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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653.

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Predigt.
wehemütig sagen vnd fragen: womit werden wir Nackende vns nun kley-Mat. 6, 31.
den? wir stehen gantz bloß vnd müssen vns schämen; Aber getrost! das
Kleyd ist wider erworben vnd erkaufft durch Christum/ nur ligts am an-
ziehen vnd anmessen; Last vns derowegen nach Apostolischer Vermahnung
anziehen den newen Menschen/ der nach Gott geschaffen/ inEph. 4, 24.
rechtschaffener Gerechtigkeit vnd Heiligkeit/ vnd vns vernewern
zur Erkäntniß nach dem Ebenbild deß/ der vns geschaffen hat.
Col 3, 10.
Esth.
2, 8.
12. 15.

Was thut ein Aeschenkrütel/ wann es soll zur Königin werden? was thun
die jenige Dirnen/ so dem König Ahasveros zur Prob außerkohren vnnd
dargestellt worden/ vnter welchen auch die Jüdische Esther gewesen? sie
brauchen/ sie nehmen den Schmuck an/ welchen jhnen Hegai des Königs
Kämmerer an die Hand gegeben/ Balsam/ Myrrhen vnd gute Specerey;
sie ziehen das alte garstige Kleyd auß/ reinigen/ butzen vnd zwagen sich mit
scharffer Laug/ vnd schmücken sich auffs schönest als müglich. Jnmassen
noch heutigs Tages manches Weibsbild sichs sawer last werden/ damit es
zum eiteln vergänglichen Pracht außgerüst sey/ als auß der Laden herauß/
vnd wann mans lang machet/ so heissets doch: ektothi elene; entothi ekabe.
Außwendig ein Engel; inwendig der Teuffel. Außwendig prangen sie
von Bisem/ inwendig stincken sie von Vntugenden. Hie ist grösser
Sorgfalt von nöhten! an dem geistlichen Seelenschmuck vnd dessen Er-
stattung ist mehr gelegen.

Soll das verlohrne Ebenbild/ das verschertzte Paradiskleyd wider-
umb angezogen werden/ so wird einmal erfordert die Ablegung des altenEph. 4, 22.
Menschen durch waare Buß; die Abwäschung durch die heilige Tauff/
die scharffe Lauge der Tödtung des alten Adams vnd seines Vnzifers derRom. 6, 6.
fleischlichen Begierde; der Spiegel zart/ der vns anzeigt so wol die sündlich
Art/ in vnserm Fleisch verborgen/ die gifftige Erbtinctur/ Mohrengestalt/
vnd Teuffelslarv; als auch das außbund schöne/ außerlesen Tugendbild
des Allerheiligsten vnd Schönsten vnter den Menschenkindern Jesu Chri-
sti/ sein im Hertzen flammende Lieb/ sein holdseliges Antlitz voller Gnad vnd
Warheit/ seine liebliche Lippen/ in welchen kein Betrug niemals erfunden/
sein vnbefleckter Wandel für Augen leuchtet vnd sich in vnsern Hertzen
spiegelt mit auffgedecktem Angesicht.

Da gehöret nun zu eine scharffe parakupsis ein genawes vnd tieffsich-
tiges durchschawen/ eine beständige paramone oder Beharrung vor dem
Tugendspiegel/ das Tugendbild Christi Jesu zu fahen vnnd anzunemen.
Solte Moses von dem Antlitz Gottes himmlischen Glantz schöpffen/ so

muste
A a a ij

Predigt.
wehemuͤtig ſagen vnd fragen: womit werden wir Nackende vns nun kley-Mat. 6, 31.
den? wir ſtehen gantz bloß vnd muͤſſen vns ſchaͤmen; Aber getroſt! das
Kleyd iſt wider erworben vnd erkaufft durch Chriſtum/ nur ligts am an-
ziehen vnd anmeſſen; Laſt vns derowegen nach Apoſtoliſcher Vermahnung
anziehen den newen Menſchen/ der nach Gott geſchaffen/ inEph. 4, 24.
rechtſchaffener Gerechtigkeit vnd Heiligkeit/ vñ vns vernewern
zur Erkaͤntniß nach dem Ebenbild deß/ der vns geſchaffen hat.
Col 3, 10.
Eſth.
2, 8.
12. 15.

Was thut ein Aeſchenkruͤtel/ wann es ſoll zur Koͤnigin werden? was thun
die jenige Dirnen/ ſo dem Koͤnig Ahaſveros zur Prob außerkohren vnnd
dargeſtellt worden/ vnter welchen auch die Juͤdiſche Eſther geweſen? ſie
brauchen/ ſie nehmen den Schmuck an/ welchen jhnen Hegai des Koͤnigs
Kaͤmmerer an die Hand gegeben/ Balſam/ Myrrhen vnd gute Specerey;
ſie ziehen das alte garſtige Kleyd auß/ reinigen/ butzen vnd zwagen ſich mit
ſcharffer Laug/ vnd ſchmuͤcken ſich auffs ſchoͤneſt als muͤglich. Jnmaſſen
noch heutigs Tages manches Weibsbild ſichs ſawer laſt werden/ damit es
zum eiteln vergaͤnglichen Pracht außgeruͤſt ſey/ als auß der Laden herauß/
vnd wann mans lang machet/ ſo heiſſets doch: ἔκτοθι ἑλένη; ἔντοθι ἑκάβη.
Außwendig ein Engel; inwendig der Teuffel. Außwendig prangen ſie
von Biſem/ inwendig ſtincken ſie von Vntugenden. Hie iſt groͤſſer
Sorgfalt von noͤhten! an dem geiſtlichen Seelenſchmuck vnd deſſen Er-
ſtattung iſt mehr gelegen.

