre-
hen nicht herab fallen.

Speise-Cammer,

Wird dasjenige Behältnüß des
Hauses genennet, worinnen der
Vorrath von Speisen und andern
Victualien verwahret wird, ist ins-
gemein gleich an die Küche ange-
bauet, und mit vielen Regalen ver-
sehen.

Speise-Cammer-Vor-
rath,

Heisset alles dasjenige, was in
eine wohlversehene Speise-Cam-
mer gehöret und nöthig ist, als da
ist: Würtze gantz oder gestossen,
mit allen ihren Speciebus. Ge-
treugt Obst, Hülsen- oder andere
Früchte; z. E. Aepffel, Birn,
Pflaumen oder Qvetzschken, Bru-
nellen, Quitten, Hanebutten, Hei-
delbeeren, Kirschen, welcke Rü-
ben, Reiß, Morgeln, Spitz-Mor-
geln, Pinien, Capern, Pistacien,
Citronen, Citronat, Oliven, Grü-
tze, Heydegrütze, Hafergrütze, Grau-
pen, Gersten-Graupen, Nürnber-
ger Graupen, Grieß, Svaden,
Nudeln, Erbsen, Linsen, Hirse, Küm-
mel, Fenchel, Lorbeer-Blätter, Bey-
fuß, Wachholderbeeren, Majo-
ran, Salbey, Zwiebeln, Chalot-
ten, Castanirn, Saltz, Mehl; Ein-

gemachte

[Spaltenumbruch]

Spart Speck
in die Klare, leget ſelbigen in das
heiſſe Schmaltz, und backet ſolchen
fein ſchoͤn goldgelb heraus. Habt
ihr deſſen genug gebacken, ſo rich-
tet ihn nach euren Belieben an,
und laſſet ihn zu Tiſche tragen.

Spartaniſche Weiber,

Dieſe Weiber, ſo an der Zahl
30. waren, giengen zu ihren we-
gen Aufruhr gefangenen und zum
Tode verurtheilten Maͤnnern in
das Gefaͤngnuͤß, verwechſelten ih-
re Kleider mit ſelbigen, damit die
Gefangenen durch ſolche Verklei-
dung entwiſchen konten. Als
nun der Tag herbey ruͤckte, daß ſie
folten verurtheilet werden, fande
man an ſtatt der Maͤnner eitel
Weiber, die ſich ſo gleich erbothen,
das Leben vor ihre Maͤnner zu laſ-
ſen. Woruͤber ſich die damahlige
Regierung nicht nur hoͤchlich ver-
wunderte, ſondern auch ihnen und
den Maͤnnern das Leben ſchenck-
te. Plutarchus.

Spatzier-Stab, oder,
Stock,

Iſt ein ſchmahl und geſchwan-
ckes von Spaniſchen Rohr ver-
fertigtes Staͤblein, mit einer
Schleiffe Band verſehen, deſſen
ſich das Frauenzimmer an etlichen
Orten bey dem Spatziergehen zu
bedienen pfleget.

Speck,

Lardum, Lard, iſt das Fett von
zahmen Schweinen, von welchen
gantze Seiten abgezogen, eingeſal-
tzen und abgeraͤuchert werden. Er
iſt ein noͤthig Stuͤck in der Kuͤche,
welcher an viel Eſſen gebrauchet,
[Spaltenumbruch]

Speil Speiſ
am meiſten aber Wildpret, Fleiſch,
und anders damit geſpicket wird.

Speiler, oder, Spreil,

Iſt ein ſpitzig geſchnittener
ſchlancker Pflock, wormit die Nie-
re in den Braten, oder bey den Ha-
ſen die Hinter-Theile feſt angeſpei-
lert und zuſammen geſtecket wer-
den, damit ſelbige in den herum dre-
hen nicht herab fallen.

Speiſe-Cammer,

Wird dasjenige Behaͤltnuͤß des
Hauſes genennet, worinnen der
Vorrath von Speiſen und andern
Victualien verwahret wird, iſt ins-
gemein gleich an die Kuͤche ange-
bauet, und mit vielen Regalen ver-
ſehen.

Speiſe-Cammer-Vor-
rath,

Heiſſet alles dasjenige, was in
eine wohlverſehene Speiſe-Cam-
mer gehoͤret und noͤthig iſt, als da
iſt: Wuͤrtze gantz oder geſtoſſen,
mit allen ihren Speciebus. Ge-
treugt Obſt, Huͤlſen- oder andere
Fruͤchte; z. E. Aepffel, Birn,
Pflaumen oder Qvetzſchken, Bru-
nellen, Quitten, Hanebutten, Hei-
delbeeren, Kirſchen, welcke Ruͤ-
ben, Reiß, Morgeln, Spitz-Mor-
geln, Pinien, Capern, Piſtacien,
Citronen, Citronat, Oliven, Gruͤ-
tze, Heydegruͤtze, Hafergruͤtze, Grau-
pen, Gerſten-Gꝛaupen, Nuͤrnber-
ger Graupen, Grieß, Svaden,
Nudeln, Eꝛbſen, Linſen, Hiꝛſe, Kuͤm-
mel, Fenchel, Lorbeer-Blaͤtter, Bey-
fuß, Wachholderbeeren, Majo-
ran, Salbey, Zwiebeln, Chalot-
ten, Caſtanirn, Saltz, Mehl; Ein-

