Crescentiis, Petrus de: Petrus de Crescentiis zu teutsch mit Figuren. Speyer, ca. 1493.Buch [Spaltenumbruch]
wilt begern, so wirt dy frucht nemen farb vnd krafft noch des beslossen eigenschafft.Das .xliii. capi. Von garten der kruter. Es belustiget zü haben eyn krut garten wol geschaffen, in guten feißten bodem gegraben mit ordenlichen staffen . Vnd das er möge haben ein springenden bronn, wann in grosser hytze wer alle erbeit vorloren. Auch ist das nit alleyne gut zü der lust, sunder vil mehr zü mancher hande nutz.Buch [Spaltenumbruch]
wilt begern, so wirt dy frucht nemen farb vnd krafft noch des beslossen eigenschafft.Das .xliii. capi. Von garten der kruter. Es belustiget zü haben eyn krut garten wol geschaffen, in guten feißten bodem gegraben mit ordenlichen staffen . Vnd das er moͤge haben ein springenden bronn, wann in grosser hytze wer alle erbeit vorloren. Auch ist das nit alleyne gut zü der lust, sunder vil mehr zü mancher hande nutz.<TEI> <text> <body> <div n="2"> <p><pb facs="#f0017"/><fw type="header" place="top">Buch<lb/></fw><cb/> wilt begern, so wirt dy frucht nemen farb<note type="editorial">fol. 225\s{ra}}}</note> vnd krafft noch des beslossen eigenschafft.</p> </div> <div n="2"> <head>Das .xliii. capi. Von garten der kruter.</head><lb/> <p>Es belustiget zü haben eyn krut garten wol geschaffen, in guten feißten bodem gegraben mit ordenlichen staffen<note type="editorial">{\Cf{<hi rendition="#i">wohl zu</hi> stapf: ‚Schritt‘ (BMZ)<hi rendition="#i">, hier also vielleicht</hi> ‚Abstand‘ <hi rendition="#i">u.\,ä.</hi>}}</note>. Vnd das er moͤge haben ein springenden bronn, wann in grosser hytze wer alle erbeit vorloren. Auch ist das nit alleyne gut zü der lust, sunder vil mehr zü mancher hande nutz.</p> </div> </body> </text> </TEI> [0017]
Buch
wilt begern, so wirt dy frucht nemen farb vnd krafft noch des beslossen eigenschafft.
Das .xliii. capi. Von garten der kruter.
Es belustiget zü haben eyn krut garten wol geschaffen, in guten feißten bodem gegraben mit ordenlichen staffen. Vnd das er moͤge haben ein springenden bronn, wann in grosser hytze wer alle erbeit vorloren. Auch ist das nit alleyne gut zü der lust, sunder vil mehr zü mancher hande nutz.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Jakub Šimek: Bereitstellung der Texttranskription.
(2013-07-15T09:04:21Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Frederike Neuber: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2013-07-15T09:04:21Z)
Universität und Landesbibliothek Darmstadt: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-07-15T09:04:21Z)
Weitere Informationen:Verfahrung der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |