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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Die Nennte
Lust vnd Gefullen dran haben/ er den Menschen in seiner herrlichen schö-
nen anerschaffenen perfection vnd Vollkommenheit geliebet vnd geher-
tzet. Aber nunmehr nach dem Fall ist es es nicht ein blose/ sondern ein
Luc. 6, 34.barmhertzige Lieb drauß worden/ dessen Güte erstreckt sich auch über die
vndanckbare vnd boßhafftige Sünder/ in dem er sich des armen gefallenen
Menschen hertzlich vnd ernstlich erbarmet. Welcher göttliche Affect in den
Schulen heist voluntas misericordiae antecedens der fürgehende lieb-
reiche barmhertzige Will Gottes
den er vns heiter vnd clar für Au-
gen gelegt/ vnd in vnsern Hertzen gleichsam gespiegelt.

Exod. 33, 19
Num 14, 18
Psal.
86, 15.

Erstlich in verbo, in feinem Wort/ wann der Sohn Gottes selbst
wie er zuvor versprochen/ vnd es Mofes hernach widerholet vnd außgelegt/
also predigt: [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]
Exod. 34, 6.[fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] das ist/ der HErr HErr/ ist ein barmhertziger Gott/ gnä-
dig/ gedultig/ vnd von grosser Gnade vnd Trew/ denn er bewei-
set Gnade in tausend Glied/ vnd vergibt Missethat/ übertret-
tung vnd Sünde.

Vier bedenckliche figürliche Wort/ braucht der HErr/ deren das er-
ste heist [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt] das ist intra viscera, in sinum recipiens, ins Hertz/ vnd
in den Schoß auffnemend/
mit einem Wort barmhertzig/ oder warm-
her tzig. Der HErr will gleichsam sagen/ gleichwie ein trewhertzige Mutter
jhr Kind vnter dem Hertzen/ oder in dem Schoß trägt; gleich wie Hagar
Gen. 21, 16.
2. Sam.
21,
10.
sich hertzlich betrübte/ über das Ellend jhres Sohns Jsmael/ wann sie
sprach/ ich kan nicht zu sehen des Knabens sterben. Gleichwie Rizpa
jhr ertödete Söhne mit einem Sack bedeckte/ vnd des Tags für den Vö-
geln des Himmels/ des Nachts für den Thieren des Felds bewahrete/ ja
1. Reg. 3, 26gleichwie zu Zeiten Salomons/ der rechten Mutter mütterlich Hertz ent-
brant vnd gewallet über jhrem Sohn/ daß jhr gleichsam das Schwert ehe
Esa. 46, 3.durchs Hertz/ als dem Kind durch den Leib gegangen. Also bin ich auch affe-
ctionirt
gegen allen armseligen Adamskindern/ sonderlich meinen Glaubi-
c. 49, 15. 16.gen vnd Ausserwehlten. Kan auch ein Weib jhres Kindleins ver-
gessen/ daß sie sich nicht erbarme über den Sohn jhres Leibs?
vnd ob sie schon desselbigen vergesse/ so will ich doch dein nicht

Mal. 3, 16.vergessen. Denn sihe/ in meine Hände/ als einen stättigen
Denckzedel hab ich dich gezeichnet/
Sintemal es dem ordentlichen
Gang der Natur nach nicht müglich ist/ daß ein Muttrr jhres Kindes ver-
gessen weniger daß sie jhm Leid anthun solte/ die angebohrne eingepflantzte

Bluts-

Die Nennte
Luſt vnd Gefullen dran haben/ er den Menſchen in ſeiner herrlichen ſchoͤ-
nen anerſchaffenen perfection vnd Vollkommenheit geliebet vnd geher-
tzet. Aber nunmehr nach dem Fall iſt es es nicht ein bloſe/ ſondern ein
Luc. 6, 34.barmhertzige Lieb drauß worden/ deſſen Guͤte erſtreckt ſich auch uͤber die
vndanckbare vnd boßhafftige Suͤnder/ in dem er ſich des armen gefallenen
Menſchen hertzlich vnd ernſtlich erbarmet. Welcher goͤttliche Affect in den
Schulen heiſt voluntas miſericordiæ antecedens der fuͤrgehende lieb-
reiche barmhertzige Will Gottes
den er vns heiter vnd clar fuͤr Au-
gen gelegt/ vnd in vnſern Hertzen gleichſam geſpiegelt.

Exod. 33, 19
Num 14, 18
Pſal.
86, 15.

Erſtlich in verbo, in feinem Wort/ wann der Sohn Gottes ſelbſt
wie er zuvor verſprochen/ vnd es Mofes hernach widerholet vnd außgelegt/
alſo predigt: [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]
Exod. 34, 6.[fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] das iſt/ der HErr HErr/ iſt ein barmhertziger Gott/ gnä-
dig/ gedultig/ vnd von groſſer Gnade vnd Trew/ denn er bewei-
ſet Gnade in tauſend Glied/ vnd vergibt Miſſethat/ uͤbertret-
tung vnd Suͤnde.

