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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die ander
Quis, ait Tertull. L. contra Judaeos, omnium Regum insigne potestatis suae
humero praefert, & non in capite Diadema, aut in manu sceptrum? Sed solus Rex
novus novorum seculorum, Christus Jesus, novam gloriam, potestatem & subli-
mitatem suam in humero extulit, crucem scilicet, ut secundum Davidis pro-

Psal. 95, 10.
juxta Se-
ptuag.
phetiam exinde regnaret.

Diesen Spruch (schreibt Lutherus in Esa. 9. Tom. 5. Witt. p. 267.) mahlet
man also/ wie das Kindlein Christus trägt das Creutz auff seiner Schulter/ da
er von GOtt zu Maria gesandt wird. Vnd wiewohl es nicht gnugsam zeigt/
so gefället mir doch solch Gemählde nicht übel/ um der Einfältigkeit willen.
Denn es trifft ja etwas und fehlet nicht gar. Zum ersten ists offenbar gnug/
daß man den weltlichen Königen ihr Königreich anders mahlet/ nicht auff die
Schulderen/ sondern die Crone auffs Haupt/ den Apffel in die lincke Hand/
den Scepter in die rechte Hand. Was solches bedeut/ lassen wir jetzt fahren.
Christen-Königreich/ sind seine Christen/ wie 1. Petr. 2. sagt/ Jhr seyd das
Königliche Priesterthum und Eigenthum. Item, Psal. 2. Jch wil dir die Heyden
zum Erbe geben; und der Sprüche viel mehr seynd. Solch Königreich mahlet
ihm Jesaia auff die Schultern: Zu erst darum/ daß er uns und unser Sünde
auff sich geladen/ und am Stamm deß Creutzes getragen hat/ und noch täglich
trägt/ in allen unseren Gebrechen/ wie 1. Petr. 2. sagt: Er trug unser Sünd
an seinem Leibe auff dem Holtze. Vnd Johan. 1. Sehet das ist Gottes Lamb/
das der Welt Sünde trägt/ und Luc. 10. trägt der Samariter den halb todten
Menschen auff seinem Thier. Item. Er ist der Hirte/ der das verlohrne Schaff
auff seiner Schulter wieder heim bringt/ das ist/ das Creutz/ so man dem Kind-
lein Christo auff die Schulter machet.

Neben dem aber bedeut dieses Gemähld auch seine unmittelbarliche Herr-
schafft und Regierung/ er wil von keinem Unter-König oder Papst nichts
wissen/ in gantzer H. Schrifft steht davon nirgends nichts geschrieben:
Er hat zwar seine Diener als Werckzeuge geordnet/ durch welche er/ ver-
mittelst seines Worts/ kräfftiglich würcket/ aber er selbst ist das fac totum,
allenthalben gegenwärtig/ penetrirt und tringet allenthalben durch/
wie wir ins künfftig mit mehrerm vernehmen werden.

Jst eben das jenige Reich/ welches die Propheten Alten Testaments
zuvor von ferne gesehen und verkündiget/ und im Nahmen Gottes ver-
heissen/ sonderlich der alte Greiß und Patriarch Jacob in seinem letsten
valet- und Schwanen-Gesang/ da er geweissaget von dem theuren Hel-
den auß dem Stamme Juda/ der nach entwendetem leiblichen äusserli-
chen Scepter/ werde ein neues Reich anheben/ und dem werden
die Völcker anhangen/
Genes. 49, 10. Bileams Spruch geht
auch dahin Num. 24, 17. Es wird ein Stern auß Jacob auff-
gehen/ und ein Scepter auß Jsrael auffkommen/ und
wird zuschmettern die Fürsten der Moabiter/ und verstören

alle
Die ander
Quis, ait Tertull. L. contra Judæos, omnium Regum inſigne poteſtatis ſuæ
humero præfert, & non in capite Diadema, aut in manu ſceptrum? Sed ſolus Rex
novus novorum ſeculorum, Chriſtus Jeſus, novam gloriam, poteſtatem & ſubli-
mitatem ſuam in humero extulit, crucem ſcilicet, ut ſecundum Davidis pro-

Pſal. 95, 10.
juxta Se-
ptuag.
phetiam exinde regnaret.

