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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die vier und zwantzigste
dahin gesetzt/ zu einem anathemate, daß der Mensch bey demselben sich er-
innerte dominationis divinae, der Göttlichen Herrschafft/ demnach
ihn der Allgütige GOtt zu einem Vasallo gemacht über alle irrdische
Creaturen/ er gleichwol diesen Baum allein excipirt, seine dependentz
von einem höhern Herrn zu erkennen/ von dem er/ als Domino feudi Le-
hen-Herrn dependirt. Er hat ihm die Taffel gedeckt/ allerhand liebliche
Trachten auffgestellet. Excipe diß einzige Schauessen. 2. Arbor Scho-
lastica & Pirastica,
ein Schulbaum/ dabey ihn GOtt in die Schule
führen wolte/ und erfahren/ wo er hinauß wolte/ ob er seinem Schöpffer
treu seyn wolte oder nicht/ ob er böse oder gut seyn wolte? Allermassen wie
er zuvor gethan in adductione bestiarum, da er dem Menschen alle Thie-
re vorgeführet/ das Examen Theoreticum löblich außgestanden/ und ei-
ne herrliche Probe gethan seiner angeschaffenen Weißheit. Jetzt gieng er
ad Examen practicum, er solte auch eine Probe thun in der Justitia, der
angebornen Gerechtigkeit/ auff daß Gott erfuhr und offenbar würde/ wie er
seinen freyen Willen gebrauchen wolle/ zum bösen oder zum guten? Hinc
arbor scientiae boni & mali,
daher hat er den Nahmen bekommen/ daß er
der Baum des Erkäntnüß gutes und böses genennet worden. Sathan aber
hat es anders und falsch gedeutet/ wiewol aequivoce in verschraubten
Worten/ entweders solten sie GOtt gleich werden in Göttlicher Klugheit
und Allwissenheit/ oder sie würden erfahren und empfinden/ was grosses
Gut sie verlohren/ in was Ach und Weh/ Schmertz/ Jammer und Noth
sie gerathen. Arbor ex eventu honoraria, ein Ehrenbaum/ da GOtt
der HErr den Menschen/ als in einem brabeuterio, würde mit der Cron
der Firmung im guten (wie die Engel/ die ihre Probe außgestanden) con-
firmirt,
und ihm also gleichsam lauream virtutis auffgesetzt haben.
Auff daß hernach der Mensch an diesem Ort/ in diesem Luco, und Hayn/
als in einer Paradiß-Kirche/ den HErrn lobete/ und seinen Gottesdienst
verrichtete/ wie Herrn Lutheri Gedancken dahin gehen. 4. Arbor ex
eventu contrario mortifera,
ein Todtenbaum/ ein Baum des To-
des/ im Fall der Mensch die Probe nicht würde halten/ und wann der
Mensch sich von der lieblichen Gestalt und Geschmack verführen/ und
zum bösen würde incliniren lassen/ von der verbottenen Frucht essen/ fallen
und sündigen/ so soll er den Tod an diesem Baum fressen.

Ubel/ übel/ sage ich/ und mehr als übel/ haben unter diesen beyden
Speisen unsere ersten Eltern gewehlet/ und den Tod für das Leben an-
genommen; jenen den Lebens-Baum unberührt gelassen/ nach diesem dem
Baum der Uber- und Aberwitz/ und dessen lieblichen Früchten gegriffen/

ihn

Die vier und zwantzigſte
dahin geſetzt/ zu einem anathemate, daß der Menſch bey demſelben ſich er-
innerte dominationis divinæ, der Goͤttlichen Herꝛſchafft/ demnach
ihn der Allguͤtige GOtt zu einem Vaſallo gemacht uͤber alle irꝛdiſche
Creaturen/ er gleichwol dieſen Baum allein excipirt, ſeine dependentz
von einem hoͤhern Herꝛn zu erkennen/ von dem er/ als Domino feudi Le-
hen-Herꝛn dependirt. Er hat ihm die Taffel gedeckt/ allerhand liebliche
Trachten auffgeſtellet. Excipe diß einzige Schaueſſen. 2. Arbor Scho-
laſtica & Piraſtica,
ein Schulbaum/ dabey ihn GOtt in die Schule
fuͤhren wolte/ und erfahren/ wo er hinauß wolte/ ob er ſeinem Schoͤpffer
treu ſeyn wolte oder nicht/ ob er boͤſe oder gut ſeyn wolte? Allermaſſen wie
er zuvor gethan in adductione beſtiarum, da er dem Menſchen alle Thie-
re vorgefuͤhret/ das Examen Theoreticum loͤblich außgeſtanden/ und ei-
ne herꝛliche Probe gethan ſeiner angeſchaffenen Weißheit. Jetzt gieng er
ad Examen practicum, er ſolte auch eine Probe thun in der Juſtitia, der
angebornen Gerechtigkeit/ auff daß Gott erfuhr und offenbar wuͤrde/ wie er
ſeinen freyen Willen gebrauchen wolle/ zum boͤſen oder zum guten? Hinc
arbor ſcientiæ boni & mali,
daher hat er den Nahmen bekom̃en/ daß er
der Baum des Erkaͤntnuͤß gutes und boͤſes geneñet worden. Sathan aber
hat es anders und falſch gedeutet/ wiewol æquivocè in verſchraubten
Worten/ entweders ſolten ſie GOtt gleich werden in Goͤttlicher Klugheit
und Allwiſſenheit/ oder ſie wuͤrden erfahren und empfinden/ was groſſes
Gut ſie verlohren/ in was Ach und Weh/ Schmertz/ Jammer und Noth
ſie gerathen. Arbor ex eventu honoraria, ein Ehrenbaum/ da GOtt
der HErꝛ den Menſchen/ als in einem brabeuterio, wuͤrde mit der Cron
der Firmung im guten (wie die Engel/ die ihre Probe außgeſtanden) con-
firmirt,
und ihm alſo gleichſam lauream virtutis auffgeſetzt haben.
Auff daß hernach der Menſch an dieſem Ort/ in dieſem Luco, und Hayn/
als in einer Paradiß-Kirche/ den HErꝛn lobete/ und ſeinen Gottesdienſt
verrichtete/ wie Herꝛn Lutheri Gedancken dahin gehen. 4. Arbor ex
eventu contrario mortifera,
ein Todtenbaum/ ein Baum des To-
des/ im Fall der Menſch die Probe nicht wuͤrde halten/ und wann der
Menſch ſich von der lieblichen Geſtalt und Geſchmack verfuͤhren/ und
zum boͤſen wuͤrde incliniren laſſen/ von der verbottenen Frucht eſſen/ fallen
und ſuͤndigen/ ſo ſoll er den Tod an dieſem Baum freſſen.