Soll das verlohrne Ebenbild/ das verſchertzte Paradiskleyd wider-
umb angezogen werden/ ſo wird einmal erfordert die Ablegung des altenEph. 4, 22.
Menſchen durch waare Buß; die Abwaͤſchung durch die heilige Tauff/
die ſcharffe Lauge der Toͤdtung des alten Adams vnd ſeines Vnzifers derRom. 6, 6.
fleiſchlichen Begierde; der Spiegel zart/ der vns anzeigt ſo wol die ſuͤndlich
Art/ in vnſerm Fleiſch verborgen/ die gifftige Erbtinctur/ Mohrengeſtalt/
vnd Teuffelslarv; als auch das außbund ſchoͤne/ außerleſen Tugendbild
des Allerheiligſten vnd Schoͤnſten vnter den Menſchenkindern Jeſu Chri-
ſti/ ſein im Hertzen flammende Lieb/ ſein holdſeliges Antlitz voller Gnad vnd
Warheit/ ſeine liebliche Lippen/ in welchen kein Betrug niemals erfunden/
ſein vnbefleckter Wandel fuͤr Augen leuchtet vnd ſich in vnſern Hertzen
ſpiegelt mit auffgedecktem Angeſicht.

Da gehoͤret nun zu eine ſcharffe παϱάκυψις ein genawes vnd tieffſich-
tiges durchſchawen/ eine beſtaͤndige παϱαμονὴ oder Beharrung vor dem
Tugendſpiegel/ das Tugendbild Chriſti Jeſu zu fahen vnnd anzunemen.
Solte Moſes von dem Antlitz Gottes himmliſchen Glantz ſchoͤpffen/ ſo

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[371/0389] Predigt. wehemuͤtig ſagen vnd fragen: womit werden wir Nackende vns nun kley- den? wir ſtehen gantz bloß vnd muͤſſen vns ſchaͤmen; Aber getroſt! das Kleyd iſt wider erworben vnd erkaufft durch Chriſtum/ nur ligts am an- ziehen vnd anmeſſen; Laſt vns derowegen nach Apoſtoliſcher Vermahnung anziehen den newen Menſchen/ der nach Gott geſchaffen/ in rechtſchaffener Gerechtigkeit vnd Heiligkeit/ vñ vns vernewern zur Erkaͤntniß nach dem Ebenbild deß/ der vns geſchaffen hat. Was thut ein Aeſchenkruͤtel/ wann es ſoll zur Koͤnigin werden? was thun die jenige Dirnen/ ſo dem Koͤnig Ahaſveros zur Prob außerkohren vnnd dargeſtellt worden/ vnter welchen auch die Juͤdiſche Eſther geweſen? ſie brauchen/ ſie nehmen den Schmuck an/ welchen jhnen Hegai des Koͤnigs Kaͤmmerer an die Hand gegeben/ Balſam/ Myrrhen vnd gute Specerey; ſie ziehen das alte garſtige Kleyd auß/ reinigen/ butzen vnd zwagen ſich mit ſcharffer Laug/ vnd ſchmuͤcken ſich auffs ſchoͤneſt als muͤglich. Jnmaſſen noch heutigs Tages manches Weibsbild ſichs ſawer laſt werden/ damit es zum eiteln vergaͤnglichen Pracht außgeruͤſt ſey/ als auß der Laden herauß/ vnd wann mans lang machet/ ſo heiſſets doch: ἔκτοθι ἑλένη; ἔντοθι ἑκάβη. Außwendig ein Engel; inwendig der Teuffel. Außwendig prangen ſie von Biſem/ inwendig ſtincken ſie von Vntugenden. Hie iſt groͤſſer Sorgfalt von noͤhten! an dem geiſtlichen Seelenſchmuck vnd deſſen Er- ſtattung iſt mehr gelegen. Mat. 6, 31. Eph. 4, 24. Col 3, 10. Eſth. 2, 8. 12. 15. Soll das verlohrne Ebenbild/ das verſchertzte Paradiskleyd wider- umb angezogen werden/ ſo wird einmal erfordert die Ablegung des alten Menſchen durch waare Buß; die Abwaͤſchung durch die heilige Tauff/ die ſcharffe Lauge der Toͤdtung des alten Adams vnd ſeines Vnzifers der fleiſchlichen Begierde; der Spiegel zart/ der vns anzeigt ſo wol die ſuͤndlich Art/ in vnſerm Fleiſch verborgen/ die gifftige Erbtinctur/ Mohrengeſtalt/ vnd Teuffelslarv; als auch das außbund ſchoͤne/ außerleſen Tugendbild des Allerheiligſten vnd Schoͤnſten vnter den Menſchenkindern Jeſu Chri- ſti/ ſein im Hertzen flammende Lieb/ ſein holdſeliges Antlitz voller Gnad vnd Warheit/ ſeine liebliche Lippen/ in welchen kein Betrug niemals erfunden/ ſein vnbefleckter Wandel fuͤr Augen leuchtet vnd ſich in vnſern Hertzen ſpiegelt mit auffgedecktem Angeſicht. Eph. 4, 22. Rom. 6, 6. Da gehoͤret nun zu eine ſcharffe παϱάκυψις ein genawes vnd tieffſich- tiges durchſchawen/ eine beſtaͤndige παϱαμονὴ oder Beharrung vor dem Tugendſpiegel/ das Tugendbild Chriſti Jeſu zu fahen vnnd anzunemen. Solte Moſes von dem Antlitz Gottes himmliſchen Glantz ſchoͤpffen/ ſo muſte A a a ij

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 4. Straßburg, 1653, S. 371. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus04_1653/389>, abgerufen am 16.07.2024.