Dieſen Spruch (ſchreibt Lutherus in Eſa. 9. Tom. 5. Witt. p. 267.) mahlet
man alſo/ wie das Kindlein Chriſtus traͤgt das Creutz auff ſeiner Schulter/ da
er von GOtt zu Maria geſandt wird. Vnd wiewohl es nicht gnugſam zeigt/
ſo gefaͤllet mir doch ſolch Gemaͤhlde nicht uͤbel/ um der Einfaͤltigkeit willen.
Denn es trifft ja etwas und fehlet nicht gar. Zum erſten iſts offenbar gnug/
daß man den weltlichen Koͤnigen ihr Koͤnigreich anders mahlet/ nicht auff die
Schulderen/ ſondern die Crone auffs Haupt/ den Apffel in die lincke Hand/
den Scepter in die rechte Hand. Was ſolches bedeut/ laſſen wir jetzt fahren.
Chriſten-Koͤnigreich/ ſind ſeine Chriſten/ wie 1. Petr. 2. ſagt/ Jhr ſeyd das
Koͤnigliche Prieſterthum und Eigenthum. Item, Pſal. 2. Jch wil dir die Heyden
zum Erbe geben; und der Spruͤche viel mehr ſeynd. Solch Koͤnigreich mahlet
ihm Jeſaia auff die Schultern: Zu erſt darum/ daß er uns und unſer Suͤnde
auff ſich geladen/ und am Stamm deß Creutzes getragen hat/ und noch taͤglich
traͤgt/ in allen unſeren Gebrechen/ wie 1. Petr. 2. ſagt: Er trug unſer Suͤnd
an ſeinem Leibe auff dem Holtze. Vnd Johan. 1. Sehet das iſt Gottes Lamb/
das der Welt Suͤnde traͤgt/ und Luc. 10. traͤgt der Samariter den halb todten
Menſchen auff ſeinem Thier. Item. Er iſt der Hirte/ der das verlohrne Schaff
auff ſeiner Schulter wieder heim bringt/ das iſt/ das Creutz/ ſo man dem Kind-
lein Chriſto auff die Schulter machet.

Neben dem aber bedeut dieſes Gemaͤhld auch ſeine unmittelbarliche Herꝛ-
ſchafft und Regierung/ er wil von keinem Unter-Koͤnig oder Papſt nichts
wiſſen/ in gantzer H. Schrifft ſteht davon nirgends nichts geſchrieben:
Er hat zwar ſeine Diener als Werckzeuge geordnet/ durch welche er/ ver-
mittelſt ſeines Worts/ kraͤfftiglich wuͤrcket/ aber er ſelbſt iſt das fac totum,
allenthalben gegenwaͤrtig/ penetrirt und tringet allenthalben durch/
wie wir ins kuͤnfftig mit mehrerm vernehmen werden.

Jſt eben das jenige Reich/ welches die Propheten Alten Teſtaments
zuvor von ferne geſehen und verkuͤndiget/ und im Nahmen Gottes ver-
heiſſen/ ſonderlich der alte Greiß und Patriarch Jacob in ſeinem letſten
valet- und Schwanen-Geſang/ da er geweiſſaget von dem theuren Hel-
den auß dem Stamme Juda/ der nach entwendetem leiblichen aͤuſſerli-
chen Scepter/ werde ein neues Reich anheben/ und dem werden
die Voͤlcker anhangen/
Geneſ. 49, 10. Bileams Spruch geht
auch dahin Num. 24, 17. Es wird ein Stern auß Jacob auff-
gehen/ und ein Scepter auß Jſrael auffkommen/ und
wird zuſchmettern die Fuͤrſten der Moabiter/ und verſtoͤren

