Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Neunzehende

Habemns Agnum doron basilikon kai ou'ranion, Es ist diß Lamb vns
geschencket als ein Königlich
praesent, so vns im Evangelio täglich
praesentiret vnd dargebotten wird/ als in einem Wort/ auß welchem der Ge-
ruch deß lebens außgehet; Wol dem der diese thewre Gabe mit warem glau-
ben ergreifft/ fest daran sich haltet/ sich da mit wider alle anfechtung tröstet/
vnd zu schuldiger danckbarkeit sich selbs widerumb zum Eygenthumb schen-
cket. Androdi Historia ist berümbt/ davon bey den Römern das Sprich-
wort entstanden: hic est homo leonis medicus: hic est leo hospes homi-
nis.
Es stellet sich der wütende Löw gütig gegen dem Menschen/ der jhm
guts thut; Hie solt es auch heissen: hic est agnus lupi medicus, dieses
Lamb ist deß Wolffs Artzt/ aber vbel lautets: hic est agni medici lupus, die-
ser Wolff frisset seinen Artzt/ nemlich das Lamb/ das jhm geholffen.

Habemus agnum vestem, sein Fell ist vns angezogen worden
in der Heyligen Tauff/ wol dem der sich dessen tröstet/ vnd spricht mit Bern-
Serm. 61.
in Cant.
hardo: Tu mihi factus es justitia a Deo: numquid mihi verendum ne
ambobus sufficiat? non est pallium breve, quod non possit operire duos:
& te pariter & me operit largiter. Et in me quidem operiet multitudi-
nem peccatorum: in te quid nisi pietatis thesauros & bonitatis divitias?

Du Herr Jesu bist mir zur Gerechtigkeit worden von Gott; vnd warumb
solte ich sorgen vnd zweiffeln ob sie völlige gnüge gethan; sintemahl diß
Kleyd nicht zu kurtz/ daß es nicht zwey bedecken könne; Ja es wird dich vnd
mich reichlich bedecken. Jn mir zwar die menge meiner Sünden: Jn dir
aber/ was sonst/ als die herrlichsten Schätze der Gottseligkeit vnd vberflüssi-
gen/ trostreichen Reichthumb der gütigkeit? da hüte sich männiglich für
dem letzen Tausch/ daß er nicht das vnrechte Fell für das rechte ertappe/
Münchs-Kappen vnd Kutten/ der Jungfrawen Mariae Schleyer vnd
Heyligthumb/ eygene Werck sind lauter Spinnweben vnd Feygenblätter/
sie mögen zur zeit der Anfechtung nicht decken noch wärmen: Wol dem der
sich mit diesem Kleyde daß es nicht besudelt werde/ pranget/ wol dem
der es haltet/ daß er nicht bloß erfunden werde/ damit es jhm nicht gehe/ wie
dem trunckenen Noah.

Habemus, wir haben diß Lamb als ein muster der nachfolg in aller-
hand schönen Lambs tugenden. Den rohen Wilt-kindern ist abermahl die-
ses ein süsses Evangelium/ sie singen mit frewden: Die Werck die gelten
nimmermehr!
freylich im Standrecht vnd Rechtfertigung eines armen
Sünders für Gott gelten die Wercke nicht/ aber am reyen der Kinder Got-
tes/ wann sie in der rechten Liberey erscheinen/ vnd sich als Kinder Gottes

einstel-
Die Neunzehende

Habemns Agnum δῶϱον βασιλικὸν καὶ ου᾽ϱάνιον, Es iſt diß Lamb vns
geſchencket als ein Koͤniglich
præſent, ſo vns im Evangelio taͤglich
præſentiret vnd dargebotten wird/ als in einem Wort/ auß welchem der Ge-
ruch deß lebens außgehet; Wol dem der dieſe thewre Gabe mit warem glau-
ben ergreifft/ feſt daran ſich haltet/ ſich da mit wider alle anfechtung troͤſtet/
vnd zu ſchuldiger danckbarkeit ſich ſelbs widerumb zum Eygenthumb ſchen-
cket. Androdi Hiſtoria iſt beruͤmbt/ davon bey den Roͤmern das Sprich-
wort entſtanden: hic eſt homo leonis medicus: hic eſt leo hoſpes homi-
nis.
Es ſtellet ſich der wuͤtende Loͤw guͤtig gegen dem Menſchen/ der jhm
guts thut; Hie ſolt es auch heiſſen: hic eſt agnus lupi medicus, dieſes
Lamb iſt deß Wolffs Artzt/ aber vbel lautets: hic eſt agni medici lupus, die-
ſer Wolff friſſet ſeinen Artzt/ nemlich das Lamb/ das jhm geholffen.

