Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

Bild:
<< vorherige Seite
Die zwey und zwantzigste
magis mirum videri possit, quam eadem illa a prioribus non fuisse annotata. Ad-
stipulati olim Theologi Wurtenbergici in responsione Jeremiae Patriarchae Con-
stantinop. Patrophilo data. Nostrum seculum non videtur cedere antiquitati.
Fateri enim oportet, inter Scriptores Ecclesiasticos, tum graecos, tum latinos, qui
hodie sunt in magna admir atione, quosdam Hebraeae, quosdam graecae linguae cog-
nitione fuisse destitutos. Qui post congregatas illas Synodos vixerunt, veram
& coelestem pietatis doctrinam ex s. literis, auxilio Spiritus sancti haurire pos-
sunt, abs Synodorum illarum decretis. Confer
Rettung pag. 90. & seqq.

Könte nicht auch solcher Massen Bruder Ruff der Widertäuffer/
v. Olear.
in hist.
Pers. p.
177.
Meister Michel der Weber predigen/ wann er ein gut Gedächtnüß
hätte: Wann ein barbarischer Moscowiter (die keine Erklärung der Text
leiden können/ sondern die Bibel nacheinander daher lesen/ ohne fernere
application oder explication) solcher massen hievon discurriret/ so möch-
te es ihm können condonirt und vergeben werden. Aber soll unter uns/ als
den Weisen/ solche opinion und Wahn aufkommen/ so wären wir werth/
daß uns die alte Päbstische Finsternüß überfalle. Also ist die Erhaltung/
tägliche Erweckung solches so heilsamen Liechts/ ein Stück unserer Chri-
sten-Pflicht/ massen in der ersten Kirchen solche Pflicht in acht genom-
men/ die Propheten und Außleger der Schrifft/ und deroselben nachkom-
mene Lectores, und noch in den Schulen die Doctores und Professores,
welche/ wann sie ihr Pfund recht und redlich wollen anlegen/ nicht so viel
Zeit und Raum finden/ sich zu insinuiren/ umb Menschen-Gunst und
Geschenck zu buhlen: Sondern sich befleissigen/ daß sie/ wie St. Johan-
nes/ der liebste Jünger JEsu/ sich demselben insinuirt/ in seinem Schoß
gelegen/ sich auch an die Brüste Christi/ nemlich das alte und neue Te-
stament legen/ und daraus gantze Flüsse der Göttlichen Weißheit saugen/
und geistliche Seelen-Lust schöpffen/ mehr und süsser/ als man beschreiben
mag/ O HErr/ dein Geist bezeuget frey/ daß solches deß ewigen Lebens
Vorschmack sey. Unter besagten Propheten der ersten Kirchen haben sich
auch gefunden/ die fromme Läyen oder gemeine Leute gewesen sind; Na-
mentlich die Berrhoer/ der gelehrte Christl. Jude Apollo/ Origenes noch
ein Student und Jüngling von achtzehen Jahren/ und andere/ derer Hie-
ronymus im Catalogo gedencket; Nachdem der Geist Gottes gegeben/
die Thaten Gottes außzusprechen. Lutherus schreibt hievon

Tom. 6. Witteb. p. 213. Der Brauch in der Kirchen/ in deren ein geringer
Schatten überblieben aus der Einsetzung deß Apostels Pauli 1. Cor. 14. da er
lehret/ daß man drey Dinge thun soll/ wann die Kirche/ das ist/ die Versammlung
deß Volcks zusammen kommt. Erstlich mit der Zungen/ oder blosem Text/ ein
Stück aus Mose/ Propheten/ oder Psalmen nach dem Text herlesen. Zum andern/
das-
Die zwey und zwantzigſte
magis mirum videri poſſit, quàm eadem illa à prioribus non fuiſſe annotata. Ad-
ſtipulati olim Theologi Wurtenbergici in reſponſione Jeremiæ Patriarchæ Con-
ſtantinop. Patrophilo data. Noſtrum ſeculum non videtur cedere antiquitati.
Fateri enim oportet, inter Scriptores Eccleſiaſticos, tùm græcos, tùm latinos, qui
hodiè ſunt in magna admir atione, quosdam Hebrææ, quosdam græcæ linguæ cog-
nitione fuiſſe deſtitutos. Qui post congregatas illas Synodos vixerunt, veram
& cœleſtem pietatis doctrinam ex ſ. literis, auxilio Spiritus ſancti haurire poſ-
ſunt, absꝙ́ Synodorum illarum decretis. Confer
Rettung pag. 90. & ſeqq.

Koͤnte nicht auch ſolcher Maſſen Bruder Ruff der Widertaͤuffer/
v. Olear.
in hiſt.
Perſ. p.
177.
