Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Dreissigste (Andere)
unter ihnen. Jst demnach nicht nur eine Kirche die Ecclesia
universalis,
die allgemeine Kirche/ so in der gantzen Welt umbher
Eph. 1, 22.
23.
zerstreuet ist/ das gantze corpus der Kirchen/ die gantze Fülle ins gemein/
nicht nur particularis, eine sonderbare Kirche in einer gewissen
1. Cor. 10,
17. Eph. 4,
15. 16. 1. Co-
rint. 16, 19.
Col.
4, 16.
provintz oder Statt/ da viel ein Brod und ein Kuche werden; son-
dern auch in einer familia, in einem Geschlecht oder Hause/
als dergleichen war die Kirche in dem Hause Aquilae und Priscillae, die
Kirche in dem Hause Nymphan zu Laodicea: Das solte der ersten Kir-
chen übel gesagt seyn gewest/ wann eine Kirche allezeit im Liecht/ in grosser
Menge bestehen müste/ damal als sie verstolener weise in cryptis und verbor-
() confer
Plin. l. 10.
ep.
97.
genen Hölen zusammen kommen/ isasin memuemenoi, wie () Chrysostomus
redet/ das ist/ sie waren verborgen und gleichsam verschlossen: Dienet zum
Bericht und Trost in Noth-Tauffen/ in Kranckheiten/ in andern Christ-
lichen häußlichen Versamlungen und Betstunden: daß man wissen soll/
es seye auch dieselbe kleine doch eine warhafftige Kirche und Versamlung
Gottes; wiewol offentliche Versamlung deßwegen nicht zu verlassen aus
Hebr. 10,
25,
Marc. 16, 15.
Rom. 9, 25.
Matt. 22, 3.
c.
23, 37.
Verachtung/ Lasset uns nicht verlassen unsere Versamlung/
sagt der Apostel/ Hebr. 10.

II. Coetum vocatum, als ein beruffenes Volck/ nicht
der jenigen/ welche nur sind keklemenoi, die zwar beruffen werden/
aber nicht kommen wollen/
wie dort Matth. 22. und 23. Wie offt/
sagt der HErr/ habe ich deine Kinder/ das ist/ das gantze Jüdische
Volck/ versamlen wollen/ wie eine Henne versamlet ihre Kuch-
lein unter ihre Flügel/ aber ihr habt nicht gewolt?
sondern
ton kleton, die da erscheinen bey der himmlischen Mahlzeit/
wiewol im mercklichen Vnterscheid; Etliche bringen das hochzeitliche
Kleid mit sich/ etliche nicht; daher es dann kommt/ daß sich allezeit unter
dem Weitzen das Vnkraut/ unter die guten Fische die faulen/ unter die
gesunde Schaf die räudige/ unter den klugen Jungfrauen die thörichten
gemenget/ in einem Kriegs-Heer unter den Löwen die Hasen/ das ist/ die
Heuchler/ die schismatici, welche nicht aus vorsetzlicher Boßheit irren/ die
Kätzer und heimlichen grossen Sünder/ wie unter dem Volck Gottes/ so
aus Egypten außgezogen/ in der Wüsten viel sich enthalten und einge-
1. Cor. 10, 5.
Matth.
26,
25.
mischet/ an denen der Herr keinen Gefallen gehabt; wie Judas in dem
letzten Abendmahl des Herren/ welche alle zwar nicht warhafftige
und lebendige Glieder der wahren/ vielweniger der unsichtbaren glaubigen

und

Die Dreiſſigſte (Andere)
unter ihnen. Jſt demnach nicht nur eine Kirche die Eccleſia
univerſalis,
die allgemeine Kirche/ ſo in der gantzen Welt umbher
Eph. 1, 22.
23.
zerſtreuet iſt/ das gantze corpus der Kirchen/ die gantze Fuͤlle ins gemein/
nicht nur particularis, eine ſonderbare Kirche in einer gewiſſen
1. Cor. 10,
17. Eph. 4,
15. 16. 1. Co-
rint. 16, 19.
Col.
4, 16.
provintz oder Statt/ da viel ein Brod und ein Kuche werden; ſon-
dern auch in einer familiâ, in einem Geſchlecht oder Hauſe/
als dergleichen war die Kirche in dem Hauſe Aquilæ und Priſcillæ, die
Kirche in dem Hauſe Nymphan zu Laodicea: Das ſolte der erſten Kir-
chen uͤbel geſagt ſeyn geweſt/ wann eine Kirche allezeit im Liecht/ in groſſer
Menge beſtehẽ muͤſte/ damal als ſie verſtolener weiſe in cryptis und verbor-
() confer
Plin. l. 10.
ep.
97.
genen Hoͤlen zuſammen kom̃en/ ἴσασιν μεμυημένοι, wie () Chryſoſtomus
redet/ das iſt/ ſie waren verborgen und gleichſam verſchloſſen: Dienet zum
Bericht und Troſt in Noth-Tauffen/ in Kranckheiten/ in andern Chriſt-
lichen haͤußlichen Verſamlungen und Betſtunden: daß man wiſſen ſoll/
es ſeye auch dieſelbe kleine doch eine warhafftige Kirche und Verſamlung
Gottes; wiewol offentliche Verſamlung deßwegen nicht zu verlaſſen aus
Hebr. 10,
25,
Marc. 16, 15.
Rom. 9, 25.
Matt. 22, 3.
c.
23, 37.
Verachtung/ Laſſet uns nicht verlaſſen unſere Verſamlung/
ſagt der Apoſtel/ Hebr. 10.

II. Cœtum vocatum, als ein beruffenes Volck/ nicht
der jenigen/ welche nur ſind κεκλημένοι, die zwar beruffen werden/
aber nicht kommen wollen/
wie dort Matth. 22. und 23. Wie offt/
ſagt der HErr/ habe ich deine Kinder/ das iſt/ das gantze Juͤdiſche
Volck/ verſamlen wollen/ wie eine Henne verſamlet ihre Kůch-
lein unter ihre Fluͤgel/ aber ihr habt nicht gewolt?
ſondern
τῶν κλητῶν, die da erſcheinen bey der himmliſchen Mahlzeit/
wiewol im mercklichen Vnterſcheid; Etliche bringen das hochzeitliche
Kleid mit ſich/ etliche nicht; daher es dann kommt/ daß ſich allezeit unter
dem Weitzen das Vnkraut/ unter die guten Fiſche die faulen/ unter die
geſunde Schaf die raͤudige/ unter den klugen Jungfrauen die thoͤrichten
gemenget/ in einem Kriegs-Heer unter den Loͤwen die Haſen/ das iſt/ die
Heuchler/ die ſchiſmatici, welche nicht aus vorſetzlicher Boßheit irren/ die
Kaͤtzer und heimlichen groſſen Suͤnder/ wie unter dem Volck Gottes/ ſo
aus Egypten außgezogen/ in der Wuͤſten viel ſich enthalten und einge-
1. Cor. 10, 5.
Matth.
26,
25.
miſchet/ an denen der Herr keinen Gefallen gehabt; wie Judas in dem
letzten Abendmahl des Herren/ welche alle zwar nicht warhafftige
und lebendige Glieder der wahren/ vielweniger der unſichtbaren glaubigen

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0398" n="366"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Drei&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;te (Andere)</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">unter ihnen. J&#x017F;t</hi> demnach nicht nur <hi rendition="#fr">eine Kirche die</hi> <hi rendition="#aq">Eccle&#x017F;ia<lb/>
univer&#x017F;alis,</hi> <hi rendition="#fr">die allgemeine Kirche/</hi> &#x017F;o in der gantzen Welt umbher<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Eph.</hi> 1, 22.<lb/>
23.</note>zer&#x017F;treuet i&#x017F;t/ das gantze <hi rendition="#aq">corpus</hi> der Kirchen/ die gantze Fu&#x0364;lle ins gemein/<lb/>
nicht nur <hi rendition="#aq">particularis,</hi> <hi rendition="#fr">eine &#x017F;onderbare Kirche in einer gewi&#x017F;&#x017F;en</hi><lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Cor. 10,<lb/>
17. Eph. 4,<lb/>
15. 16. 1. Co-<lb/>
rint. 16, 19.<lb/>
Col.</hi> 4, 16.</note><hi rendition="#aq">provin</hi><hi rendition="#fr">tz oder Statt/</hi> da viel ein Brod und ein Kuche werden; &#x017F;on-<lb/>
dern auch <hi rendition="#fr">in einer</hi> <hi rendition="#aq">familiâ,</hi> <hi rendition="#fr">in einem Ge&#x017F;chlecht oder Hau&#x017F;e/</hi><lb/>
als dergleichen war die Kirche in dem Hau&#x017F;e <hi rendition="#aq">Aquilæ</hi> und <hi rendition="#aq">Pri&#x017F;cillæ,</hi> die<lb/>
Kirche in dem Hau&#x017F;e Nymphan zu Laodicea: Das &#x017F;olte der er&#x017F;ten Kir-<lb/>
chen u&#x0364;bel ge&#x017F;agt &#x017F;eyn gewe&#x017F;t/ wann eine Kirche allezeit im Liecht/ in gro&#x017F;&#x017F;er<lb/>
Menge be&#x017F;tehe&#x0303; mu&#x0364;&#x017F;te/ damal als &#x017F;ie ver&#x017F;tolener wei&#x017F;e in <hi rendition="#aq">cryptis</hi> und verbor-<lb/><note place="left">() <hi rendition="#aq">confer<lb/>
Plin. l. 10.<lb/>
ep.</hi> 97.</note>genen Ho&#x0364;len zu&#x017F;ammen kom&#x0303;en/ &#x1F34;&#x03C3;&#x03B1;&#x03C3;&#x03B9;&#x03BD; &#x03BC;&#x03B5;&#x03BC;&#x03C5;&#x03B7;&#x03BC;&#x03AD;&#x03BD;&#x03BF;&#x03B9;, wie () <hi rendition="#aq">Chry&#x017F;o&#x017F;tomus</hi><lb/>
redet/ das i&#x017F;t/ &#x017F;ie waren verborgen und gleich&#x017F;am ver&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en: Dienet zum<lb/>
Bericht und Tro&#x017F;t in Noth-Tauffen/ in Kranckheiten/ in andern Chri&#x017F;t-<lb/>
lichen ha&#x0364;ußlichen Ver&#x017F;amlungen und Bet&#x017F;tunden: daß man wi&#x017F;&#x017F;en &#x017F;oll/<lb/>
es &#x017F;eye auch die&#x017F;elbe kleine doch eine warhafftige Kirche und Ver&#x017F;amlung<lb/>
Gottes; wiewol offentliche Ver&#x017F;amlung deßwegen nicht zu verla&#x017F;&#x017F;en aus<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Hebr. 10,<lb/>
25,<lb/>
Marc. 16, 15.<lb/>
Rom. 9, 25.<lb/>
Matt. 22, 3.<lb/>
c.</hi> 23, 37.</note>Verachtung/ <hi rendition="#fr">La&#x017F;&#x017F;et uns nicht verla&#x017F;&#x017F;en un&#x017F;ere Ver&#x017F;amlung/</hi><lb/>
&#x017F;agt der Apo&#x017F;tel/ Hebr. 10.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">II.</hi> C&#x0153;tum vocatum,</hi><hi rendition="#fr">als ein beruffenes Volck/</hi> nicht<lb/>
der jenigen/ welche nur &#x017F;ind &#x03BA;&#x03B5;&#x03BA;&#x03BB;&#x03B7;&#x03BC;&#x03AD;&#x03BD;&#x03BF;&#x03B9;, <hi rendition="#fr">die zwar beruffen werden/<lb/>
aber nicht kommen wollen/</hi> wie dort Matth. 22. und 23. <hi rendition="#fr">Wie offt/</hi><lb/>
&#x017F;agt <hi rendition="#fr">der HErr/ habe ich deine Kinder/</hi> das i&#x017F;t/ das gantze Ju&#x0364;di&#x017F;che<lb/>
Volck/ <hi rendition="#fr">ver&#x017F;amlen wollen/ wie eine Henne ver&#x017F;amlet ihre K&#x016F;ch-<lb/>
lein unter ihre Flu&#x0364;gel/ aber ihr habt nicht gewolt?</hi> &#x017F;ondern<lb/>
&#x03C4;&#x1FF6;&#x03BD; &#x03BA;&#x03BB;&#x03B7;&#x03C4;&#x1FF6;&#x03BD;, <hi rendition="#fr">die da er&#x017F;cheinen bey der himmli&#x017F;chen Mahlzeit/</hi><lb/>
wiewol im mercklichen Vnter&#x017F;cheid; Etliche bringen das hochzeitliche<lb/>
Kleid mit &#x017F;ich/ etliche nicht; daher es dann kommt/ daß &#x017F;ich allezeit unter<lb/>
dem Weitzen das Vnkraut/ unter die guten Fi&#x017F;che die faulen/ unter die<lb/>
ge&#x017F;unde Schaf die ra&#x0364;udige/ unter den klugen Jungfrauen die tho&#x0364;richten<lb/>
gemenget/ in einem Kriegs-Heer unter den Lo&#x0364;wen die Ha&#x017F;en/ das i&#x017F;t/ die<lb/>
Heuchler/ die <hi rendition="#aq">&#x017F;chi&#x017F;matici,</hi> welche nicht aus vor&#x017F;etzlicher Boßheit irren/ die<lb/>
Ka&#x0364;tzer und heimlichen gro&#x017F;&#x017F;en Su&#x0364;nder/ wie unter dem Volck Gottes/ &#x017F;o<lb/>
aus Egypten außgezogen/ in der Wu&#x0364;&#x017F;ten viel &#x017F;ich enthalten und einge-<lb/><note place="left">1. <hi rendition="#aq">Cor. 10, 5.<lb/>
Matth.</hi> 26,<lb/>
25.</note>mi&#x017F;chet/ an denen der <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herr</hi></hi> keinen Gefallen gehabt; wie Judas in dem<lb/>
letzten Abendmahl des <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herren/</hi></hi> welche alle zwar nicht warhafftige<lb/>
und lebendige Glieder der wahren/ vielweniger der un&#x017F;ichtbaren glaubigen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[366/0398] Die Dreiſſigſte (Andere) unter ihnen. Jſt demnach nicht nur eine Kirche die Eccleſia univerſalis, die allgemeine Kirche/ ſo in der gantzen Welt umbher zerſtreuet iſt/ das gantze corpus der Kirchen/ die gantze Fuͤlle ins gemein/ nicht nur particularis, eine ſonderbare Kirche in einer gewiſſen provintz oder Statt/ da viel ein Brod und ein Kuche werden; ſon- dern auch in einer familiâ, in einem Geſchlecht oder Hauſe/ als dergleichen war die Kirche in dem Hauſe Aquilæ und Priſcillæ, die Kirche in dem Hauſe Nymphan zu Laodicea: Das ſolte der erſten Kir- chen uͤbel geſagt ſeyn geweſt/ wann eine Kirche allezeit im Liecht/ in groſſer Menge beſtehẽ muͤſte/ damal als ſie verſtolener weiſe in cryptis und verbor- genen Hoͤlen zuſammen kom̃en/ ἴσασιν μεμυημένοι, wie () Chryſoſtomus redet/ das iſt/ ſie waren verborgen und gleichſam verſchloſſen: Dienet zum Bericht und Troſt in Noth-Tauffen/ in Kranckheiten/ in andern Chriſt- lichen haͤußlichen Verſamlungen und Betſtunden: daß man wiſſen ſoll/ es ſeye auch dieſelbe kleine doch eine warhafftige Kirche und Verſamlung Gottes; wiewol offentliche Verſamlung deßwegen nicht zu verlaſſen aus Verachtung/ Laſſet uns nicht verlaſſen unſere Verſamlung/ ſagt der Apoſtel/ Hebr. 10. Eph. 1, 22. 23. 1. Cor. 10, 17. Eph. 4, 15. 16. 1. Co- rint. 16, 19. Col. 4, 16. () confer Plin. l. 10. ep. 97. Hebr. 10, 25, Marc. 16, 15. Rom. 9, 25. Matt. 22, 3. c. 23, 37. II. Cœtum vocatum, als ein beruffenes Volck/ nicht der jenigen/ welche nur ſind κεκλημένοι, die zwar beruffen werden/ aber nicht kommen wollen/ wie dort Matth. 22. und 23. Wie offt/ ſagt der HErr/ habe ich deine Kinder/ das iſt/ das gantze Juͤdiſche Volck/ verſamlen wollen/ wie eine Henne verſamlet ihre Kůch- lein unter ihre Fluͤgel/ aber ihr habt nicht gewolt? ſondern τῶν κλητῶν, die da erſcheinen bey der himmliſchen Mahlzeit/ wiewol im mercklichen Vnterſcheid; Etliche bringen das hochzeitliche Kleid mit ſich/ etliche nicht; daher es dann kommt/ daß ſich allezeit unter dem Weitzen das Vnkraut/ unter die guten Fiſche die faulen/ unter die geſunde Schaf die raͤudige/ unter den klugen Jungfrauen die thoͤrichten gemenget/ in einem Kriegs-Heer unter den Loͤwen die Haſen/ das iſt/ die Heuchler/ die ſchiſmatici, welche nicht aus vorſetzlicher Boßheit irren/ die Kaͤtzer und heimlichen groſſen Suͤnder/ wie unter dem Volck Gottes/ ſo aus Egypten außgezogen/ in der Wuͤſten viel ſich enthalten und einge- miſchet/ an denen der Herr keinen Gefallen gehabt; wie Judas in dem letzten Abendmahl des Herren/ welche alle zwar nicht warhafftige und lebendige Glieder der wahren/ vielweniger der unſichtbaren glaubigen und 1. Cor. 10, 5. Matth. 26, 25.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/398
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/398>, abgerufen am 22.11.2024.