Habemus agnum veſtem, ſein Fell iſt vns angezogen worden
in der Heyligen Tauff/ wol dem der ſich deſſen troͤſtet/ vnd ſpricht mit Bern-
Serm. 61.
in Cant.
hardo: Tu mihi factus es juſtitia à Deo: numquid mihi verendum ne
ambobus ſufficiat? non eſt pallium breve, quod non poſſit operire duos:
& te pariter & me operit largiter. Et in me quidem operiet multitudi-
nem peccatorum: in te quid niſi pietatis theſauros & bonitatis divitias?

Du Herr Jeſu biſt mir zur Gerechtigkeit worden von Gott; vnd warumb
ſolte ich ſorgen vnd zweiffeln ob ſie voͤllige gnuͤge gethan; ſintemahl diß
Kleyd nicht zu kurtz/ daß es nicht zwey bedecken koͤnne; Ja es wird dich vnd
mich reichlich bedecken. Jn mir zwar die menge meiner Suͤnden: Jn dir
aber/ was ſonſt/ als die herꝛlichſten Schaͤtze der Gottſeligkeit vnd vberfluͤſſi-
gen/ troſtreichen Reichthumb der guͤtigkeit? da huͤte ſich maͤnniglich fuͤr
dem letzen Tauſch/ daß er nicht das vnrechte Fell fuͤr das rechte ertappe/
Muͤnchs-Kappen vnd Kutten/ der Jungfrawen Mariæ Schleyer vnd
Heyligthumb/ eygene Werck ſind lauter Spinnweben vnd Feygenblaͤtter/
ſie moͤgen zur zeit der Anfechtung nicht decken noch waͤrmen: Wol dem der
ſich mit dieſem Kleyde daß es nicht beſudelt werde/ pranget/ wol dem
der es haltet/ daß er nicht bloß erfunden werde/ damit es jhm nicht gehe/ wie
dem trunckenen Noah.

Habemus, wir haben diß Lamb als ein muſter der nachfolg in aller-
hand ſchoͤnen Lambs tugenden. Den rohen Wilt-kindern iſt abermahl die-
ſes ein ſuͤſſes Evangelium/ ſie ſingen mit frewden: Die Werck die gelten
nimmermehr!
freylich im Standrecht vnd Rechtfertigung eines armen
Suͤnders fuͤr Gott gelten die Wercke nicht/ aber am reyen der Kinder Got-
tes/ wann ſie in der rechten Liberey erſcheinen/ vnd ſich als Kinder Gottes