Meiſter Michel der Weber predigen/ wann er ein gut Gedaͤchtnuͤß
haͤtte: Wann ein barbariſcher Moſcowiter (die keine Erklaͤrung der Text
leiden koͤnnen/ ſondern die Bibel nacheinander daher leſen/ ohne fernere
application oder explication) ſolcher maſſen hievon diſcurriret/ ſo moͤch-
te es ihm koͤnnen condonirt und vergeben werden. Aber ſoll unter uns/ als
den Weiſen/ ſolche opinion und Wahn aufkommen/ ſo waͤren wir werth/
daß uns die alte Paͤbſtiſche Finſternuͤß uͤberfalle. Alſo iſt die Erhaltung/
taͤgliche Erweckung ſolches ſo heilſamen Liechts/ ein Stuͤck unſerer Chri-
ſten-Pflicht/ maſſen in der erſten Kirchen ſolche Pflicht in acht genom-
men/ die Propheten und Außleger der Schrifft/ und deroſelben nachkom-
mene Lectores, und noch in den Schulen die Doctores und Profeſſores,
welche/ wann ſie ihr Pfund recht und redlich wollen anlegen/ nicht ſo viel
Zeit und Raum finden/ ſich zu inſinuiren/ umb Menſchen-Gunſt und
Geſchenck zu buhlen: Sondern ſich befleiſſigen/ daß ſie/ wie St. Johan-
nes/ der liebſte Juͤnger JEſu/ ſich demſelben inſinuirt/ in ſeinem Schoß
gelegen/ ſich auch an die Bruͤſte Chriſti/ nemlich das alte und neue Te-
ſtament legen/ und daraus gantze Fluͤſſe der Goͤttlichen Weißheit ſaugen/
und geiſtliche Seelen-Luſt ſchoͤpffen/ mehr und ſuͤſſer/ als man beſchreiben
mag/ O HErr/ dein Geiſt bezeuget frey/ daß ſolches deß ewigen Lebens
Vorſchmack ſey. Unter beſagten Propheten der erſten Kirchen haben ſich
auch gefunden/ die fromme Laͤyen oder gemeine Leute geweſen ſind; Na-
mentlich die Berrhoer/ der gelehrte Chriſtl. Jude Apollo/ Origenes noch
ein Student und Juͤngling von achtzehen Jahren/ und andere/ derer Hie-
ronymus im Catalogo gedencket; Nachdem der Geiſt Gottes gegeben/
die Thaten Gottes außzuſprechen. Lutherus ſchreibt hievon

Tom. 6. Witteb. p. 213. Der Brauch in der Kirchen/ in deren ein geringer
Schatten uͤberblieben aus der Einſetzung deß Apoſtels Pauli 1. Cor. 14. da er
lehret/ daß man drey Dinge thun ſoll/ wann die Kirche/ das iſt/ die Verſam̃lung
deß Volcks zuſammen kommt. Erſtlich mit der Zungen/ oder bloſem Text/ ein
Stuͤck aus Moſe/ Propheten/ oder Pſalmen nach dem Text herleſen. Zum andern/
daſ-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <cit>
          <quote><pb facs="#f0716" n="692"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Die zwey und zwantzig&#x017F;te</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">magis mirum videri po&#x017F;&#x017F;it, quàm eadem illa à prioribus non fui&#x017F;&#x017F;e annotata. Ad-<lb/>
&#x017F;tipulati olim Theologi Wurtenbergici in re&#x017F;pon&#x017F;ione Jeremiæ Patriarchæ Con-<lb/>
&#x017F;tantinop. Patrophilo data. No&#x017F;trum &#x017F;eculum non videtur cedere antiquitati.<lb/>
Fateri enim oportet, inter Scriptores Eccle&#x017F;ia&#x017F;ticos, tùm græcos, tùm latinos, qui<lb/>
hodiè &#x017F;unt in magna admir atione, quosdam Hebrææ, quosdam græcæ linguæ cog-<lb/>
nitione fui&#x017F;&#x017F;e de&#x017F;titutos. Qui post congregatas illas Synodos vixerunt, veram<lb/>
&amp; c&#x0153;le&#x017F;tem pietatis doctrinam ex &#x017F;. literis, auxilio Spiritus &#x017F;ancti haurire po&#x017F;-<lb/>
&#x017F;unt, abs&#xA759;&#x0301; Synodorum illarum decretis. Confer</hi></hi> Rettung <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">pag. 90. &amp; &#x017F;eqq.</hi></hi></quote>
          <bibl/>
        </cit><lb/>
        <p>Ko&#x0364;nte nicht auch &#x017F;olcher Ma&#x017F;&#x017F;en <hi rendition="#fr">Bruder Ruff der Widerta&#x0364;uffer/</hi><lb/><note place="left"><hi rendition="#aq">v. Olear.<lb/>
in hi&#x017F;t.<lb/>
Per&#x017F;. p.</hi> 177.</note><hi rendition="#fr">Mei&#x017F;ter Michel</hi> der Weber predigen/ wann er ein gut Geda&#x0364;chtnu&#x0364;ß<lb/>
ha&#x0364;tte: Wann ein barbari&#x017F;cher Mo&#x017F;cowiter (die keine Erkla&#x0364;rung der Text<lb/>
leiden ko&#x0364;nnen/ &#x017F;ondern die Bibel nacheinander daher le&#x017F;en/ ohne fernere<lb/><hi rendition="#aq">application</hi> oder <hi rendition="#aq">explication</hi>) &#x017F;olcher ma&#x017F;&#x017F;en hievon <hi rendition="#aq">di&#x017F;curri</hi>ret/ &#x017F;o mo&#x0364;ch-<lb/>
te es ihm ko&#x0364;nnen <hi rendition="#aq">condoni</hi>rt und vergeben werden. Aber &#x017F;oll unter uns/ als<lb/>
den Wei&#x017F;en/ &#x017F;olche <hi rendition="#aq">opinion</hi> und Wahn aufkommen/ &#x017F;o wa&#x0364;ren wir werth/<lb/>
daß uns die alte Pa&#x0364;b&#x017F;ti&#x017F;che Fin&#x017F;ternu&#x0364;ß u&#x0364;berfalle. Al&#x017F;o i&#x017F;t <choice><sic>dle</sic><corr>die</corr></choice> Erhaltung/<lb/>
ta&#x0364;gliche Erweckung &#x017F;olches &#x017F;o heil&#x017F;amen Liechts/ ein Stu&#x0364;ck un&#x017F;erer Chri-<lb/>
&#x017F;ten-Pflicht/ ma&#x017F;&#x017F;en in der er&#x017F;ten Kirchen &#x017F;olche Pflicht in acht genom-<lb/>
men/ die Propheten und Außleger der Schrifft/ und dero&#x017F;elben nachkom-<lb/>
mene <hi rendition="#aq">Lectores,</hi> und noch in den Schulen die <hi rendition="#aq">Doctores</hi> und <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;&#x017F;ores,</hi><lb/>
welche/ wann &#x017F;ie ihr Pfund recht und redlich wollen anlegen/ nicht &#x017F;o viel<lb/>
Zeit und Raum finden/ &#x017F;ich zu <hi rendition="#aq">in&#x017F;inui</hi>ren/ umb Men&#x017F;chen-Gun&#x017F;t und<lb/>
Ge&#x017F;chenck zu buhlen: Sondern &#x017F;ich beflei&#x017F;&#x017F;igen/ daß &#x017F;ie/ wie St. Johan-<lb/>
nes/ der lieb&#x017F;te Ju&#x0364;nger JE&#x017F;u/ &#x017F;ich dem&#x017F;elben <hi rendition="#aq">in&#x017F;inui</hi>rt/ in &#x017F;einem Schoß<lb/>
gelegen/ &#x017F;ich auch an die Bru&#x0364;&#x017F;te Chri&#x017F;ti/ nemlich das alte und neue Te-<lb/>
&#x017F;tament legen/ und daraus gantze Flu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e der Go&#x0364;ttlichen Weißheit &#x017F;augen/<lb/>
und gei&#x017F;tliche Seelen-Lu&#x017F;t &#x017F;cho&#x0364;pffen/ mehr und &#x017F;u&#x0364;&#x017F;&#x017F;er/ als man be&#x017F;chreiben<lb/>
mag/ O HErr/ dein Gei&#x017F;t bezeuget frey/ daß &#x017F;olches deß ewigen Lebens<lb/>
Vor&#x017F;chmack &#x017F;ey. Unter be&#x017F;agten Propheten der er&#x017F;ten Kirchen haben &#x017F;ich<lb/>
auch gefunden/ die fromme La&#x0364;yen oder gemeine Leute gewe&#x017F;en &#x017F;ind; Na-<lb/>
mentlich die Berrhoer/ der gelehrte Chri&#x017F;tl. Jude Apollo/ Origenes noch<lb/>
ein Student und Ju&#x0364;ngling von achtzehen Jahren/ und andere/ derer Hie-<lb/>
ronymus im <hi rendition="#aq">Catalogo</hi> gedencket; Nachdem der Gei&#x017F;t Gottes gegeben/<lb/>
die Thaten Gottes außzu&#x017F;prechen. <hi rendition="#aq">Lutherus</hi> &#x017F;chreibt hievon</p><lb/>
        <cit>
          <quote><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Tom. 6. Witteb. p.</hi></hi> 213. Der Brauch in der Kirchen/ in deren ein geringer<lb/>
Schatten u&#x0364;berblieben aus der Ein&#x017F;etzung deß Apo&#x017F;tels Pauli 1. Cor. 14. da er<lb/>
lehret/ daß man drey Dinge thun &#x017F;oll/ wann die Kirche/ das i&#x017F;t/ die Ver&#x017F;am&#x0303;lung<lb/>
