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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Die Fünffte
Interpre-
tamur (ita
Hieron. l.
3. ad Galat.
5.) scriptu-
ras, saepe
vertimus
stylun, quae
digna le-
ctione sunt,
scribimus,
& nisi Chri-
sti causa fi
ant, sed
memoriae
in poste-
ros & fa-
mae in po-
pulos, tot
labor fit
irritus, &
erim qua-
si tympa-
nun sonans
& cymba.
lum con-
crepans.
1. Pet. 4, 10.
1. Cor.
13,
12.
Ohren mit allerhand lieblichen und wolklingenden Worten ohne Geist
füllen möchten.

Das andere Stück dieser lection heisset Redde, gibs wie-
der was du empfangen mit Wucher und Danck!
gedenck von
wem du es empfangen hast/ und warumb? Dem Allerhöchsten zu Ehren/
dem Nächsten zu Dienst und Erbauung. Daß einer dem andern
diene/ ein ieglicher mit der Gabe/ die er empfangen hat/ als
die guten Haußhalter der mancherley Gnaden Gottes/
nach
der Vermahnung Petri/ und das alles aus Liebe/ das Hertz im Leibe mit-
zutheilen/ allen Rath Gottes offenbaren/ und wie du für Gott begehrest
zu bestehen/ andere auch lehren/ wie gesagt/ alles aus Liebe/ nach dem
Exempel Pauli/ der sagt: Wann ich mit Engels-Zungen redete/
und hätte der Liebe nicht/
das ist/ wann die Liebe nicht das Werck
als eine Meisterin führet/ und das geistliche Pfeiffen-Werck richtet/
Wann ich gleich sonst mit Menschen- und Engels-Zungen
redete/ so were ich ein thönend Ertz und eine klingende Schel-
le; vnd wann ich weissagen könte/ und wüste alle Geheim nuß
und alle Erkäntnüß/ und hätte allen Glauben/ also daß ich
Berge versetzete/ und hätte der Liebe nicht/ so were ich nichts.

Das dritte Stück dieser lection heisset Fuge, fliehe/ meyde!
disseit superbiam, die leidige Hoffart/ die Kunst-Geschwulst/ den
stinckenden Gaben-Pracht; Dencke daß nichts von dir komme als Sün-
de/ von Gott aber komme alles was du hast: jenseit invidiam, den
gifftigen Neid;
Mißgönne deinem Nächsten seine höhere Gaben nicht/
trucke sie nicht durch ungleiche/ unzeitige Vrtheil/ dämpffe die Geister nicht/
der Teufel ist ohne das guten Gaben feind/ sie sind ihm ein Dorn in Au-
gen/ und sind sonderbar-begabte Männer dünne gesäet; Sprich vielmehr
Num, 11,
29.
mit Mose: Wolte Gott/ daß alle das Volck des HErren weissa-
get.
Fuge abusum, hüte dich für dem schnöden Mißbrauch
und Verunehrung der verliehenen Gaben/
so geschicht wann Re-
genten und Obern ihrem Stad einen Schand-Flecken anhängen/ Erger-
nüß geben; Künstler ihre Köpffe auffsetzen/ wie sie offt seltzame Narren-
Köpffe haben/ so bald sie einen Pfenning verdienen/ muß er an nasse
Wahr geleget seyn; das ist der Danck. Prediger/ wann sie übel leben
und wol predigen/ so unterweisen sie Christum/ wie er einen der übel lebet/

straffen

Die Fuͤnffte
Interpre-
tamur (ita
Hieron. l.
3. ad Galat.
5.) ſcriptu-
ras, ſæpe
vertimus
ſtylũ, quæ
digna le-
ctione ſũt,
ſcribimus,
& niſi Chri-
ſti cauſa fi
ant, ſed
memoriæ
in poſte-
ros & fa-
mæ in po-
pulos, totꝰ
labor fit
irritus, &
erimꝰ qua-
ſi tympa-
nũ ſonans
& cymba.
lum con-
crepans.
1. Pet. 4, 10.
1. Cor.
13,
12.
Ohren mit allerhand lieblichen und wolklingenden Worten ohne Geiſt
fuͤllen moͤchten.

Das andere Stuͤck dieſer lection heiſſet Redde, gibs wie-
der was du empfangen mit Wucher und Danck!
gedenck von
wem du es empfangen haſt/ und warumb? Dem Allerhoͤchſten zu Ehren/
dem Naͤchſten zu Dienſt und Erbauung. Daß einer dem andern
diene/ ein ieglicher mit der Gabe/ die er empfangen hat/ als
die guten Haußhalter der mancherley Gnaden Gottes/
nach
der Vermahnung Petri/ und das alles aus Liebe/ das Hertz im Leibe mit-
zutheilen/ allen Rath Gottes offenbaren/ und wie du fuͤr Gott begehreſt
zu beſtehen/ andere auch lehren/ wie geſagt/ alles aus Liebe/ nach dem
Exempel Pauli/ der ſagt: Wann ich mit Engels-Zungen redete/
und haͤtte der Liebe nicht/
das iſt/ wann die Liebe nicht das Werck
als eine Meiſterin fuͤhret/ und das geiſtliche Pfeiffen-Werck richtet/
Wann ich gleich ſonſt mit Menſchen- und Engels-Zungen
redete/ ſo were ich ein thoͤnend Ertz und eine klingende Schel-
le; vnd wann ich weiſſagen koͤnte/ und wuͤſte alle Geheim nůß
und alle Erkäntnuͤß/ und hätte allen Glauben/ alſo daß ich
Berge verſetzete/ und hätte der Liebe nicht/ ſo were ich nichts.