gemachte
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0960"/><cb n="1875"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Spart Speck</hi></fw><lb/>
in die Klare, leget &#x017F;elbigen in das<lb/>
hei&#x017F;&#x017F;e Schmaltz, und backet &#x017F;olchen<lb/>
fein &#x017F;cho&#x0364;n goldgelb heraus. Habt<lb/>
ihr de&#x017F;&#x017F;en genug gebacken, &#x017F;o rich-<lb/>
tet ihn nach euren Belieben an,<lb/>
und la&#x017F;&#x017F;et ihn zu Ti&#x017F;che tragen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Spartani&#x017F;che Weiber,</hi> </head><lb/>
          <p>Die&#x017F;e Weiber, &#x017F;o an der Zahl<lb/>
30. waren, giengen zu ihren we-<lb/>
gen Aufruhr gefangenen und zum<lb/>
Tode verurtheilten Ma&#x0364;nnern in<lb/>
das Gefa&#x0364;ngnu&#x0364;ß, verwech&#x017F;elten ih-<lb/>
re Kleider mit &#x017F;elbigen, damit die<lb/>
Gefangenen durch &#x017F;olche Verklei-<lb/>
dung entwi&#x017F;chen konten. Als<lb/>
nun der Tag herbey ru&#x0364;ckte, daß &#x017F;ie<lb/>
folten verurtheilet werden, fande<lb/>
man an &#x017F;tatt der Ma&#x0364;nner eitel<lb/>
Weiber, die &#x017F;ich &#x017F;o gleich erbothen,<lb/>
das Leben vor ihre Ma&#x0364;nner zu la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en. Woru&#x0364;ber &#x017F;ich die damahlige<lb/>
Regierung nicht nur ho&#x0364;chlich ver-<lb/>
wunderte, &#x017F;ondern auch ihnen und<lb/>
den Ma&#x0364;nnern das Leben &#x017F;chenck-<lb/>
te. <hi rendition="#aq">Plutarchus.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Spatzier-Stab, oder,<lb/>
Stock,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein &#x017F;chmahl und ge&#x017F;chwan-<lb/>
ckes von Spani&#x017F;chen Rohr ver-<lb/>
fertigtes Sta&#x0364;blein, mit einer<lb/>
Schleiffe Band ver&#x017F;ehen, de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ich das Frauenzimmer an etlichen<lb/>
Orten bey dem Spatziergehen zu<lb/>
bedienen pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Speck,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Lardum, Lard,</hi> i&#x017F;t das Fett von<lb/>
zahmen Schweinen, von welchen<lb/>
gantze Seiten abgezogen, einge&#x017F;al-<lb/>
tzen und abgera&#x0364;uchert werden. Er<lb/>
i&#x017F;t ein no&#x0364;thig Stu&#x0364;ck in der Ku&#x0364;che,<lb/>
welcher an viel E&#x017F;&#x017F;en gebrauchet,<lb/><cb n="1876"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Speil Spei&#x017F;</hi></fw><lb/>
am mei&#x017F;ten aber Wildpret, Flei&#x017F;ch,<lb/>
und anders damit ge&#x017F;picket wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Speiler, oder, Spreil,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein &#x017F;pitzig ge&#x017F;chnittener<lb/>
&#x017F;chlancker Pflock, wormit die Nie-<lb/>
re in den Braten, oder bey den Ha-<lb/>
&#x017F;en die Hinter-Theile fe&#x017F;t ange&#x017F;pei-<lb/>
lert und zu&#x017F;ammen ge&#x017F;tecket wer-<lb/>
den, damit &#x017F;elbige in den herum dre-<lb/>
hen nicht herab fallen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Spei&#x017F;e-Cammer,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird dasjenige Beha&#x0364;ltnu&#x0364;ß des<lb/>
Hau&#x017F;es genennet, worinnen der<lb/>
Vorrath von Spei&#x017F;en und andern<lb/><hi rendition="#aq">Victualien</hi> verwahret wird, i&#x017F;t ins-<lb/>
gemein gleich an die Ku&#x0364;che ange-<lb/>
bauet, und mit vielen <hi rendition="#aq">Regalen</hi> ver-<lb/>
&#x017F;ehen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Spei&#x017F;e-Cammer-Vor-<lb/>
rath,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et alles dasjenige, was in<lb/>
eine wohlver&#x017F;ehene Spei&#x017F;e-Cam-<lb/>
mer geho&#x0364;ret und no&#x0364;thig i&#x017F;t, als da<lb/>