einſtel-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0314" n="830"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Die Neunzehende</hi> </fw><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Habemns Agnum</hi> &#x03B4;&#x1FF6;&#x03F1;&#x03BF;&#x03BD; &#x03B2;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BB;&#x03B9;&#x03BA;&#x1F78;&#x03BD; &#x03BA;&#x03B1;&#x1F76; &#x03BF;&#x03C5;&#x1FBD;&#x03F1;&#x03AC;&#x03BD;&#x03B9;&#x03BF;&#x03BD;, <hi rendition="#fr">Es i&#x017F;t diß Lamb vns<lb/>
ge&#x017F;chencket als ein Ko&#x0364;niglich</hi> <hi rendition="#aq">præ&#x017F;ent,</hi> &#x017F;o vns im Evangelio ta&#x0364;glich<lb/><hi rendition="#aq">præ&#x017F;enti</hi>ret vnd dargebotten wird/ als in einem Wort/ auß welchem der Ge-<lb/>
ruch deß lebens außgehet; Wol dem der die&#x017F;e thewre Gabe mit warem glau-<lb/>
ben ergreifft/ fe&#x017F;t daran &#x017F;ich haltet/ &#x017F;ich da mit wider alle anfechtung tro&#x0364;&#x017F;tet/<lb/>
vnd zu &#x017F;chuldiger danckbarkeit &#x017F;ich &#x017F;elbs widerumb zum Eygenthumb &#x017F;chen-<lb/>
cket. <hi rendition="#aq">Androdi</hi> Hi&#x017F;toria i&#x017F;t beru&#x0364;mbt/ davon bey den Ro&#x0364;mern das Sprich-<lb/>
wort ent&#x017F;tanden: <hi rendition="#aq">hic e&#x017F;t homo leonis medicus: hic e&#x017F;t leo ho&#x017F;pes homi-<lb/>
nis.</hi> Es &#x017F;tellet &#x017F;ich der wu&#x0364;tende Lo&#x0364;w gu&#x0364;tig gegen dem Men&#x017F;chen/ der jhm<lb/>
guts thut; Hie &#x017F;olt es auch hei&#x017F;&#x017F;en: <hi rendition="#aq">hic e&#x017F;t agnus lupi medicus,</hi> die&#x017F;es<lb/>
Lamb i&#x017F;t deß Wolffs Artzt/ aber vbel lautets: <hi rendition="#aq">hic e&#x017F;t agni medici lupus,</hi> die-<lb/>
&#x017F;er Wolff fri&#x017F;&#x017F;et &#x017F;einen Artzt/ nemlich das Lamb/ das jhm geholffen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Habemus agnum ve&#x017F;tem,</hi><hi rendition="#fr">&#x017F;ein Fell i&#x017F;t vns angezogen worden</hi><lb/>
in der Heyligen Tauff/ wol dem der &#x017F;ich de&#x017F;&#x017F;en tro&#x0364;&#x017F;tet/ vnd &#x017F;pricht mit <hi rendition="#aq">Bern-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Serm. 61.<lb/>
in Cant.</hi></note><hi rendition="#aq">hardo: Tu mihi factus es ju&#x017F;titia à Deo: numquid mihi verendum ne<lb/>
ambobus &#x017F;ufficiat? non e&#x017F;t pallium breve, quod non po&#x017F;&#x017F;it operire duos:<lb/>
&amp; te pariter &amp; me operit largiter. Et in me quidem operiet multitudi-<lb/>
nem peccatorum: in te quid ni&#x017F;i pietatis the&#x017F;auros &amp; bonitatis divitias?</hi><lb/>
Du <hi rendition="#k">Herr</hi> Je&#x017F;u bi&#x017F;t mir zur Gerechtigkeit worden von Gott; vnd warumb<lb/>
&#x017F;olte ich &#x017F;orgen vnd zweiffeln ob &#x017F;ie vo&#x0364;llige gnu&#x0364;ge gethan; &#x017F;intemahl diß<lb/>
Kleyd nicht zu kurtz/ daß es nicht zwey bedecken ko&#x0364;nne; Ja es wird dich vnd<lb/>
mich reichlich bedecken. Jn mir zwar die menge meiner Su&#x0364;nden: Jn dir<lb/>
aber/ was &#x017F;on&#x017F;t/ als die her&#xA75B;lich&#x017F;ten Scha&#x0364;tze der Gott&#x017F;eligkeit vnd vberflu&#x0364;&#x017F;&#x017F;i-<lb/>
gen/ tro&#x017F;treichen Reichthumb der gu&#x0364;tigkeit? da hu&#x0364;te &#x017F;ich ma&#x0364;nniglich fu&#x0364;r<lb/>
dem letzen Tau&#x017F;ch/ daß er nicht das vnrechte Fell fu&#x0364;r das rechte ertappe/<lb/>
Mu&#x0364;nchs-Kappen vnd Kutten/ der Jungfrawen Mari<hi rendition="#aq">æ</hi> Schleyer vnd<lb/>
Heyligthumb/ eygene Werck &#x017F;ind lauter Spinnweben vnd Feygenbla&#x0364;tter/<lb/>
&#x017F;ie mo&#x0364;gen zur zeit der Anfechtung nicht decken noch wa&#x0364;rmen: Wol dem der<lb/>
&#x017F;ich mit die&#x017F;em Kleyde daß es nicht be&#x017F;udelt werde/ pranget/ wol dem<lb/>