deß Volcks zu&#x017F;ammen kommt. Er&#x017F;tlich mit der Zungen/ oder blo&#x017F;em Text/ ein<lb/>
Stu&#x0364;ck aus Mo&#x017F;e/ Propheten/ oder P&#x017F;almen nach dem Text herle&#x017F;en. Zum andern/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">da&#x017F;-</fw><lb/></quote>
        </cit>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[692/0716] Die zwey und zwantzigſte magis mirum videri poſſit, quàm eadem illa à prioribus non fuiſſe annotata. Ad- ſtipulati olim Theologi Wurtenbergici in reſponſione Jeremiæ Patriarchæ Con- ſtantinop. Patrophilo data. Noſtrum ſeculum non videtur cedere antiquitati. Fateri enim oportet, inter Scriptores Eccleſiaſticos, tùm græcos, tùm latinos, qui hodiè ſunt in magna admir atione, quosdam Hebrææ, quosdam græcæ linguæ cog- nitione fuiſſe deſtitutos. Qui post congregatas illas Synodos vixerunt, veram & cœleſtem pietatis doctrinam ex ſ. literis, auxilio Spiritus ſancti haurire poſ- ſunt, absꝙ́ Synodorum illarum decretis. Confer Rettung pag. 90. & ſeqq. Koͤnte nicht auch ſolcher Maſſen Bruder Ruff der Widertaͤuffer/ Meiſter Michel der Weber predigen/ wann er ein gut Gedaͤchtnuͤß haͤtte: Wann ein barbariſcher Moſcowiter (die keine Erklaͤrung der Text leiden koͤnnen/ ſondern die Bibel nacheinander daher leſen/ ohne fernere application oder explication) ſolcher maſſen hievon diſcurriret/ ſo moͤch- te es ihm koͤnnen condonirt und vergeben werden. Aber ſoll unter uns/ als den Weiſen/ ſolche opinion und Wahn aufkommen/ ſo waͤren wir werth/ daß uns die alte Paͤbſtiſche Finſternuͤß uͤberfalle. Alſo iſt die Erhaltung/ taͤgliche Erweckung ſolches ſo heilſamen Liechts/ ein Stuͤck unſerer Chri- ſten-Pflicht/ maſſen in der erſten Kirchen ſolche Pflicht in acht genom- men/ die Propheten und Außleger der Schrifft/ und deroſelben nachkom- mene Lectores, und noch in den Schulen die Doctores und Profeſſores, welche/ wann ſie ihr Pfund recht und redlich wollen anlegen/ nicht ſo viel Zeit und Raum finden/ ſich zu inſinuiren/ umb Menſchen-Gunſt und Geſchenck zu buhlen: Sondern ſich befleiſſigen/ daß ſie/ wie St. Johan- nes/ der liebſte Juͤnger JEſu/ ſich demſelben inſinuirt/ in ſeinem Schoß gelegen/ ſich auch an die Bruͤſte Chriſti/ nemlich das alte und neue Te- ſtament legen/ und daraus gantze Fluͤſſe der Goͤttlichen Weißheit ſaugen/ und geiſtliche Seelen-Luſt ſchoͤpffen/ mehr und ſuͤſſer/ als man beſchreiben mag/ O HErr/ dein Geiſt bezeuget frey/ daß ſolches deß ewigen Lebens Vorſchmack ſey. Unter beſagten Propheten der erſten Kirchen haben ſich auch gefunden/ die fromme Laͤyen oder gemeine Leute geweſen ſind; Na- mentlich die Berrhoer/ der gelehrte Chriſtl. Jude Apollo/ Origenes noch ein Student und Juͤngling von achtzehen Jahren/ und andere/ derer Hie- ronymus im Catalogo gedencket; Nachdem der Geiſt Gottes gegeben/ die Thaten Gottes außzuſprechen. Lutherus ſchreibt hievon v. Olear. in hiſt. Perſ. p. 177. Tom. 6. Witteb. p. 213. Der Brauch in der Kirchen/ in deren ein geringer Schatten uͤberblieben aus der Einſetzung deß Apoſtels Pauli 1. Cor. 14. da er lehret/ daß man drey Dinge thun ſoll/ wann die Kirche/ das iſt/ die Verſam̃lung deß Volcks zuſammen kommt. Erſtlich mit der Zungen/ oder bloſem Text/ ein Stuͤck aus Moſe/ Propheten/ oder Pſalmen nach dem Text herleſen. Zum andern/ daſ-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/716
Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 692. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/716>, abgerufen am 28.06.2024.