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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
ren sindgewesen/ haben wir ein Ende genommen/ vnd kein Zei-
chen der Tugend bewiesen:
Solcher Gesell war der berühmte heillose2. Sam. 20,
1.
c. 15, 1. &
seqq.
1. Macc.
1, 11

Mann Seba/ Absolom der auffrübrische Sohn Davids/ Antiochus
epiphanes der Edel [z]war geheissen/ aber gewesen eine schädliche böse Wurtzel.
Quid quaeso ignominiae mulis ex eo affertur, quod ex asinis orti sint?
Nihil sane; quid contra gloriae asinis ex eo decedit, quod mulos genue-
runt. Nonne enim & Aquilae pullos, quos in lucem ediderunt, abii-
ciunt? Quid est igitur, quod te ipso relicto, patres tantum commemoras
?
Das ist/ ey lieber sag mir doch/ was für Schand haben die Maulesel davon/Gregor.
Naz. in No
bilem ma-
le moratun.
p. m. 971. &
p.
1027.

daß sie von Eseln herkommen? fürwar keine: was haben hingegen die
Esel für Ehr davon/ daß sie Maulesel gezeuget? dann werffen nicht auch
die Adler jhre Jungen/ die sie außgeheckt/ von sich? was ists dann nun/
daß du deiner selbs nicht gedenckest/ vnd nur deine Vätter vnd Vorfahren
erzehlest? sagt Nazianzenus von einem groben vnd vngezogenen Edel-
mann/ vnd abermal: Num equum emis bonum & velocem, an vitiosum
quidem, sed genere celebrem
? das ist/ kauffestu auch ein Pferd/ das gut
vnd geschwind/ oder aber/ das zwar bresthafftig; jedoch Edels Geschlechts ist.

So schonn aber ist dieser Adel nicht/ diese Purpur: viel taufend mal
herrlicher ist gewest der Adel des Ebenbildes GOTtes in dem ersten
Menschen Adam vnd Eva/ der jhnen anerschaffen/ den sie von Gott zu
Lehen empfangen/ da man noch von keiner beschwerlichen Servitut vnnd
Dienstbarkeit gewust/ sie kunten wol recht vnd mit Warheit sagen: Theoun
genos esmen, wird sind Gottes Geschlecht. der Weltliche Adel ist ein
göttlicher Schmuck/ aber ist doch nicht theogeneia, Gottes Geschlecht;
Er ist vralt/ aber doch nicht der Elteste/ denn der ewige Sohn Gottes der
Glantz der Herrlichkeit Gottes ist noch älter; der Weltliche Adel ist durch-
leuchtig vnd scheinbar/ aber durch die sündliche Geburt vnd Erbsünd der-
massen verdunckelt/ daß wann der Pfaw die Füsse beschawet/ er die Fe-
dern muß schwinden lassen; Würm sind nunmehr in vnserer Adelichen
Stammlinien/ darüber Hiob klagt/ wann er spricht: die VerwesungIob 17, 14.
vid. Cram.
ad h. l.

heiß ich meinen Vatter/ vnd die Würme meine Mutter vnd
Schwester.

Nun meine Liebste/ belustigt sich der Weltlich Adel in der Theoria
vnd Schaw der alten Vrahnen Geschlechter/ Bildnissen/ Insignien vnd
Wapen: Erfrewen sich die Adelichen Nachkommen über die jhren Vor-
fahren/ von Römischen Kaisern vnd Königen gegönte Lehen vnnd Frey-
heiten: Lassen sich durch dero Exempel zu gleichmässigen tapffern vnnd

heroi-
Z z

Predigt.
ren ſindgeweſen/ haben wir ein Ende genommen/ vnd kein Zei-
chen der Tugend bewieſen:
Solcher Geſell war der beruͤhmte heilloſe2. Sam. 20,
1.
c. 15, 1. &
ſeqq.
1. Macc.
1, 11

