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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
betten Exod. 33. HERR/ laß mich deine Herrligkeit sehen!Exod. 33,
18.

sagt der Herr: Jch will für deinem Angesichte alle meine
Güte gehen lassen.
Col tobh, Das höchste Gut ist Er efficienter,
würcklich thätig/ weil Er alles gut machet/ aller Schöne Meister/ weil in
ihm alle Vollkommenheit; und also alles was gut ist und heisset zu finden/
weil Er deßwegen so viel gutes thut/ daß wir einig nach dem besten Gute/
als dem Brunn aller Güte/ trachten und ihn suchen sollen. Er ist Deus,
Jehova,
das Göttliche Wesen selbst; Hie sehen wir nur seine Bildnüssen/
darinnen Er sich in der heiligen Schrifft gleichsam abcontrofeet/ dort aber
das Wesen selbst wie Er ist; Er ist Jehova, das ist/ der allein-wesende/
all- und voll-wesende Gott/ ein unerschöpffliches/ unendliches Meer des
Wesens; der über- und höchst-wesende Gott über alles/ was gut/ edel/
schön/ zierlich und lieblich mag genennet werden/ ein immerwährender/
unendlicher/ unermeßlicher/ unwandelbarer Gott; ein allmächtiger/
allgegenwärtiger/ unerschaffener Geist: das allersubtiliste/ allwissende/
allerhelleste/ allersüsseste/ allerreicheste/ allerfruchtbarste Liecht/ der Vater/
der Heilige Geist/ und auff eine sonderbare Weise der Theanthropos und
Gottmann Christus/ der Jmmanuel/ welchen so man sihet/ sihet man den
Vater/ in welchem alle Fülle der Gottheit wohnet leibhafftig. Summa
Gott selbst der Vnerschaffene/ dann keine Creatur mag das menschliche
Hertz sättigen/ Deus est animae centrum, portus, Gott ist der Seelen
Ziel und Zweck/ da sie ruhet und sicher ist. Fecisti nos o Deus ad
te, & inquietum est cor nostrum, donec quiescat in te,
Du Gott
hast uns zu dir gemacht/ und unser Hertz ist unruhig/ biß es zu dir komme/
schreibet Augustinus: Man höret irgend von gebornen blinden Leuten/Aug. l. 1.
Confess.
c.
1.

daß sie sagen/ sie wolten ihr auffgelegtes Creutz gern tragen/ und sich aller
andern Creaturen Schau verzeihen/ wann sie nur einmahl die Sonne
oder einen Menschen/ der nach Gottes Ebenbilde erschaffen/ gesehen hät-
ten. Nun wir sind hie alle blind/ dort sollen wir allererst sehen die Sonn
der Gerechtigkeit in vollem Glantz/ und den Allerschönesten unter den
Menschen-Kindern.

Die Schul-Lehrer haben vorzeiten allerhand abentheuerliche Ge-
dancken gehabt von diesem Göttlichen theatro, dasselbe genennet specu-
lum Trinitatis,
einen Spiegel der Dreyeinigkeit/ aus dero Anschau die
Himmels-Heilige den statum und Zustand des irrdischen menschlichenMarchant.
in horto
past. pag.

248.

Lebens/ die Wündsche und Gebet der ihrigen gleich wie einen Spiegel reprae-
sent
iret schauen können/ wie Marchantius vorgibt. Wär das wahr/ und daß die

Heili-
G g g g 2

Predigt.
betten Exod. 33. HERR/ laß mich deine Herrligkeit ſehen!Exod. 33,
18.

ſagt der Herr: Jch will fuͤr deinem Angeſichte alle meine
Guͤte gehen laſſen.
Col tobh, Das hoͤchſte Gut iſt Er efficienter,
wuͤrcklich thaͤtig/ weil Er alles gut machet/ aller Schoͤne Meiſter/ weil in
ihm alle Vollkommenheit; und alſo alles was gut iſt und heiſſet zu finden/
weil Er deßwegen ſo viel gutes thut/ daß wir einig nach dem beſten Gute/
als dem Brunn aller Guͤte/ trachten und ihn ſuchen ſollen. Er iſt Deus,
Jehova,
das Goͤttliche Weſen ſelbſt; Hie ſehen wir nur ſeine Bildnuͤſſen/
darinnen Er ſich in der heiligen Schrifft gleichſam abcontrofeet/ dort aber
das Weſen ſelbſt wie Er iſt; Er iſt Jehova, das iſt/ der allein-weſende/
all- und voll-weſende Gott/ ein unerſchoͤpffliches/ unendliches Meer des
Weſens; der uͤber- und hoͤchſt-weſende Gott uͤber alles/ was gut/ edel/
ſchoͤn/ zierlich und lieblich mag genennet werden/ ein immerwaͤhrender/
unendlicher/ unermeßlicher/ unwandelbarer Gott; ein allmaͤchtiger/
allgegenwaͤrtiger/ unerſchaffener Geiſt: das allerſubtiliſte/ allwiſſende/
allerhelleſte/ allerſuͤſſeſte/ allerreicheſte/ allerfruchtbarſte Liecht/ der Vater/
der Heilige Geiſt/ und auff eine ſonderbare Weiſe der Θεάνθρωπος und
Gottmann Chriſtus/ der Jmmanuel/ welchen ſo man ſihet/ ſihet man den
Vater/ in welchem alle Fuͤlle der Gottheit wohnet leibhafftig. Summa
Gott ſelbſt der Vnerſchaffene/ dann keine Creatur mag das menſchliche
Hertz ſaͤttigen/ Deus eſt animæ centrum, portus, Gott iſt der Seelen
Ziel und Zweck/ da ſie ruhet und ſicher iſt. Feciſti nos ô Deus ad
te, & inquietum eſt cor noſtrum, donec quieſcat in te,
Du Gott
haſt uns zu dir gemacht/ und unſer Hertz iſt unruhig/ biß es zu dir komme/
ſchreibet Auguſtinus: Man hoͤret irgend von gebornen blinden Leuten/Aug. l. 1.
Confeſſ.
c.
1.