Das dritte Stuͤck dieſer lection heiſſet Fuge, fliehe/ meyde!
diſſeit ſuperbiam, die leidige Hoffart/ die Kunſt-Geſchwulſt/ den
ſtinckenden Gaben-Pracht; Dencke daß nichts von dir komme als Suͤn-
de/ von Gott aber komme alles was du haſt: jenſeit invidiam, den
gifftigen Neid;
Mißgoͤnne deinem Naͤchſten ſeine hoͤhere Gaben nicht/
trucke ſie nicht durch ungleiche/ unzeitige Vrtheil/ daͤmpffe die Geiſter nicht/
der Teufel iſt ohne das guten Gaben feind/ ſie ſind ihm ein Dorn in Au-
gen/ und ſind ſonderbar-begabte Maͤnner duͤnne geſaͤet; Sprich vielmehr
Num, 11,
29.
mit Moſe: Wolte Gott/ daß alle das Volck des HErren weiſſa-
get.
Fuge abuſum, huͤte dich fuͤr dem ſchnöden Mißbrauch
und Verunehrung der verliehenen Gaben/
ſo geſchicht wann Re-
genten und Obern ihrem Stad einen Schand-Flecken anhaͤngen/ Erger-
nuͤß geben; Kuͤnſtler ihre Koͤpffe auffſetzen/ wie ſie offt ſeltzame Narren-
Koͤpffe haben/ ſo bald ſie einen Pfenning verdienen/ muß er an naſſe
Wahr geleget ſeyn; das iſt der Danck. Prediger/ wann ſie uͤbel leben
und wol predigen/ ſo unterweiſen ſie Chriſtum/ wie er einen der uͤbel lebet/

ſtraffen
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[70/0102] Die Fuͤnffte Ohren mit allerhand lieblichen und wolklingenden Worten ohne Geiſt fuͤllen moͤchten. Interpre- tamur (ita Hieron. l. 3. ad Galat. 5.) ſcriptu- ras, ſæpe vertimus ſtylũ, quæ digna le- ctione ſũt, ſcribimus, & niſi Chri- ſti cauſa fi ant, ſed memoriæ in poſte- ros & fa- mæ in po- pulos, totꝰ labor fit irritus, & erimꝰ qua- ſi tympa- nũ ſonans & cymba. lum con- crepans. 1. Pet. 4, 10. 1. Cor. 13, 12. Das andere Stuͤck dieſer lection heiſſet Redde, gibs wie- der was du empfangen mit Wucher und Danck! gedenck von wem du es empfangen haſt/ und warumb? Dem Allerhoͤchſten zu Ehren/ dem Naͤchſten zu Dienſt und Erbauung. Daß einer dem andern diene/ ein ieglicher mit der Gabe/ die er empfangen hat/ als die guten Haußhalter der mancherley Gnaden Gottes/ nach der Vermahnung Petri/ und das alles aus Liebe/ das Hertz im Leibe mit- zutheilen/ allen Rath Gottes offenbaren/ und wie du fuͤr Gott begehreſt zu beſtehen/ andere auch lehren/ wie geſagt/ alles aus Liebe/ nach dem Exempel Pauli/ der ſagt: Wann ich mit Engels-Zungen redete/ und haͤtte der Liebe nicht/ das iſt/ wann die Liebe nicht das Werck als eine Meiſterin fuͤhret/ und das geiſtliche Pfeiffen-Werck richtet/ Wann ich gleich ſonſt mit Menſchen- und Engels-Zungen redete/ ſo were ich ein thoͤnend Ertz und eine klingende Schel- le; vnd wann ich weiſſagen koͤnte/ und wuͤſte alle Geheim nůß und alle Erkäntnuͤß/ und hätte allen Glauben/ alſo daß ich Berge verſetzete/ und hätte der Liebe nicht/ ſo were ich nichts. Das dritte Stuͤck dieſer lection heiſſet Fuge, fliehe/ meyde! diſſeit ſuperbiam, die leidige Hoffart/ die Kunſt-Geſchwulſt/ den ſtinckenden Gaben-Pracht; Dencke daß nichts von dir komme als Suͤn- de/ von Gott aber komme alles was du haſt: jenſeit invidiam, den gifftigen Neid; Mißgoͤnne deinem Naͤchſten ſeine hoͤhere Gaben nicht/ trucke ſie nicht durch ungleiche/ unzeitige Vrtheil/ daͤmpffe die Geiſter nicht/ der Teufel iſt ohne das guten Gaben feind/ ſie ſind ihm ein Dorn in Au- gen/ und ſind ſonderbar-begabte Maͤnner duͤnne geſaͤet; Sprich vielmehr mit Moſe: Wolte Gott/ daß alle das Volck des HErren weiſſa- get. Fuge abuſum, huͤte dich fuͤr dem ſchnöden Mißbrauch und Verunehrung der verliehenen Gaben/ ſo geſchicht wann Re- genten und Obern ihrem Stad einen Schand-Flecken anhaͤngen/ Erger- nuͤß geben; Kuͤnſtler ihre Koͤpffe auffſetzen/ wie ſie offt ſeltzame Narren- Koͤpffe haben/ ſo bald ſie einen Pfenning verdienen/ muß er an naſſe Wahr geleget ſeyn; das iſt der Danck. Prediger/ wann ſie uͤbel leben und wol predigen/ ſo unterweiſen ſie Chriſtum/ wie er einen der uͤbel lebet/ ſtraffen Num, 11, 29.

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 70. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/102>, abgerufen am 21.11.2024.