Mann Seba/ Abſolom der auffrübriſche Sohn Davids/ Antiochus
ἐπιφανὴς der Edel [z]war geheiſſen/ aber geweſen eine ſchaͤdliche boͤſe Wurtzel.
Quid quæſo ignominiæ mulis ex eo affertur, quòd ex aſinis orti ſint?
Nihil ſanè; quid contrà gloriæ aſinis ex eo decedit, quod mulos genue-
runt. Nonnè enim & Aquilæ pullos, quos in lucem ediderunt, abii-
ciunt? Quid eſt igitur, quòd te ipſo relicto, patres tantùm commemoras
?
Das iſt/ ey lieber ſag mir doch/ was fuͤr Schand haben die Mauleſel davon/Gregor.
Naz. in No
bilem ma-
lè moratũ.
p. m. 971. &
p.
1027.

daß ſie von Eſeln herkommen? fuͤrwar keine: was haben hingegen die
Eſel fuͤr Ehr davon/ daß ſie Mauleſel gezeuget? dann werffen nicht auch
die Adler jhre Jungen/ die ſie außgeheckt/ von ſich? was iſts dann nun/
daß du deiner ſelbs nicht gedenckeſt/ vnd nur deine Vaͤtter vnd Vorfahren
erzehleſt? ſagt Nazianzenus von einem groben vnd vngezogenen Edel-
mann/ vnd abermal: Num equum emis bonum & velocem, an vitioſum
quidem, ſed genere celebrem
? das iſt/ kauffeſtu auch ein Pferd/ das gut
vñ geſchwind/ oder aber/ das zwar breſthafftig; jedoch Edels Geſchlechts iſt.

So ſchõn aber iſt dieſer Adel nicht/ dieſe Purpur: viel taufend mal
herrlicher iſt geweſt der Adel des Ebenbildes GOTtes in dem erſten
Menſchen Adam vnd Eva/ der jhnen anerſchaffen/ den ſie von Gott zu
Lehen empfangen/ da man noch von keiner beſchwerlichen Servitut vnnd
Dienſtbarkeit gewuſt/ ſie kunten wol recht vnd mit Warheit ſagen: Θεου̃
γένος ἐσμὲν, wird ſind Gottes Geſchlecht. der Weltliche Adel iſt ein
goͤttlicher Schmuck/ aber iſt doch nicht ϑεογένεια, Gottes Geſchlecht;
Er iſt vralt/ aber doch nicht der Elteſte/ denn der ewige Sohn Gottes der
Glantz der Herrlichkeit Gottes iſt noch aͤlter; der Weltliche Adel iſt durch-
leuchtig vnd ſcheinbar/ aber durch die ſuͤndliche Geburt vnd Erbſuͤnd der-
maſſen verdunckelt/ daß wann der Pfaw die Fuͤſſe beſchawet/ er die Fe-
dern muß ſchwinden laſſen; Wuͤrm ſind nunmehr in vnſerer Adelichen
Stammlinien/ daruͤber Hiob klagt/ wann er ſpricht: die VerweſungIob 17, 14.
vid. Cram.
ad h. l.

heiß ich meinen Vatter/ vnd die Wuͤrme meine Mutter vnd
Schweſter.

Nun meine Liebſte/ beluſtigt ſich der Weltlich Adel in der Theoria
vnd Schaw der alten Vrahnen Geſchlechter/ Bildniſſen/ Inſignien vnd
Wapen: Erfrewen ſich die Adelichen Nachkommen uͤber die jhren Vor-
fahren/ von Roͤmiſchen Kaiſern vnd Koͤnigen gegoͤnte Lehen vnnd Frey-
heiten: Laſſen ſich durch dero Exempel zu gleichmaͤſſigen tapffern vnnd

