Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

Bild:
<< vorherige Seite

Die Fünffte
deßwegen zu leiden gewest/ zur Märter-Kron sich gleichsam gedrungen/ ihre
Act. 4, 21,
c.
5, 40. 41.
Hälse umb Christi und des Worts Gottes willen willig und freudig dar-
gerecket/ zur Märter-Kron als zu einem Tantz frölich gesprungen.

Die wunder-thätige Krafft/ so in unerhörten Zeichen und
Wundern sich vorgethan/ dadurch die Krancken gesund gemacht/ so starck
Act. 19, 12.und kräfftig/ daß da sie auch von St. Paulo die Schweiß-Tücher und Kol-
ler über die Krancken hielten/ die Seuche von ihnen gewichen/ vnd die bösen
Geister von ihnen außgefahren; darzu auch gehöret die ausser-ordentli-
Actor. 5, 5.
c.
13, 11.
che Krafft/ gottlose Leute zu straffen/ welche St. Petrus wider den Anania
und Saphira/ St. Paulus gegen Bar Jehu bewiesen/ und heisset dieselbe
Gabe dunamis energematon. Diß war die jenige Feuer-Tauffe/ davon
Actor. 1, 5.
c.
2, 1.
der Herr geweissaget/ den Er auch herrlich und Majestätisch geleistet/
auff das Pfingst-Fest/ in welchem Gott der Heilige Geist in einem rech-
ten/ güldenen/ feurigen Regen sich über die Häupter der heiligen Apostel
ergossen/ sie truncken gemacht/ nicht vom Wein/ sondern von dem Heiligen
Geist/ die Funcken hat man damals nur gesehen/ es ist aber darauff erfol-
get eine anmuthige/ hochtröstliche/ gnadenreiche Feuers-Brunst/ so in der
gantzen Welt geleuchtet und gewärmet.

Diese Gaben/ nach dem sie ihren Zweck erreichet und der Glaube
gepflantzet worden/ sind längst verschwunden/ gleich wie nach dem die Kin-
der Jsrael in das Land Canaan kommen/ und nicht mehr in der Wüsten
herumb gewandert/ das Manna auffgehöret/ und nicht mehr vom Him-
mel gefallen. Zwar nach Göttlicher intention solte dieses Gaben-Liecht
(gleich wie das Opffer-Feuer im Alten Testament so erstlich auff das
Opffer Aarons gefallen) in der Christlichen Kirchen/ der substantz
und Wesen nach unerloschen fortgepflantzet und fovirt werden/ wie-
wol die unmittelbare Anhauchung desselben auffgehöret/ Gottes Geist
wolte hinfort durch das gepredigte Wort handlen und würcken/ Spra-
chen sollen die Kirche zieren/ aber in den Schulen erlernet: Geister sollen
durch die ordentliche edle disputir-Kunst entschieden: Die leibliche mi-
racul
in geistliche (dahin jene gezielet) verwandelt werden: Helden-Muth
() vide D.
Ioh. Papp.
Comm. in
Esa. p.
67.
solte sich herfür thun/ so offt es die Nothdurfft erfordert/ und die ordentliche
Wächter-Hund einschlaffen wurden: Die () Gabe der Weissagung solte
sich beweifen in Erklärung der dunckeln Sprüche heiliger Göttlicher
Schrifft/ sonderlich wann diefelbe durch der Jrr-Geister neue Schwer-
mereyen wollen angefochten werden. So folte es seyn/ und allzeit geblieben
seyn: aber es ist beym SOLLEN verblieben/ das wöllen ist nicht erfolget/

der

Die Fuͤnffte
deßwegen zu leiden geweſt/ zur Maͤrter-Kron ſich gleichſam gedrungen/ ihre
Act. 4, 21,
c.
5, 40. 41.
Haͤlſe umb Chriſti und des Worts Gottes willen willig und freudig dar-
gerecket/ zur Maͤrter-Kron als zu einem Tantz froͤlich geſprungen.