der es haltet/ daß er nicht bloß erfunden werde/ damit es jhm nicht gehe/ wie<lb/>
dem trunckenen Noah.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Habemus,</hi> wir haben diß Lamb als ein mu&#x017F;ter der nachfolg in aller-<lb/>
hand &#x017F;cho&#x0364;nen Lambs tugenden. Den rohen Wilt-kindern i&#x017F;t abermahl die-<lb/>
&#x017F;es ein &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;es Evangelium/ &#x017F;ie &#x017F;ingen mit frewden: <hi rendition="#fr">Die Werck die gelten<lb/>
nimmermehr!</hi> freylich im Standrecht vnd Rechtfertigung eines armen<lb/>
Su&#x0364;nders fu&#x0364;r Gott gelten die Wercke nicht/ aber am reyen der Kinder Got-<lb/>
tes/ wann &#x017F;ie in der rechten Liberey er&#x017F;cheinen/ vnd &#x017F;ich als Kinder Gottes<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ein&#x017F;tel-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[830/0314] Die Neunzehende Habemns Agnum δῶϱον βασιλικὸν καὶ ου᾽ϱάνιον, Es iſt diß Lamb vns geſchencket als ein Koͤniglich præſent, ſo vns im Evangelio taͤglich præſentiret vnd dargebotten wird/ als in einem Wort/ auß welchem der Ge- ruch deß lebens außgehet; Wol dem der dieſe thewre Gabe mit warem glau- ben ergreifft/ feſt daran ſich haltet/ ſich da mit wider alle anfechtung troͤſtet/ vnd zu ſchuldiger danckbarkeit ſich ſelbs widerumb zum Eygenthumb ſchen- cket. Androdi Hiſtoria iſt beruͤmbt/ davon bey den Roͤmern das Sprich- wort entſtanden: hic eſt homo leonis medicus: hic eſt leo hoſpes homi- nis. Es ſtellet ſich der wuͤtende Loͤw guͤtig gegen dem Menſchen/ der jhm guts thut; Hie ſolt es auch heiſſen: hic eſt agnus lupi medicus, dieſes Lamb iſt deß Wolffs Artzt/ aber vbel lautets: hic eſt agni medici lupus, die- ſer Wolff friſſet ſeinen Artzt/ nemlich das Lamb/ das jhm geholffen. Habemus agnum veſtem, ſein Fell iſt vns angezogen worden in der Heyligen Tauff/ wol dem der ſich deſſen troͤſtet/ vnd ſpricht mit Bern- hardo: Tu mihi factus es juſtitia à Deo: numquid mihi verendum ne ambobus ſufficiat? non eſt pallium breve, quod non poſſit operire duos: & te pariter & me operit largiter. Et in me quidem operiet multitudi- nem peccatorum: in te quid niſi pietatis theſauros & bonitatis divitias? Du Herr Jeſu biſt mir zur Gerechtigkeit worden von Gott; vnd warumb ſolte ich ſorgen vnd zweiffeln ob ſie voͤllige gnuͤge gethan; ſintemahl diß Kleyd nicht zu kurtz/ daß es nicht zwey bedecken koͤnne; Ja es wird dich vnd mich reichlich bedecken. Jn mir zwar die menge meiner Suͤnden: Jn dir aber/ was ſonſt/ als die herꝛlichſten Schaͤtze der Gottſeligkeit vnd vberfluͤſſi- gen/ troſtreichen Reichthumb der guͤtigkeit? da huͤte ſich maͤnniglich fuͤr dem letzen Tauſch/ daß er nicht das vnrechte Fell fuͤr das rechte ertappe/ Muͤnchs-Kappen vnd Kutten/ der Jungfrawen Mariæ Schleyer vnd Heyligthumb/ eygene Werck ſind lauter Spinnweben vnd Feygenblaͤtter/ ſie moͤgen zur zeit der Anfechtung nicht decken noch waͤrmen: Wol dem der ſich mit dieſem Kleyde daß es nicht beſudelt werde/ pranget/ wol dem der es haltet/ daß er nicht bloß erfunden werde/ damit es jhm nicht gehe/ wie dem trunckenen Noah. Serm. 61. in Cant. Habemus, wir haben diß Lamb als ein muſter der nachfolg in aller- hand ſchoͤnen Lambs tugenden. Den rohen Wilt-kindern iſt abermahl die- ſes ein ſuͤſſes Evangelium/ ſie ſingen mit frewden: Die Werck die gelten nimmermehr! freylich im Standrecht vnd Rechtfertigung eines armen Suͤnders fuͤr Gott gelten die Wercke nicht/ aber am reyen der Kinder Got- tes/ wann ſie in der rechten Liberey erſcheinen/ vnd ſich als Kinder Gottes einſtel-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/314
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 5. Straßburg, 1654, S. 830. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus05_1654/314>, abgerufen am 21.05.2024.