heroi-
Z z
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[361/0379] Predigt. ren ſindgeweſen/ haben wir ein Ende genommen/ vnd kein Zei- chen der Tugend bewieſen: Solcher Geſell war der beruͤhmte heilloſe Mann Seba/ Abſolom der auffrübriſche Sohn Davids/ Antiochus ἐπιφανὴς der Edel zwar geheiſſen/ aber geweſen eine ſchaͤdliche boͤſe Wurtzel. Quid quæſo ignominiæ mulis ex eo affertur, quòd ex aſinis orti ſint? Nihil ſanè; quid contrà gloriæ aſinis ex eo decedit, quod mulos genue- runt. Nonnè enim & Aquilæ pullos, quos in lucem ediderunt, abii- ciunt? Quid eſt igitur, quòd te ipſo relicto, patres tantùm commemoras? Das iſt/ ey lieber ſag mir doch/ was fuͤr Schand haben die Mauleſel davon/ daß ſie von Eſeln herkommen? fuͤrwar keine: was haben hingegen die Eſel fuͤr Ehr davon/ daß ſie Mauleſel gezeuget? dann werffen nicht auch die Adler jhre Jungen/ die ſie außgeheckt/ von ſich? was iſts dann nun/ daß du deiner ſelbs nicht gedenckeſt/ vnd nur deine Vaͤtter vnd Vorfahren erzehleſt? ſagt Nazianzenus von einem groben vnd vngezogenen Edel- mann/ vnd abermal: Num equum emis bonum & velocem, an vitioſum quidem, ſed genere celebrem? das iſt/ kauffeſtu auch ein Pferd/ das gut vñ geſchwind/ oder aber/ das zwar breſthafftig; jedoch Edels Geſchlechts iſt. 2. Sam. 20, 1. c. 15, 1. & ſeqq. 1. Macc. 1, 11 Gregor. Naz. in No bilem ma- lè moratũ. p. m. 971. & p. 1027. So ſchõn aber iſt dieſer Adel nicht/ dieſe Purpur: viel taufend mal herrlicher iſt geweſt der Adel des Ebenbildes GOTtes in dem erſten Menſchen Adam vnd Eva/ der jhnen anerſchaffen/ den ſie von Gott zu Lehen empfangen/ da man noch von keiner beſchwerlichen Servitut vnnd Dienſtbarkeit gewuſt/ ſie kunten wol recht vnd mit Warheit ſagen: Θεου̃ γένος ἐσμὲν, wird ſind Gottes Geſchlecht. der Weltliche Adel iſt ein goͤttlicher Schmuck/ aber iſt doch nicht ϑεογένεια, Gottes Geſchlecht; Er iſt vralt/ aber doch nicht der Elteſte/ denn der ewige Sohn Gottes der Glantz der Herrlichkeit Gottes iſt noch aͤlter; der Weltliche Adel iſt durch- leuchtig vnd ſcheinbar/ aber durch die ſuͤndliche Geburt vnd Erbſuͤnd der- maſſen verdunckelt/ daß wann der Pfaw die Fuͤſſe beſchawet/ er die Fe- dern muß ſchwinden laſſen; Wuͤrm ſind nunmehr in vnſerer Adelichen Stammlinien/ daruͤber Hiob klagt/ wann er ſpricht: die Verweſung heiß ich meinen Vatter/ vnd die Wuͤrme meine Mutter vnd Schweſter. Iob 17, 14. vid. Cram. ad h. l. Nun meine Liebſte/ beluſtigt ſich der Weltlich Adel in der Theoria vnd Schaw der alten Vrahnen Geſchlechter/ Bildniſſen/ Inſignien vnd Wapen: Erfrewen ſich die Adelichen Nachkommen uͤber die jhren Vor- fahren/ von Roͤmiſchen Kaiſern vnd Koͤnigen gegoͤnte Lehen vnnd Frey- heiten: Laſſen ſich durch dero Exempel zu gleichmaͤſſigen tapffern vnnd heroi- Z z

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 361. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/379>, abgerufen am 27.11.2024.