Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite
Predigt.

3. Sind sie außgeschlossen ab aspectu Dei, von dem
seeligen Anschauen Gottes;
Gravius est oculis carere quam do-
lere,
Es ist viel schwerer der Augen entbehren/ als Schmertzen leiden/ wie
Basilius saget. Solches hat Zedekias erfahren/ als ihm der König von2. Reg. 25,
7.

Babel die Augen außstechen/ blenden und in Ketten gefänglich hinweg
führen ließ; was war Absalon schwerer/ als daß er des Königs Davids/
seines Vaters Angesicht nicht sehen solte/ er wündschte ihm lieber den Tod/2. Sam. 14,
32.
Esth. 7, 8.
Prov.
16,
14.

als dessen beraubet zu seyn; Was war es für ein Zeichen als man Haman
das Gesichte verhüllet und verdecket? Ein Zeichen war es des Grimms
vom Könige/ und ein Vorbotte des Todes. Vnd eben diß ist auch eine von
den Plagen der verfluchten Höllenbränden/ sie sind blind/ sie sind hinaus ge-
worffen in die eussersten Finsternüsse/ in welche der Herr den Hochzeit-Gast/
so nicht das hochzeitliche Kleid angehabt/ werffen heissen. 4. SieMatth. 22,
13.

sind außgeschlossen a vita beata & laetifica, von dem seeligen
und frölichen Leben;
Das ist die Grube ohne Wasser/ ohne WasserGen. 37, 23.
c. 42, 21.
Luc.
6, 24.

des Trosts/ Wehe euch Reichen/ sagt der Herr Luc. 6. ihr habt
euren Trost dahin!
ohne Wasser der Gnaden/ und Kühlung in
Schmertzen/ Anfechtung und Trübsal: ohne Wasser der Wollust/ so da
entspringet aus den Creaturen/ aus Gesellschafft/ aus Gastereyen und
süssem Wein: An statt dessen werden sie empfinden Hunger und Durst;
Hunde/ Katzen/ lederne Häute/ Kröten/ Ratten/ Tauben-Mist/ Menschen-
Mist/ das solte wohl Wildpret seyn/ wann sie es nur haben und geniessen
könten; Der reiche Schlämmer begehret keinen Wein/ sondern Wasser;Luc. 16, 24.
keinen Eymer voll/ sondern ein Tröpfflein; nicht im Crystallinen Glaß/
silbernen Schaal/ etc. sondern im eussersten des Fingers Lazari/ den er vor
nie angesehen/ davor ihm in jener Welt geeckelt; Da wird das Lachen
werden theuer.

5. Außgeschlossen werden sie seyn a vita sancta, von
dem heiligem Leben/
da ist keine Tugend/ sondern sie sterben und blei-
ben in ihren Sünden; Hie fället die Frage für: Ob die Verdamten
dermahl eins in der Höllen werden sündigen und Gott lästern
können?
Wir verwerffen nicht andere Gedancken/ haltens aber lieber
mit der negativa, daß sie es nicht werden thun können; dann das widrige
läufft wider Gottes Majestät/ als die sich nicht wird in Ewigkeit schmähen
und lästern lassen/ gnug ist es/ daß Gott sich mit unerforschlicher/ unauß-
sprechlicher Langmuth hie in dieser Welt schänden lässet/ solt es so in Ewigkeit

wären/
S s s s 3
Predigt.

3. Sind ſie außgeſchloſſen ab aſpectu Dei, von dem
ſeeligen Anſchauen Gottes;
Gravius eſt oculis carere quàm do-
lere,
Es iſt viel ſchwerer der Augen entbehren/ als Schmertzen leiden/ wie
Baſilius ſaget. Solches hat Zedekias erfahren/ als ihm der Koͤnig von2. Reg. 25,
7.

Babel die Augen außſtechen/ blenden und in Ketten gefaͤnglich hinweg
fuͤhren ließ; was war Abſalon ſchwerer/ als daß er des Koͤnigs Davids/
ſeines Vaters Angeſicht nicht ſehen ſolte/ er wuͤndſchte ihm lieber den Tod/2. Sam. 14,
32.
Eſth. 7, 8.
Prov.
16,
14.

als deſſen beraubet zu ſeyn; Was war es fuͤr ein Zeichen als man Haman
das Geſichte verhuͤllet und verdecket? Ein Zeichen war es des Grimms
vom Koͤnige/ und ein Vorbotte des Todes. Vnd eben diß iſt auch eine von
den Plagen der verfluchten Hoͤllenbraͤndẽ/ ſie ſind blind/ ſie ſind hinaus ge-
worffen in die euſſerſtẽ Finſternuͤſſe/ in welche der Herr den Hochzeit-Gaſt/
ſo nicht das hochzeitliche Kleid angehabt/ werffen heiſſen. 4. SieMatth. 22,
13.

ſind außgeſchloſſen à vitâ beatâ & lætificâ, von dem ſeeligen
und froͤlichen Leben;
Das iſt die Grube ohne Waſſer/ ohne WaſſerGen. 37, 23.
c. 42, 21.
Luc.
6, 24.

des Troſts/ Wehe euch Reichen/ ſagt der Herr Luc. 6. ihr habt
euren Troſt dahin!
ohne Waſſer der Gnaden/ und Kuͤhlung in
Schmertzen/ Anfechtung und Truͤbſal: ohne Waſſer der Wolluſt/ ſo da
entſpringet aus den Creaturen/ aus Geſellſchafft/ aus Gaſtereyen und
ſuͤſſem Wein: An ſtatt deſſen werden ſie empfinden Hunger und Durſt;
Hunde/ Katzen/ lederne Haͤute/ Kroͤten/ Ratten/ Tauben-Miſt/ Menſchen-
Miſt/ das ſolte wohl Wildpret ſeyn/ wann ſie es nur haben und genieſſen
koͤnten; Der reiche Schlaͤmmer begehret keinen Wein/ ſondern Waſſer;Luc. 16, 24.
keinen Eymer voll/ ſondern ein Troͤpfflein; nicht im Cryſtallinen Glaß/
ſilbernen Schaal/ ꝛc. ſondern im euſſerſten des Fingers Lazari/ den er vor
nie angeſehen/ davor ihm in jener Welt geeckelt; Da wird das Lachen
werden theuer.

5. Außgeſchloſſen werden ſie ſeyn à vitâ ſanctâ, von
dem heiligem Leben/
da iſt keine Tugend/ ſondern ſie ſterben und blei-
ben in ihren Suͤnden; Hie faͤllet die Frage fuͤr: Ob die Verdamten
dermahl eins in der Höllen werden ſuͤndigen und Gott laͤſtern
können?
Wir verwerffen nicht andere Gedancken/ haltens aber lieber
mit der negativâ, daß ſie es nicht werden thun koͤnnen; dann das widrige
laͤufft wider Gottes Majeſtaͤt/ als die ſich nicht wird in Ewigkeit ſchmaͤhen
und laͤſtern laſſen/ gnug iſt es/ daß Gott ſich mit unerforſchlicher/ unauß-
ſprechlicher Langmuth hie in dieſer Welt ſchaͤndẽ laͤſſet/ ſolt es ſo in Ewigkeit

waͤren/
S ſ ſ ſ 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0725" n="693"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Predigt.</hi> </fw><lb/>
          <p>3. <hi rendition="#fr">Sind &#x017F;ie außge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en</hi> <hi rendition="#aq">ab a&#x017F;pectu Dei,</hi> <hi rendition="#fr">von dem<lb/>
&#x017F;eeligen An&#x017F;chauen Gottes;</hi> <hi rendition="#aq">Gravius e&#x017F;t oculis carere quàm do-<lb/>
lere,</hi> Es i&#x017F;t viel &#x017F;chwerer der Augen entbehren/ als Schmertzen leiden/ wie<lb/><hi rendition="#aq">Ba&#x017F;ilius</hi> &#x017F;aget. Solches hat Zedekias erfahren/ als ihm der Ko&#x0364;nig von<note place="right">2. <hi rendition="#aq">Reg.</hi> 25,<lb/>
7.</note><lb/>
Babel die Augen auß&#x017F;techen/ blenden und in Ketten gefa&#x0364;nglich hinweg<lb/>
fu&#x0364;hren ließ; was war Ab&#x017F;alon &#x017F;chwerer/ als daß er des Ko&#x0364;nigs Davids/<lb/>
&#x017F;eines Vaters Ange&#x017F;icht nicht &#x017F;ehen &#x017F;olte/ er wu&#x0364;nd&#x017F;chte ihm lieber den Tod/<note place="right">2. <hi rendition="#aq">Sam. 14,<lb/>
32.<lb/>
E&#x017F;th. 7, 8.<lb/>
Prov.</hi> 16,<lb/>
14.</note><lb/>
als de&#x017F;&#x017F;en beraubet zu &#x017F;eyn; Was war es fu&#x0364;r ein Zeichen als man Haman<lb/>
das Ge&#x017F;ichte verhu&#x0364;llet und verdecket? Ein Zeichen war es des Grimms<lb/>
vom Ko&#x0364;nige/ und ein Vorbotte des Todes. Vnd eben diß i&#x017F;t auch eine von<lb/>
den Plagen der verfluchten Ho&#x0364;llenbra&#x0364;nde&#x0303;/ &#x017F;ie &#x017F;ind blind/ &#x017F;ie &#x017F;ind hinaus ge-<lb/>
worffen in die eu&#x017F;&#x017F;er&#x017F;te&#x0303; Fin&#x017F;ternu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e/ in welche der Herr den Hochzeit-Ga&#x017F;t/<lb/>
&#x017F;o nicht das hochzeitliche Kleid angehabt/ werffen hei&#x017F;&#x017F;en. 4. <hi rendition="#fr">Sie</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Matth.</hi> 22,<lb/>
13.</note><lb/><hi rendition="#fr">&#x017F;ind außge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en</hi> <hi rendition="#aq">à vitâ beatâ &amp; lætificâ,</hi> <hi rendition="#fr">von dem &#x017F;eeligen<lb/>
und fro&#x0364;lichen Leben;</hi> Das i&#x017F;t die Grube ohne Wa&#x017F;&#x017F;er/ ohne Wa&#x017F;&#x017F;er<note place="right"><hi rendition="#aq">Gen. 37, 23.<lb/>
c. 42, 21.<lb/>
Luc.</hi> 6, 24.</note><lb/>
des Tro&#x017F;ts/ <hi rendition="#fr">Wehe euch Reichen/</hi> &#x017F;agt der <hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Herr</hi></hi> Luc. 6. <hi rendition="#fr">ihr habt<lb/>
euren Tro&#x017F;t dahin<hi rendition="#i">!</hi></hi> ohne Wa&#x017F;&#x017F;er der Gnaden/ und Ku&#x0364;hlung in<lb/>
Schmertzen/ Anfechtung und Tru&#x0364;b&#x017F;al: ohne Wa&#x017F;&#x017F;er der Wollu&#x017F;t/ &#x017F;o da<lb/>
ent&#x017F;pringet aus den Creaturen/ aus Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft/ aus Ga&#x017F;tereyen und<lb/>
&#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;em Wein: An &#x017F;tatt de&#x017F;&#x017F;en werden &#x017F;ie empfinden Hunger und Dur&#x017F;t;<lb/>
Hunde/ Katzen/ lederne Ha&#x0364;ute/ Kro&#x0364;ten/ Ratten/ Tauben-Mi&#x017F;t/ Men&#x017F;chen-<lb/>
Mi&#x017F;t/ das &#x017F;olte wohl Wildpret &#x017F;eyn/ wann &#x017F;ie es nur haben und genie&#x017F;&#x017F;en<lb/>
ko&#x0364;nten; Der reiche Schla&#x0364;mmer begehret keinen Wein/ &#x017F;ondern Wa&#x017F;&#x017F;er;<note place="right"><hi rendition="#aq">Luc.</hi> 16, 24.</note><lb/>
keinen Eymer voll/ &#x017F;ondern ein Tro&#x0364;pfflein; nicht im Cry&#x017F;tallinen Glaß/<lb/>
&#x017F;ilbernen Schaal/ &#xA75B;c. &#x017F;ondern im eu&#x017F;&#x017F;er&#x017F;ten des Fingers Lazari/ den er vor<lb/>
nie ange&#x017F;ehen/ davor ihm in jener Welt geeckelt; Da wird das Lachen<lb/>
werden theuer.</p><lb/>
          <p>5. <hi rendition="#fr">Außge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;en werden &#x017F;ie &#x017F;eyn</hi> <hi rendition="#aq">à vitâ &#x017F;anctâ,</hi> <hi rendition="#fr">von<lb/>
