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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666.

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Die sechs und zwantzigste
seynd gantze Klag-Schrifften fürhanden. Jm Gegentheil zeucht ein ande-
rer Geist und Gast ein/ da profitirt Pharao seine Sophismata Politica
(wie dieselbe von dem H. Geist selbst genennet worden/ katasophisamenos
to genos emon. Act. 7.) Jerobeam seine pias fraudes, Tacitus (menda-
ciorum loquacissimus, juxta Tertull. apolog. c. 16.) Tiberii artes do-
minationis, Herodis alopecismos,
diese sind liebe und werthe Gäste:
Wird dem HErrn Christo in einer Wochen ein paar Stunden zur Ver-
hör des Catechismi und Compendii, alle viertel-Jahr einmal ein Fest-
Sermon/ ein Tag einmal ein Veni Sancte dedicirt/ so ists viel. Die ü-
brige Zeit bleibt den Poeten/ Heydnischen Philosophis, Ulpiano und Ga-

Luth. Tom. 7. Witt. p. 74. f. 2. Es wil je jederman gesehen werden/ und
nicht der geringste seyn/ wie gering er immer ist/ so tieff ist die Natur verboset in
ihr eigen Gutdünckel. Nu achtet man dieses grausame Laster in der Welt für die
höchste Tugend/ umb welches willen überaus gefährlich ist die Heydnische Bü-
cher und Historien zu lesen und zu hören/ denen die nicht vor wol sind in den Ge-
botten Gottes und der H. Schrifft Historien verständiget und erfahren. Denn
alle Heydnische Bücher sind mit diesem Gifft des Lobs und Ehre suchens gantz
durchmachet/ darinnen man der blinden Vernunfft nach lernet/ als seyen das
nicht thätige oder theure Menschen noch werden mögen/ die sich nicht lassen Lob
und Ehre bewegen/ und die für die besien geachtet werden/ die Leib und Leben/
Freund und Guth/ und alles hindan setzen/ daß sie Lob und Ehre erjagen.

leno gantz über/ was wollen wir sagen von der Christlichen Salbung?
Da dencket fast niemand an/ man weiß nicht/ was es sey? Jederman studi-
ret seiner Natur und Ingenio nach/ Gottes Segen und Gedeyen
wird nicht gebetten/ sie wollen sich selber versorgen.
Der Hölli-
sche Julianus hat die Streitbücher und geistliche Mund- und Feder-Krieg
verhaßt gemacht; Oder wann man gleich heuer und fern disputirt/ so ists
doch ein kalt Wesen/ man macht nichts aus/ dem Schwerd des Geistes
wird ein Riegel für geschoben. Manchmal seynd die Schulen die jenige
Schrein und Kisten/ daraus ein (wie dorten aus Apollinis Tempel zur
Zeit M. Antonin. und Galeni geschehen) Pestilentzialischer Rauch und
Gestanck heraus bricht/ davon Stadt und Land angesteckt wird. Ja es seynd
die Schulen des Sathans Marterhäuser/ darinnen er die Bekenner und
Liebhaber der Warheit erbärmlich mit Gans- und Zungen-Geisseln fla-
gelli
rt und geisselt. Matth. 10/ 17. Ein Muster dessen findet man in der
Sorbona zu Pariß/ darinnen Luthers Lehre linckwerts tractirt/ und er-
bärmlich verdammet wird. Tom. 1. Isleb. p. 76. Tom. 7. Witteb. p. 177.
Welch Christlich Hertz kan diesem allem nach hie läugnen/ daß nicht eine

starcke

Die ſechs und zwantzigſte
ſeynd gantze Klag-Schrifften fuͤrhanden. Jm Gegentheil zeucht ein ande-
rer Geiſt und Gaſt ein/ da profitirt Pharao ſeine Sophiſmata Politica
(wie dieſelbe von dem H. Geiſt ſelbſt genennet worden/ κατασοϕισάμενος
τὸ γένος ἡμῶν. Act. 7.) Jerobeam ſeine pias fraudes, Tacitus (menda-
ciorum loquaciſſimus, juxta Tertull. apolog. c. 16.) Tiberii artes do-
minationis, Herodis alopeciſmos,
dieſe ſind liebe und werthe Gaͤſte:
Wird dem HErꝛn Chriſto in einer Wochen ein paar Stunden zur Ver-
hoͤr des Catechiſmi und Compendii, alle viertel-Jahr einmal ein Feſt-
Sermon/ ein Tag einmal ein Veni Sancte dedicirt/ ſo iſts viel. Die uͤ-
brige Zeit bleibt den Poeten/ Heydniſchen Philoſophis, Ulpiano und Ga-

Luth. Tom. 7. Witt. p. 74. f. 2. Es wil je jederman geſehen werden/ und
nicht der geringſte ſeyn/ wie gering er immer iſt/ ſo tieff iſt die Natur verboſet in
ihr eigen Gutduͤnckel. Nu achtet man dieſes grauſame Laſter in der Welt fuͤr die
hoͤchſte Tugend/ umb welches willen uͤberaus gefaͤhrlich iſt die Heydniſche Buͤ-
cher und Hiſtorien zu leſen und zu hoͤren/ denen die nicht vor wol ſind in den Ge-
botten Gottes und der H. Schrifft Hiſtorien verſtaͤndiget und erfahren. Denn
alle Heydniſche Buͤcher ſind mit dieſem Gifft des Lobs und Ehre ſuchens gantz
durchmachet/ darinnen man der blinden Vernunfft nach lernet/ als ſeyen das
nicht thaͤtige oder theure Menſchen noch werden moͤgen/ die ſich nicht laſſen Lob
und Ehre bewegen/ und die fuͤr die beſien geachtet werden/ die Leib und Leben/
Freund und Guth/ und alles hindan ſetzen/ daß ſie Lob und Ehre erjagen.

leno gantz uͤber/ was wollen wir ſagen von der Chriſtlichen Salbung?
Da dencket faſt niemand an/ man weiß nicht/ was es ſey? Jederman ſtudi-
ret ſeiner Natur und Ingenio nach/ Gottes Segen und Gedeyen
wird nicht gebetten/ ſie wollen ſich ſelber verſorgen.
Der Hoͤlli-
ſche Julianus hat die Streitbuͤcher und geiſtliche Mund- und Feder-Krieg
verhaßt gemacht; Oder wann man gleich heuer und fern diſputirt/ ſo iſts
doch ein kalt Weſen/ man macht nichts aus/ dem Schwerd des Geiſtes
wird ein Riegel fuͤr geſchoben. Manchmal ſeynd die Schulen die jenige
Schrein und Kiſten/ daraus ein (wie dorten aus Apollinis Tempel zur
Zeit M. Antonin. und Galeni geſchehen) Peſtilentzialiſcher Rauch und
Geſtanck heraus bricht/ davon Stadt und Land angeſteckt wird. Ja es ſeynd
die Schulen des Sathans Marterhaͤuſer/ darinnen er die Bekenner und
Liebhaber der Warheit erbaͤrmlich mit Gans- und Zungen-Geiſſeln fla-
gelli
rt und geiſſelt. Matth. 10/ 17. Ein Muſter deſſen findet man in der
Sorbona zu Pariß/ darinnen Luthers Lehre linckwerts tractirt/ und er-
baͤrmlich verdammet wird. Tom. 1. Isleb. p. 76. Tom. 7. Witteb. p. 177.
Welch Chriſtlich Hertz kan dieſem allem nach hie laͤugnen/ daß nicht eine

ſtarcke
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[778/0802] Die ſechs und zwantzigſte ſeynd gantze Klag-Schrifften fuͤrhanden. Jm Gegentheil zeucht ein ande- rer Geiſt und Gaſt ein/ da profitirt Pharao ſeine Sophiſmata Politica (wie dieſelbe von dem H. Geiſt ſelbſt genennet worden/ κατασοϕισάμενος τὸ γένος ἡμῶν. Act. 7.) Jerobeam ſeine pias fraudes, Tacitus (menda- ciorum loquaciſſimus, juxta Tertull. apolog. c. 16.) Tiberii artes do- minationis, Herodis alopeciſmos, dieſe ſind liebe und werthe Gaͤſte: Wird dem HErꝛn Chriſto in einer Wochen ein paar Stunden zur Ver- hoͤr des Catechiſmi und Compendii, alle viertel-Jahr einmal ein Feſt- Sermon/ ein Tag einmal ein Veni Sancte dedicirt/ ſo iſts viel. Die uͤ- brige Zeit bleibt den Poeten/ Heydniſchen Philoſophis, Ulpiano und Ga- Luth. Tom. 7. Witt. p. 74. f. 2. Es wil je jederman geſehen werden/ und nicht der geringſte ſeyn/ wie gering er immer iſt/ ſo tieff iſt die Natur verboſet in ihr eigen Gutduͤnckel. Nu achtet man dieſes grauſame Laſter in der Welt fuͤr die hoͤchſte Tugend/ umb welches willen uͤberaus gefaͤhrlich iſt die Heydniſche Buͤ- cher und Hiſtorien zu leſen und zu hoͤren/ denen die nicht vor wol ſind in den Ge- botten Gottes und der H. Schrifft Hiſtorien verſtaͤndiget und erfahren. Denn alle Heydniſche Buͤcher ſind mit dieſem Gifft des Lobs und Ehre ſuchens gantz durchmachet/ darinnen man der blinden Vernunfft nach lernet/ als ſeyen das nicht thaͤtige oder theure Menſchen noch werden moͤgen/ die ſich nicht laſſen Lob und Ehre bewegen/ und die fuͤr die beſien geachtet werden/ die Leib und Leben/ Freund und Guth/ und alles hindan ſetzen/ daß ſie Lob und Ehre erjagen. leno gantz uͤber/ was wollen wir ſagen von der Chriſtlichen Salbung? Da dencket faſt niemand an/ man weiß nicht/ was es ſey? Jederman ſtudi- ret ſeiner Natur und Ingenio nach/ Gottes Segen und Gedeyen wird nicht gebetten/ ſie wollen ſich ſelber verſorgen. Der Hoͤlli- ſche Julianus hat die Streitbuͤcher und geiſtliche Mund- und Feder-Krieg verhaßt gemacht; Oder wann man gleich heuer und fern diſputirt/ ſo iſts doch ein kalt Weſen/ man macht nichts aus/ dem Schwerd des Geiſtes wird ein Riegel fuͤr geſchoben. Manchmal ſeynd die Schulen die jenige Schrein und Kiſten/ daraus ein (wie dorten aus Apollinis Tempel zur Zeit M. Antonin. und Galeni geſchehen) Peſtilentzialiſcher Rauch und Geſtanck heraus bricht/ davon Stadt und Land angeſteckt wird. Ja es ſeynd die Schulen des Sathans Marterhaͤuſer/ darinnen er die Bekenner und Liebhaber der Warheit erbaͤrmlich mit Gans- und Zungen-Geiſſeln fla- gellirt und geiſſelt. Matth. 10/ 17. Ein Muſter deſſen findet man in der Sorbona zu Pariß/ darinnen Luthers Lehre linckwerts tractirt/ und er- baͤrmlich verdammet wird. Tom. 1. Isleb. p. 76. Tom. 7. Witteb. p. 177. Welch Chriſtlich Hertz kan dieſem allem nach hie laͤugnen/ daß nicht eine ſtarcke

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismvs-Milch. Bd. 8. Straßburg, 1666, S. 778. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus08_1666/802>, abgerufen am 23.06.2024.