Ubel/ uͤbel/ ſage ich/ und mehr als uͤbel/ haben unter dieſen beyden
Speiſen unſere erſten Eltern gewehlet/ und den Tod fuͤr das Leben an-
genommen; jenen den Lebens-Baum unberuͤhrt gelaſſen/ nach dieſem dem
Baum der Uber- und Aberwitz/ und deſſen lieblichen Fruͤchten gegriffen/

ihn
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[722/0746] Die vier und zwantzigſte dahin geſetzt/ zu einem anathemate, daß der Menſch bey demſelben ſich er- innerte dominationis divinæ, der Goͤttlichen Herꝛſchafft/ demnach ihn der Allguͤtige GOtt zu einem Vaſallo gemacht uͤber alle irꝛdiſche Creaturen/ er gleichwol dieſen Baum allein excipirt, ſeine dependentz von einem hoͤhern Herꝛn zu erkennen/ von dem er/ als Domino feudi Le- hen-Herꝛn dependirt. Er hat ihm die Taffel gedeckt/ allerhand liebliche Trachten auffgeſtellet. Excipe diß einzige Schaueſſen. 2. Arbor Scho- laſtica & Piraſtica, ein Schulbaum/ dabey ihn GOtt in die Schule fuͤhren wolte/ und erfahren/ wo er hinauß wolte/ ob er ſeinem Schoͤpffer treu ſeyn wolte oder nicht/ ob er boͤſe oder gut ſeyn wolte? Allermaſſen wie er zuvor gethan in adductione beſtiarum, da er dem Menſchen alle Thie- re vorgefuͤhret/ das Examen Theoreticum loͤblich außgeſtanden/ und ei- ne herꝛliche Probe gethan ſeiner angeſchaffenen Weißheit. Jetzt gieng er ad Examen practicum, er ſolte auch eine Probe thun in der Juſtitia, der angebornen Gerechtigkeit/ auff daß Gott erfuhr und offenbar wuͤrde/ wie er ſeinen freyen Willen gebrauchen wolle/ zum boͤſen oder zum guten? Hinc arbor ſcientiæ boni & mali, daher hat er den Nahmen bekom̃en/ daß er der Baum des Erkaͤntnuͤß gutes und boͤſes geneñet worden. Sathan aber hat es anders und falſch gedeutet/ wiewol æquivocè in verſchraubten Worten/ entweders ſolten ſie GOtt gleich werden in Goͤttlicher Klugheit und Allwiſſenheit/ oder ſie wuͤrden erfahren und empfinden/ was groſſes Gut ſie verlohren/ in was Ach und Weh/ Schmertz/ Jammer und Noth ſie gerathen. Arbor ex eventu honoraria, ein Ehrenbaum/ da GOtt der HErꝛ den Menſchen/ als in einem brabeuterio, wuͤrde mit der Cron der Firmung im guten (wie die Engel/ die ihre Probe außgeſtanden) con- firmirt, und ihm alſo gleichſam lauream virtutis auffgeſetzt haben. Auff daß hernach der Menſch an dieſem Ort/ in dieſem Luco, und Hayn/ als in einer Paradiß-Kirche/ den HErꝛn lobete/ und ſeinen Gottesdienſt verrichtete/ wie Herꝛn Lutheri Gedancken dahin gehen. 4. Arbor ex eventu contrario mortifera, ein Todtenbaum/ ein Baum des To- des/ im Fall der Menſch die Probe nicht wuͤrde halten/ und wann der Menſch ſich von der lieblichen Geſtalt und Geſchmack verfuͤhren/ und zum boͤſen wuͤrde incliniren laſſen/ von der verbottenen Frucht eſſen/ fallen und ſuͤndigen/ ſo ſoll er den Tod an dieſem Baum freſſen. Ubel/ uͤbel/ ſage ich/ und mehr als uͤbel/ haben unter dieſen beyden Speiſen unſere erſten Eltern gewehlet/ und den Tod fuͤr das Leben an- genommen; jenen den Lebens-Baum unberuͤhrt gelaſſen/ nach dieſem dem Baum der Uber- und Aberwitz/ und deſſen lieblichen Fruͤchten gegriffen/ ihn

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 722. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/746>, abgerufen am 22.11.2024.