i&#x017F;t: Wu&#x0364;rtze gantz oder ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
mit allen ihren <hi rendition="#aq">Speciebus.</hi> Ge-<lb/>
treugt Ob&#x017F;t, Hu&#x0364;l&#x017F;en- oder andere<lb/>
Fru&#x0364;chte; z. E. Aepffel, Birn,<lb/>
Pflaumen oder Qvetz&#x017F;chken, Bru-<lb/>
nellen, Quitten, Hanebutten, Hei-<lb/>
delbeeren, Kir&#x017F;chen, welcke Ru&#x0364;-<lb/>
ben, Reiß, Morgeln, Spitz-Mor-<lb/>
geln, Pinien, Capern, Pi&#x017F;tacien,<lb/>
Citronen, Citronat, Oliven, Gru&#x0364;-<lb/>
tze, Heydegru&#x0364;tze, Hafergru&#x0364;tze, Grau-<lb/>
pen, Ger&#x017F;ten-G&#xA75B;aupen, Nu&#x0364;rnber-<lb/>
ger Graupen, Grieß, Svaden,<lb/>
Nudeln, E&#xA75B;b&#x017F;en, Lin&#x017F;en, Hi&#xA75B;&#x017F;e, Ku&#x0364;m-<lb/>
mel, Fenchel, Lorbeer-Bla&#x0364;tter, Bey-<lb/>
fuß, Wachholderbeeren, Majo-<lb/>
ran, Salbey, Zwiebeln, Chalot-<lb/>
ten, Ca&#x017F;tanirn, Saltz, Mehl; Ein-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">gemachte</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0960] Spart Speck Speil Speiſ in die Klare, leget ſelbigen in das heiſſe Schmaltz, und backet ſolchen fein ſchoͤn goldgelb heraus. Habt ihr deſſen genug gebacken, ſo rich- tet ihn nach euren Belieben an, und laſſet ihn zu Tiſche tragen. Spartaniſche Weiber, Dieſe Weiber, ſo an der Zahl 30. waren, giengen zu ihren we- gen Aufruhr gefangenen und zum Tode verurtheilten Maͤnnern in das Gefaͤngnuͤß, verwechſelten ih- re Kleider mit ſelbigen, damit die Gefangenen durch ſolche Verklei- dung entwiſchen konten. Als nun der Tag herbey ruͤckte, daß ſie folten verurtheilet werden, fande man an ſtatt der Maͤnner eitel Weiber, die ſich ſo gleich erbothen, das Leben vor ihre Maͤnner zu laſ- ſen. Woruͤber ſich die damahlige Regierung nicht nur hoͤchlich ver- wunderte, ſondern auch ihnen und den Maͤnnern das Leben ſchenck- te. Plutarchus. Spatzier-Stab, oder, Stock, Iſt ein ſchmahl und geſchwan- ckes von Spaniſchen Rohr ver- fertigtes Staͤblein, mit einer Schleiffe Band verſehen, deſſen ſich das Frauenzimmer an etlichen Orten bey dem Spatziergehen zu bedienen pfleget. Speck, Lardum, Lard, iſt das Fett von zahmen Schweinen, von welchen gantze Seiten abgezogen, eingeſal- tzen und abgeraͤuchert werden. Er iſt ein noͤthig Stuͤck in der Kuͤche, welcher an viel Eſſen gebrauchet, am meiſten aber Wildpret, Fleiſch, und anders damit geſpicket wird. Speiler, oder, Spreil, Iſt ein ſpitzig geſchnittener ſchlancker Pflock, wormit die Nie- re in den Braten, oder bey den Ha- ſen die Hinter-Theile feſt angeſpei- lert und zuſammen geſtecket wer- den, damit ſelbige in den herum dre- hen nicht herab fallen. Speiſe-Cammer, Wird dasjenige Behaͤltnuͤß des Hauſes genennet, worinnen der Vorrath von Speiſen und andern Victualien verwahret wird, iſt ins- gemein gleich an die Kuͤche ange- bauet, und mit vielen Regalen ver- ſehen. Speiſe-Cammer-Vor- rath, Heiſſet alles dasjenige, was in eine wohlverſehene Speiſe-Cam- mer gehoͤret und noͤthig iſt, als da iſt: Wuͤrtze gantz oder geſtoſſen, mit allen ihren Speciebus. Ge- treugt Obſt, Huͤlſen- oder andere Fruͤchte; z. E. Aepffel, Birn, Pflaumen oder Qvetzſchken, Bru- nellen, Quitten, Hanebutten, Hei- delbeeren, Kirſchen, welcke Ruͤ- ben, Reiß, Morgeln, Spitz-Mor- geln, Pinien, Capern, Piſtacien, Citronen, Citronat, Oliven, Gruͤ- tze, Heydegruͤtze, Hafergruͤtze, Grau- pen, Gerſten-Gꝛaupen, Nuͤrnber- ger Graupen, Grieß, Svaden, Nudeln, Eꝛbſen, Linſen, Hiꝛſe, Kuͤm- mel, Fenchel, Lorbeer-Blaͤtter, Bey- fuß, Wachholderbeeren, Majo- ran, Salbey, Zwiebeln, Chalot- ten, Caſtanirn, Saltz, Mehl; Ein- gemachte

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/960
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/960>, abgerufen am 22.11.2024.