daß ſie ſagen/ ſie wolten ihr auffgelegtes Creutz gern tragen/ und ſich aller
andern Creaturen Schau verzeihen/ wann ſie nur einmahl die Sonne
oder einen Menſchen/ der nach Gottes Ebenbilde erſchaffen/ geſehen haͤt-
ten. Nun wir ſind hie alle blind/ dort ſollen wir allererſt ſehen die Sonn
der Gerechtigkeit in vollem Glantz/ und den Allerſchoͤneſten unter den
Menſchen-Kindern.

Die Schul-Lehrer haben vorzeiten allerhand abentheuerliche Ge-
dancken gehabt von dieſem Goͤttlichen theatro, daſſelbe genennet ſpecu-
lum Trinitatis,
einen Spiegel der Dreyeinigkeit/ aus dero Anſchau die
Himmels-Heilige den ſtatum und Zuſtand des irrdiſchen menſchlichenMarchant.
in horto
paſt. pag.

248.

Lebens/ die Wuͤndſche und Gebet der ihrigen gleich wie einen Spiegel repræ-
ſent
iret ſchauẽ koͤñen/ wie Marchantius vorgibt. Waͤr das wahr/ uñ daß die

Heili-
G g g g 2
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[603/0635] Predigt. betten Exod. 33. HERR/ laß mich deine Herrligkeit ſehen! ſagt der Herr: Jch will fuͤr deinem Angeſichte alle meine Guͤte gehen laſſen. Col tobh, Das hoͤchſte Gut iſt Er efficienter, wuͤrcklich thaͤtig/ weil Er alles gut machet/ aller Schoͤne Meiſter/ weil in ihm alle Vollkommenheit; und alſo alles was gut iſt und heiſſet zu finden/ weil Er deßwegen ſo viel gutes thut/ daß wir einig nach dem beſten Gute/ als dem Brunn aller Guͤte/ trachten und ihn ſuchen ſollen. Er iſt Deus, Jehova, das Goͤttliche Weſen ſelbſt; Hie ſehen wir nur ſeine Bildnuͤſſen/ darinnen Er ſich in der heiligen Schrifft gleichſam abcontrofeet/ dort aber das Weſen ſelbſt wie Er iſt; Er iſt Jehova, das iſt/ der allein-weſende/ all- und voll-weſende Gott/ ein unerſchoͤpffliches/ unendliches Meer des Weſens; der uͤber- und hoͤchſt-weſende Gott uͤber alles/ was gut/ edel/ ſchoͤn/ zierlich und lieblich mag genennet werden/ ein immerwaͤhrender/ unendlicher/ unermeßlicher/ unwandelbarer Gott; ein allmaͤchtiger/ allgegenwaͤrtiger/ unerſchaffener Geiſt: das allerſubtiliſte/ allwiſſende/ allerhelleſte/ allerſuͤſſeſte/ allerreicheſte/ allerfruchtbarſte Liecht/ der Vater/ der Heilige Geiſt/ und auff eine ſonderbare Weiſe der Θεάνθρωπος und Gottmann Chriſtus/ der Jmmanuel/ welchen ſo man ſihet/ ſihet man den Vater/ in welchem alle Fuͤlle der Gottheit wohnet leibhafftig. Summa Gott ſelbſt der Vnerſchaffene/ dann keine Creatur mag das menſchliche Hertz ſaͤttigen/ Deus eſt animæ centrum, portus, Gott iſt der Seelen Ziel und Zweck/ da ſie ruhet und ſicher iſt. Feciſti nos ô Deus ad te, & inquietum eſt cor noſtrum, donec quieſcat in te, Du Gott haſt uns zu dir gemacht/ und unſer Hertz iſt unruhig/ biß es zu dir komme/ ſchreibet Auguſtinus: Man hoͤret irgend von gebornen blinden Leuten/ daß ſie ſagen/ ſie wolten ihr auffgelegtes Creutz gern tragen/ und ſich aller andern Creaturen Schau verzeihen/ wann ſie nur einmahl die Sonne oder einen Menſchen/ der nach Gottes Ebenbilde erſchaffen/ geſehen haͤt- ten. Nun wir ſind hie alle blind/ dort ſollen wir allererſt ſehen die Sonn der Gerechtigkeit in vollem Glantz/ und den Allerſchoͤneſten unter den Menſchen-Kindern. Exod. 33, 18. Aug. l. 1. Confeſſ. c. 1. Die Schul-Lehrer haben vorzeiten allerhand abentheuerliche Ge- dancken gehabt von dieſem Goͤttlichen theatro, daſſelbe genennet ſpecu- lum Trinitatis, einen Spiegel der Dreyeinigkeit/ aus dero Anſchau die Himmels-Heilige den ſtatum und Zuſtand des irrdiſchen menſchlichen Lebens/ die Wuͤndſche und Gebet der ihrigen gleich wie einen Spiegel repræ- ſentiret ſchauẽ koͤñen/ wie Marchantius vorgibt. Waͤr das wahr/ uñ daß die Heili- Marchant. in horto paſt. pag. 248. G g g g 2

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 603. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/635>, abgerufen am 28.11.2024.