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[222/0246] Die ander Quis, ait Tertull. L. contra Judæos, omnium Regum inſigne poteſtatis ſuæ humero præfert, & non in capite Diadema, aut in manu ſceptrum? Sed ſolus Rex novus novorum ſeculorum, Chriſtus Jeſus, novam gloriam, poteſtatem & ſubli- mitatem ſuam in humero extulit, crucem ſcilicet, ut ſecundum Davidis pro- phetiam exinde regnaret. Dieſen Spruch (ſchreibt Lutherus in Eſa. 9. Tom. 5. Witt. p. 267.) mahlet man alſo/ wie das Kindlein Chriſtus traͤgt das Creutz auff ſeiner Schulter/ da er von GOtt zu Maria geſandt wird. Vnd wiewohl es nicht gnugſam zeigt/ ſo gefaͤllet mir doch ſolch Gemaͤhlde nicht uͤbel/ um der Einfaͤltigkeit willen. Denn es trifft ja etwas und fehlet nicht gar. Zum erſten iſts offenbar gnug/ daß man den weltlichen Koͤnigen ihr Koͤnigreich anders mahlet/ nicht auff die Schulderen/ ſondern die Crone auffs Haupt/ den Apffel in die lincke Hand/ den Scepter in die rechte Hand. Was ſolches bedeut/ laſſen wir jetzt fahren. Chriſten-Koͤnigreich/ ſind ſeine Chriſten/ wie 1. Petr. 2. ſagt/ Jhr ſeyd das Koͤnigliche Prieſterthum und Eigenthum. Item, Pſal. 2. Jch wil dir die Heyden zum Erbe geben; und der Spruͤche viel mehr ſeynd. Solch Koͤnigreich mahlet ihm Jeſaia auff die Schultern: Zu erſt darum/ daß er uns und unſer Suͤnde auff ſich geladen/ und am Stamm deß Creutzes getragen hat/ und noch taͤglich traͤgt/ in allen unſeren Gebrechen/ wie 1. Petr. 2. ſagt: Er trug unſer Suͤnd an ſeinem Leibe auff dem Holtze. Vnd Johan. 1. Sehet das iſt Gottes Lamb/ das der Welt Suͤnde traͤgt/ und Luc. 10. traͤgt der Samariter den halb todten Menſchen auff ſeinem Thier. Item. Er iſt der Hirte/ der das verlohrne Schaff auff ſeiner Schulter wieder heim bringt/ das iſt/ das Creutz/ ſo man dem Kind- lein Chriſto auff die Schulter machet. Neben dem aber bedeut dieſes Gemaͤhld auch ſeine unmittelbarliche Herꝛ- ſchafft und Regierung/ er wil von keinem Unter-Koͤnig oder Papſt nichts wiſſen/ in gantzer H. Schrifft ſteht davon nirgends nichts geſchrieben: Er hat zwar ſeine Diener als Werckzeuge geordnet/ durch welche er/ ver- mittelſt ſeines Worts/ kraͤfftiglich wuͤrcket/ aber er ſelbſt iſt das fac totum, allenthalben gegenwaͤrtig/ penetrirt und tringet allenthalben durch/ wie wir ins kuͤnfftig mit mehrerm vernehmen werden. Jſt eben das jenige Reich/ welches die Propheten Alten Teſtaments zuvor von ferne geſehen und verkuͤndiget/ und im Nahmen Gottes ver- heiſſen/ ſonderlich der alte Greiß und Patriarch Jacob in ſeinem letſten valet- und Schwanen-Geſang/ da er geweiſſaget von dem theuren Hel- den auß dem Stamme Juda/ der nach entwendetem leiblichen aͤuſſerli- chen Scepter/ werde ein neues Reich anheben/ und dem werden die Voͤlcker anhangen/ Geneſ. 49, 10. Bileams Spruch geht auch dahin Num. 24, 17. Es wird ein Stern auß Jacob auff- gehen/ und ein Scepter auß Jſrael auffkommen/ und wird zuſchmettern die Fuͤrſten der Moabiter/ und verſtoͤren alle

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 222. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/246>, abgerufen am 23.11.2024.