Vier bedenckliche figuͤrliche Wort/ braucht der HErr/ deren das er-
ſte heiſt [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt] das iſt intra viſcera, in ſinum recipiens, ins Hertz/ vnd
in den Schoß auffnemend/
mit einem Wort barmhertzig/ oder warm-
her tzig. Der HErr will gleichſam ſagen/ gleichwie ein trewhertzige Mutter
jhr Kind vnter dem Hertzen/ oder in dem Schoß traͤgt; gleich wie Hagar
Gen. 21, 16.
2. Sam.
21,
10.
ſich hertzlich betruͤbte/ uͤber das Ellend jhres Sohns Jſmael/ wann ſie
ſprach/ ich kan nicht zu ſehen des Knabens ſterben. Gleichwie Rizpa
jhr ertoͤdete Soͤhne mit einem Sack bedeckte/ vnd des Tags fuͤr den Voͤ-
geln des Himmels/ des Nachts fuͤr den Thieren des Felds bewahrete/ ja
1. Reg. 3, 26gleichwie zu Zeiten Salomons/ der rechten Mutter muͤtterlich Hertz ent-
brant vnd gewallet uͤber jhrem Sohn/ daß jhr gleichſam das Schwert ehe
Eſa. 46, 3.durchs Hertz/ als dem Kind durch den Leib gegangen. Alſo bin ich auch affe-
ctionirt
gegen allen armſeligen Adamskindern/ ſonderlich meinen Glaubi-
c. 49, 15. 16.gen vnd Auſſerwehlten. Kan auch ein Weib jhres Kindleins ver-
geſſen/ daß ſie ſich nicht erbarme uͤber den Sohn jhres Leibs?
vnd ob ſie ſchon deſſelbigen vergeſſe/ ſo will ich doch dein nicht

Mal. 3, 16.vergeſſen. Denn ſihe/ in meine Hände/ als einen ſtaͤttigen
Denckzedel hab ich dich gezeichnet/
Sintemal es dem ordentlichen
Gang der Natur nach nicht muͤglich iſt/ daß ein Muttrr jhres Kindes ver-
geſſen weniger daß ſie jhm Leid anthun ſolte/ die angebohrne eingepflantzte

Bluts-
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[290/0308] Die Nennte Luſt vnd Gefullen dran haben/ er den Menſchen in ſeiner herrlichen ſchoͤ- nen anerſchaffenen perfection vnd Vollkommenheit geliebet vnd geher- tzet. Aber nunmehr nach dem Fall iſt es es nicht ein bloſe/ ſondern ein barmhertzige Lieb drauß worden/ deſſen Guͤte erſtreckt ſich auch uͤber die vndanckbare vnd boßhafftige Suͤnder/ in dem er ſich des armen gefallenen Menſchen hertzlich vnd ernſtlich erbarmet. Welcher goͤttliche Affect in den Schulen heiſt voluntas miſericordiæ antecedens der fuͤrgehende lieb- reiche barmhertzige Will Gottes den er vns heiter vnd clar fuͤr Au- gen gelegt/ vnd in vnſern Hertzen gleichſam geſpiegelt. Luc. 6, 34. Erſtlich in verbo, in feinem Wort/ wann der Sohn Gottes ſelbſt wie er zuvor verſprochen/ vnd es Mofes hernach widerholet vnd außgelegt/ alſo predigt: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ das iſt/ der HErr HErr/ iſt ein barmhertziger Gott/ gnä- dig/ gedultig/ vnd von groſſer Gnade vnd Trew/ denn er bewei- ſet Gnade in tauſend Glied/ vnd vergibt Miſſethat/ uͤbertret- tung vnd Suͤnde. Exod. 34, 6. Vier bedenckliche figuͤrliche Wort/ braucht der HErr/ deren das er- ſte heiſt _ das iſt intra viſcera, in ſinum recipiens, ins Hertz/ vnd in den Schoß auffnemend/ mit einem Wort barmhertzig/ oder warm- her tzig. Der HErr will gleichſam ſagen/ gleichwie ein trewhertzige Mutter jhr Kind vnter dem Hertzen/ oder in dem Schoß traͤgt; gleich wie Hagar ſich hertzlich betruͤbte/ uͤber das Ellend jhres Sohns Jſmael/ wann ſie ſprach/ ich kan nicht zu ſehen des Knabens ſterben. Gleichwie Rizpa jhr ertoͤdete Soͤhne mit einem Sack bedeckte/ vnd des Tags fuͤr den Voͤ- geln des Himmels/ des Nachts fuͤr den Thieren des Felds bewahrete/ ja gleichwie zu Zeiten Salomons/ der rechten Mutter muͤtterlich Hertz ent- brant vnd gewallet uͤber jhrem Sohn/ daß jhr gleichſam das Schwert ehe durchs Hertz/ als dem Kind durch den Leib gegangen. Alſo bin ich auch affe- ctionirt gegen allen armſeligen Adamskindern/ ſonderlich meinen Glaubi- gen vnd Auſſerwehlten. Kan auch ein Weib jhres Kindleins ver- geſſen/ daß ſie ſich nicht erbarme uͤber den Sohn jhres Leibs? vnd ob ſie ſchon deſſelbigen vergeſſe/ ſo will ich doch dein nicht vergeſſen. Denn ſihe/ in meine Hände/ als einen ſtaͤttigen Denckzedel hab ich dich gezeichnet/ Sintemal es dem ordentlichen Gang der Natur nach nicht muͤglich iſt/ daß ein Muttrr jhres Kindes ver- geſſen weniger daß ſie jhm Leid anthun ſolte/ die angebohrne eingepflantzte Bluts- Gen. 21, 16. 2. Sam. 21, 10. 1. Reg. 3, 26 Eſa. 46, 3. c. 49, 15. 16. Mal. 3, 16.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/308>, abgerufen am 16.07.2024.