Die wunder-thätige Krafft/ ſo in unerhoͤrten Zeichen und
Wundern ſich vorgethan/ dadurch die Krancken geſund gemacht/ ſo ſtarck
Act. 19, 12.und kraͤfftig/ daß da ſie auch von St. Paulo die Schweiß-Tuͤcher und Kol-
ler uͤber die Krancken hielten/ die Seuche von ihnen gewichen/ vnd die boͤſen
Geiſter von ihnen außgefahren; darzu auch gehoͤret die auſſer-ordentli-
Actor. 5, 5.
c.
13, 11.
che Krafft/ gottloſe Leute zu ſtraffen/ welche St. Petrus wider dẽ Anania
und Saphira/ St. Paulus gegen Bar Jehu bewieſen/ und heiſſet dieſelbe
Gabe δύναμις ἐνεργημάτων. Diß war die jenige Feuer-Tauffe/ davon
Actor. 1, 5.
c.
2, 1.
der Herr geweiſſaget/ den Er auch herrlich und Majeſtaͤtiſch geleiſtet/
auff das Pfingſt-Feſt/ in welchem Gott der Heilige Geiſt in einem rech-
ten/ guͤldenen/ feurigen Regen ſich uͤber die Haͤupter der heiligen Apoſtel
ergoſſen/ ſie truncken gemacht/ nicht vom Wein/ ſondern von dem Heiligen
Geiſt/ die Funcken hat man damals nur geſehen/ es iſt aber darauff erfol-
get eine anmuthige/ hochtroͤſtliche/ gnadenreiche Feuers-Brunſt/ ſo in der
gantzen Welt geleuchtet und gewaͤrmet.

Dieſe Gaben/ nach dem ſie ihren Zweck erreichet und der Glaube
gepflantzet worden/ ſind laͤngſt verſchwunden/ gleich wie nach dem die Kin-
der Jſrael in das Land Canaan kommen/ und nicht mehr in der Wuͤſten
herumb gewandert/ das Manna auffgehoͤret/ und nicht mehr vom Him-
mel gefallen. Zwar nach Goͤttlicher intention ſolte dieſes Gaben-Liecht
(gleich wie das Opffer-Feuer im Alten Teſtament ſo erſtlich auff das
Opffer Aarons gefallen) in der Chriſtlichen Kirchen/ der ſubſtantz
und Weſen nach unerloſchen fortgepflantzet und fovirt werden/ wie-
wol die unmittelbare Anhauchung deſſelben auffgehoͤret/ Gottes Geiſt
wolte hinfort durch das gepredigte Wort handlen und wuͤrcken/ Spra-
chen ſollen die Kirche zieren/ aber in den Schulen erlernet: Geiſter ſollen
durch die ordentliche edle diſputir-Kunſt entſchieden: Die leibliche mi-
racul
in geiſtliche (dahin jene gezielet) verwandelt werden: Helden-Muth
() vide D.
Ioh. Papp.
Comm. in
Eſa. p.
67.
ſolte ſich herfuͤr thun/ ſo offt es die Nothdurfft erfordert/ und die ordentliche
Waͤchter-Hund einſchlaffen wurden: Die () Gabe der Weiſſagung ſolte
ſich beweifen in Erklaͤrung der dunckeln Spruͤche heiliger Goͤttlicher
Schrifft/ ſonderlich wann diefelbe durch der Jrr-Geiſter neue Schwer-
mereyen wollen angefochten werden. So folte es ſeyn/ und allzeit geblieben
ſeyn: aber es iſt beym SOLLEN verblieben/ das woͤllen iſt nicht erfolget/

der
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0098" n="66"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die Fu&#x0364;nffte</hi></fw><lb/>
deßwegen zu leiden gewe&#x017F;t/ zur Ma&#x0364;rter-Kron &#x017F;ich gleich&#x017F;am gedrungen/ ihre<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Act. 4, 21,<lb/>
c.</hi> 5, 40. 41.</note>Ha&#x0364;l&#x017F;e umb Chri&#x017F;ti und des Worts Gottes willen willig und freudig dar-<lb/>
gerecket/ zur Ma&#x0364;rter-Kron als zu einem Tantz fro&#x0364;lich ge&#x017F;prungen.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Die wunder-thätige Krafft/</hi> &#x017F;o in unerho&#x0364;rten Zeichen und<lb/>
Wundern &#x017F;ich vorgethan/ dadurch die Krancken ge&#x017F;und gemacht/ &#x017F;o &#x017F;tarck<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Act.</hi> 19, 12.</note>und kra&#x0364;fftig/ daß da &#x017F;ie auch von St. Paulo die Schweiß-Tu&#x0364;cher und Kol-<lb/>
ler u&#x0364;ber die Krancken hielten/ die Seuche von ihnen gewichen/ vnd die bo&#x0364;&#x017F;en<lb/>
Gei&#x017F;ter von ihnen außgefahren; darzu auch geho&#x0364;ret <hi rendition="#fr">die au&#x017F;&#x017F;er-ordentli-</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Actor. 5, 5.<lb/>
c.</hi> 13, 11.</note><hi rendition="#fr">che Krafft/</hi> gottlo&#x017F;e Leute zu &#x017F;traffen/ welche St. Petrus wider de&#x0303; Anania<lb/>
und Saphira/ St. Paulus gegen Bar Jehu bewie&#x017F;en/ und hei&#x017F;&#x017F;et die&#x017F;elbe<lb/>
Gabe &#x03B4;&#x03CD;&#x03BD;&#x03B1;&#x03BC;&#x03B9;&#x03C2; &#x1F10;&#x03BD;&#x03B5;&#x03C1;&#x03B3;&#x03B7;&#x03BC;&#x03AC;&#x03C4;&#x03C9;&#x03BD;. Diß war die jenige Feuer-Tauffe/ davon<lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">Actor. 1, 5.<lb/>
c.</hi> 2, 1.</note>der <hi rendition="#k">Herr</hi> gewei&#x017F;&#x017F;aget/ den Er auch herrlich und Maje&#x017F;ta&#x0364;ti&#x017F;ch gelei&#x017F;tet/<lb/>
auff das Pfing&#x017F;t-Fe&#x017F;t/ in welchem <hi rendition="#k">Gott</hi> der Heilige Gei&#x017F;t in einem rech-<lb/>
ten/ gu&#x0364;ldenen/ feurigen Regen &#x017F;ich u&#x0364;ber die Ha&#x0364;upter der heiligen Apo&#x017F;tel<lb/>
ergo&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;ie truncken gemacht/ nicht vom Wein/ &#x017F;ondern von dem Heiligen<lb/>
Gei&#x017F;t/ die Funcken hat man damals nur ge&#x017F;ehen/ es i&#x017F;t aber darauff erfol-<lb/>
get eine anmuthige/ hochtro&#x0364;&#x017F;tliche/ gnadenreiche Feuers-Brun&#x017F;t/ &#x017F;o in der<lb/>
gantzen Welt geleuchtet und gewa&#x0364;rmet.</p><lb/>
        <p>Die&#x017F;e Gaben/ nach dem &#x017F;ie ihren Zweck erreichet und der Glaube<lb/>
gepflantzet worden/ &#x017F;ind la&#x0364;ng&#x017F;t ver&#x017F;chwunden/ gleich wie nach dem die Kin-<lb/>
der J&#x017F;rael in das Land Canaan kommen/ und nicht mehr in der Wu&#x0364;&#x017F;ten<lb/>
herumb gewandert/ das <hi rendition="#aq">Manna</hi> auffgeho&#x0364;ret/ und nicht mehr vom Him-<lb/>
mel gefallen. Zwar nach Go&#x0364;ttlicher <hi rendition="#aq">intention</hi> &#x017F;olte die&#x017F;es Gaben-Liecht<lb/>
(gleich wie das Opffer-Feuer im Alten Te&#x017F;tament &#x017F;o er&#x017F;tlich auff das<lb/>
Opffer Aarons gefallen) in der Chri&#x017F;tlichen Kirchen/ der <hi rendition="#aq">&#x017F;ub&#x017F;tan</hi>tz<lb/>
und We&#x017F;en nach unerlo&#x017F;chen fortgepflantzet und <hi rendition="#aq">fov</hi>irt werden/ wie-<lb/>
wol die unmittelbare Anhauchung de&#x017F;&#x017F;elben auffgeho&#x0364;ret/ Gottes Gei&#x017F;t<lb/>
wolte hinfort durch das gepredigte Wort handlen und wu&#x0364;rcken/ Spra-<lb/>
chen &#x017F;ollen die Kirche zieren/ aber in den Schulen erlernet: Gei&#x017F;ter &#x017F;ollen<lb/>
durch die ordentliche edle <hi rendition="#aq">di&#x017F;put</hi>ir-Kun&#x017F;t ent&#x017F;chieden: Die leibliche <hi rendition="#aq">mi-<lb/>
racul</hi> in gei&#x017F;tliche (dahin jene gezielet) verwandelt werden: Helden-Muth<lb/><note place="left">() <hi rendition="#aq">vide D.<lb/>
Ioh. Papp.<lb/>
Comm. in<lb/>
E&#x017F;a. p.</hi> 67.</note>&#x017F;olte &#x017F;ich herfu&#x0364;r thun/ &#x017F;o offt es die Nothdurfft erfordert/ und die ordentliche<lb/>
Wa&#x0364;chter-Hund ein&#x017F;chlaffen wurden: Die () Gabe der Wei&#x017F;&#x017F;agung &#x017F;olte<lb/>
&#x017F;ich beweifen in Erkla&#x0364;rung der dunckeln Spru&#x0364;che heiliger Go&#x0364;ttlicher<lb/>
Schrifft/ &#x017F;onderlich wann diefelbe durch der Jrr-Gei&#x017F;ter neue Schwer-<lb/>
mereyen wollen angefochten werden. So folte es &#x017F;eyn/ und allzeit geblieben<lb/>
&#x017F;eyn: aber es i&#x017F;t beym SOLLEN verblieben/ das wo&#x0364;llen i&#x017F;t nicht erfolget/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[66/0098] Die Fuͤnffte deßwegen zu leiden geweſt/ zur Maͤrter-Kron ſich gleichſam gedrungen/ ihre Haͤlſe umb Chriſti und des Worts Gottes willen willig und freudig dar- gerecket/ zur Maͤrter-Kron als zu einem Tantz froͤlich geſprungen. Act. 4, 21, c. 5, 40. 41. Die wunder-thätige Krafft/ ſo in unerhoͤrten Zeichen und Wundern ſich vorgethan/ dadurch die Krancken geſund gemacht/ ſo ſtarck und kraͤfftig/ daß da ſie auch von St. Paulo die Schweiß-Tuͤcher und Kol- ler uͤber die Krancken hielten/ die Seuche von ihnen gewichen/ vnd die boͤſen Geiſter von ihnen außgefahren; darzu auch gehoͤret die auſſer-ordentli- che Krafft/ gottloſe Leute zu ſtraffen/ welche St. Petrus wider dẽ Anania und Saphira/ St. Paulus gegen Bar Jehu bewieſen/ und heiſſet dieſelbe Gabe δύναμις ἐνεργημάτων. Diß war die jenige Feuer-Tauffe/ davon der Herr geweiſſaget/ den Er auch herrlich und Majeſtaͤtiſch geleiſtet/ auff das Pfingſt-Feſt/ in welchem Gott der Heilige Geiſt in einem rech- ten/ guͤldenen/ feurigen Regen ſich uͤber die Haͤupter der heiligen Apoſtel ergoſſen/ ſie truncken gemacht/ nicht vom Wein/ ſondern von dem Heiligen Geiſt/ die Funcken hat man damals nur geſehen/ es iſt aber darauff erfol- get eine anmuthige/ hochtroͤſtliche/ gnadenreiche Feuers-Brunſt/ ſo in der gantzen Welt geleuchtet und gewaͤrmet. Act. 19, 12. Actor. 5, 5. c. 13, 11. Actor. 1, 5. c. 2, 1. Dieſe Gaben/ nach dem ſie ihren Zweck erreichet und der Glaube gepflantzet worden/ ſind laͤngſt verſchwunden/ gleich wie nach dem die Kin- der Jſrael in das Land Canaan kommen/ und nicht mehr in der Wuͤſten herumb gewandert/ das Manna auffgehoͤret/ und nicht mehr vom Him- mel gefallen. Zwar nach Goͤttlicher intention ſolte dieſes Gaben-Liecht (gleich wie das Opffer-Feuer im Alten Teſtament ſo erſtlich auff das Opffer Aarons gefallen) in der Chriſtlichen Kirchen/ der ſubſtantz und Weſen nach unerloſchen fortgepflantzet und fovirt werden/ wie- wol die unmittelbare Anhauchung deſſelben auffgehoͤret/ Gottes Geiſt wolte hinfort durch das gepredigte Wort handlen und wuͤrcken/ Spra- chen ſollen die Kirche zieren/ aber in den Schulen erlernet: Geiſter ſollen durch die ordentliche edle diſputir-Kunſt entſchieden: Die leibliche mi- racul in geiſtliche (dahin jene gezielet) verwandelt werden: Helden-Muth ſolte ſich herfuͤr thun/ ſo offt es die Nothdurfft erfordert/ und die ordentliche Waͤchter-Hund einſchlaffen wurden: Die () Gabe der Weiſſagung ſolte ſich beweifen in Erklaͤrung der dunckeln Spruͤche heiliger Goͤttlicher Schrifft/ ſonderlich wann diefelbe durch der Jrr-Geiſter neue Schwer- mereyen wollen angefochten werden. So folte es ſeyn/ und allzeit geblieben ſeyn: aber es iſt beym SOLLEN verblieben/ das woͤllen iſt nicht erfolget/ der () vide D. Ioh. Papp. Comm. in Eſa. p. 67.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/98
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 66. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/98>, abgerufen am 24.11.2024.