dem heiligem Leben/</hi> da i&#x017F;t keine Tugend/ &#x017F;ondern &#x017F;ie &#x017F;terben und blei-<lb/>
ben in ihren Su&#x0364;nden; Hie fa&#x0364;llet die Frage fu&#x0364;r: <hi rendition="#fr">Ob die Verdamten<lb/>
dermahl eins in der Höllen werden &#x017F;u&#x0364;ndigen und Gott la&#x0364;&#x017F;tern<lb/>
können?</hi> Wir verwerffen nicht andere Gedancken/ haltens aber lieber<lb/>
mit der <hi rendition="#aq">negativâ,</hi> daß &#x017F;ie es nicht werden thun ko&#x0364;nnen; dann das widrige<lb/>
la&#x0364;ufft wider Gottes Maje&#x017F;ta&#x0364;t/ als die &#x017F;ich nicht wird in Ewigkeit &#x017F;chma&#x0364;hen<lb/>
und la&#x0364;&#x017F;tern la&#x017F;&#x017F;en/ gnug i&#x017F;t es/ daß Gott &#x017F;ich mit unerfor&#x017F;chlicher/ unauß-<lb/>
&#x017F;prechlicher Langmuth hie in die&#x017F;er Welt &#x017F;cha&#x0364;nde&#x0303; la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et/ &#x017F;olt es &#x017F;o in Ewigkeit<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">S &#x017F; &#x017F; &#x017F; 3</fw><fw place="bottom" type="catch">wa&#x0364;ren/</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[693/0725] Predigt. 3. Sind ſie außgeſchloſſen ab aſpectu Dei, von dem ſeeligen Anſchauen Gottes; Gravius eſt oculis carere quàm do- lere, Es iſt viel ſchwerer der Augen entbehren/ als Schmertzen leiden/ wie Baſilius ſaget. Solches hat Zedekias erfahren/ als ihm der Koͤnig von Babel die Augen außſtechen/ blenden und in Ketten gefaͤnglich hinweg fuͤhren ließ; was war Abſalon ſchwerer/ als daß er des Koͤnigs Davids/ ſeines Vaters Angeſicht nicht ſehen ſolte/ er wuͤndſchte ihm lieber den Tod/ als deſſen beraubet zu ſeyn; Was war es fuͤr ein Zeichen als man Haman das Geſichte verhuͤllet und verdecket? Ein Zeichen war es des Grimms vom Koͤnige/ und ein Vorbotte des Todes. Vnd eben diß iſt auch eine von den Plagen der verfluchten Hoͤllenbraͤndẽ/ ſie ſind blind/ ſie ſind hinaus ge- worffen in die euſſerſtẽ Finſternuͤſſe/ in welche der Herr den Hochzeit-Gaſt/ ſo nicht das hochzeitliche Kleid angehabt/ werffen heiſſen. 4. Sie ſind außgeſchloſſen à vitâ beatâ & lætificâ, von dem ſeeligen und froͤlichen Leben; Das iſt die Grube ohne Waſſer/ ohne Waſſer des Troſts/ Wehe euch Reichen/ ſagt der Herr Luc. 6. ihr habt euren Troſt dahin! ohne Waſſer der Gnaden/ und Kuͤhlung in Schmertzen/ Anfechtung und Truͤbſal: ohne Waſſer der Wolluſt/ ſo da entſpringet aus den Creaturen/ aus Geſellſchafft/ aus Gaſtereyen und ſuͤſſem Wein: An ſtatt deſſen werden ſie empfinden Hunger und Durſt; Hunde/ Katzen/ lederne Haͤute/ Kroͤten/ Ratten/ Tauben-Miſt/ Menſchen- Miſt/ das ſolte wohl Wildpret ſeyn/ wann ſie es nur haben und genieſſen koͤnten; Der reiche Schlaͤmmer begehret keinen Wein/ ſondern Waſſer; keinen Eymer voll/ ſondern ein Troͤpfflein; nicht im Cryſtallinen Glaß/ ſilbernen Schaal/ ꝛc. ſondern im euſſerſten des Fingers Lazari/ den er vor nie angeſehen/ davor ihm in jener Welt geeckelt; Da wird das Lachen werden theuer. 2. Reg. 25, 7. 2. Sam. 14, 32. Eſth. 7, 8. Prov. 16, 14. Matth. 22, 13. Gen. 37, 23. c. 42, 21. Luc. 6, 24. Luc. 16, 24. 5. Außgeſchloſſen werden ſie ſeyn à vitâ ſanctâ, von dem heiligem Leben/ da iſt keine Tugend/ ſondern ſie ſterben und blei- ben in ihren Suͤnden; Hie faͤllet die Frage fuͤr: Ob die Verdamten dermahl eins in der Höllen werden ſuͤndigen und Gott laͤſtern können? Wir verwerffen nicht andere Gedancken/ haltens aber lieber mit der negativâ, daß ſie es nicht werden thun koͤnnen; dann das widrige laͤufft wider Gottes Majeſtaͤt/ als die ſich nicht wird in Ewigkeit ſchmaͤhen und laͤſtern laſſen/ gnug iſt es/ daß Gott ſich mit unerforſchlicher/ unauß- ſprechlicher Langmuth hie in dieſer Welt ſchaͤndẽ laͤſſet/ ſolt es ſo in Ewigkeit waͤren/ S ſ ſ ſ 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/725
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 693. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/725>, abgerufen am 22.11.2024.