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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Achte
ruff sey? Antwort/ Göttlicher Beruff der durch Menschen geschicht sind
1. Chron.
24. 13.
2. Chron.

29, 11.
keine opposita. Aarons Söhn und Nachkommen haben allesampt ein
Göttlichen Beruff gehabt/ aber durch die Geburt. David und alle seine
Nachkommen haben ein Göttlichen Beruff gehabt Ps. 82. und ist doch
persuccessionem & electionem geschehen/ Vater und Mutter haben ein
Göttlichen Beruff/ daß sie sich sollen mehren/ das Wort Gen. 1. Seyd
fruchtbar und mehret euch
operirt noch auff den heutigen Tag.
Gar heuter und klar ist das Exempel der Beruffenen Eltesten der Ge-
meine zu Epheso von denen Paulus sagt: Der Heil. Geist habe sie
zu Bischöffen gesetzt zu weyden die Gemeine Gottes.
Act. XX,
28.
St. Paulus dedicirt seine Epistel an die Corinther/ der Gemeine zu
Corintho/ nicht nur in seinem/ sondern auch Sosthenis und Timothei
Namen. 1. Cor. I, 1. 2. Cor. I, 1. als welche durch ordentliche Mittel be-
ruffen worden/ und schreibt in seinem und ihrer Namen zugleich. Wir
sind Bottschafften an Christus Statt/ denn GOTT vermahnet durch
uns. 2. Cor. V, 20. worauß billich kan und soll geschlossen werden: wel-
che Person auff solche art und weiß wie die Eltesten und wie die Bi-
schoffe der Gemeine zu Epheso/ und mitelbar durch Menschliche Ordnung/
Mund und Hand sind beruffen worden/ die sind vom H. Geist zu Bi-
schoffen gesetzt/ die sind Bottschafften und rechtmässige Legaten an Got-
tes Statt: &c. Assumire nun ein jeder rechtmässiger Bischoff/ Pfarrherr
und Seelsorger und sage in seinem Hertzen/ ich bin solcher massen beruf-
fen/ und also per portam scripturae, das ist/ durch die rechte Thür der
H. Schrifft in Christi Schaafstall eingegangen. Ergo ist mein Beruff
ein Göttlicher Beruff. Gar notabel ist die jenig Göttliche sugkatabasis
und appropriatio der Stimm Eli: Da Gott der Herr die indo-
lem,
Art und weiß der Sprach und Rede des Hohenpriesters und Rich-
ters Eli imitirt und nachgeahnet: Also daß der theure Samuel anders
nicht gemeynet/ den Eli ruffe ihm/ da es doch Gott war. Also berufft
Gott auch durch seine Ordnung durch den Priesterlichen und Richter-
lichen Stand/ äusserlich hat es das ansehen/ als wären es nur Menschen-
Wort/ da es doch Gottes Wort/ Befehl und Beruff ist.

Wann wir nun Runden gehen und sehen/ wie an manchem
Ort die Thorwacht bestellt/ ach was Greuel/ was Confusiones,
was Monopolia, was papokaisarias, und kaisaropapias werden wir
finden! Erstlich in Babylon wird alles gespielt auff die Kirch zu Rom/
die muß die Thürhüterin seyn/ sc. wie jene in der Passion Joh, 18. die führt

in

Die Achte
ruff ſey? Antwort/ Goͤttlicher Beruff der durch Menſchen geſchicht ſind
1. Chron.
24. 13.
2. Chron.

29, 11.
keine oppoſita. Aarons Soͤhn und Nachkommen haben alleſampt ein
Goͤttlichen Beruff gehabt/ aber durch die Geburt. David und alle ſeine
Nachkommen haben ein Goͤttlichen Beruff gehabt Pſ. 82. und iſt doch
perſucceſſionem & electionem geſchehen/ Vater und Mutter haben ein
Goͤttlichen Beruff/ daß ſie ſich ſollen mehren/ das Wort Gen. 1. Seyd
fruchtbar und mehret euch
operirt noch auff den heutigen Tag.
Gar heuter und klar iſt das Exempel der Beruffenen Elteſten der Ge-
meine zu Epheſo von denen Paulus ſagt: Der Heil. Geiſt habe ſie
zu Biſchoͤffen geſetzt zu weyden die Gemeine Gottes.
Act. XX,
28.
St. Paulus dedicirt ſeine Epiſtel an die Corinther/ der Gemeine zu
Corintho/ nicht nur in ſeinem/ ſondern auch Soſthenis und Timothei
Namen. 1. Cor. I, 1. 2. Cor. I, 1. als welche durch ordentliche Mittel be-
ruffen worden/ und ſchreibt in ſeinem und ihrer Namen zugleich. Wir
ſind Bottſchafften an Chriſtus Statt/ denn GOTT vermahnet durch
uns. 2. Cor. V, 20. worauß billich kan und ſoll geſchloſſen werden: wel-
che Perſon auff ſolche art und weiß wie die Elteſten und wie die Bi-
ſchoffe der Gemeine zu Epheſo/ und mitelbar durch Menſchliche Ordnung/
Mund und Hand ſind beruffen worden/ die ſind vom H. Geiſt zu Bi-
ſchoffen geſetzt/ die ſind Bottſchafften und rechtmaͤſſige Legaten an Got-
tes Statt: &c. Aſſumire nun ein jeder rechtmaͤſſiger Biſchoff/ Pfarrherꝛ
und Seelſorger und ſage in ſeinem Hertzen/ ich bin ſolcher maſſen beruf-
fen/ und alſo per portam ſcripturæ, das iſt/ durch die rechte Thuͤr der
H. Schrifft in Chriſti Schaafſtall eingegangen. Ergò iſt mein Beruff
ein Goͤttlicher Beruff. Gar notabel iſt die jenig Goͤttliche συγκατάβασις
und appropriatio der Stimm Eli: Da Gott der Herr die indo-
lem,
Art und weiß der Sprach und Rede des Hohenprieſters und Rich-
ters Eli imitirt und nachgeahnet: Alſo daß der theure Samuel anders
nicht gemeynet/ den Eli ruffe ihm/ da es doch Gott war. Alſo berufft
Gott auch durch ſeine Ordnung durch den Prieſterlichen und Richter-
lichen Stand/ aͤuſſerlich hat es das anſehen/ als waͤren es nur Menſchen-
Wort/ da es doch Gottes Wort/ Befehl und Beruff iſt.

Wann wir nun Runden gehen und ſehen/ wie an manchem
Ort die Thorwacht beſtellt/ ach was Greuel/ was Confuſiones,
was Monopolia, was παποκαισαρίας, und καισαροπαπίας werden wir
finden! Erſtlich in Babylon wird alles geſpielt auff die Kirch zu Rom/
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[108/0128] Die Achte ruff ſey? Antwort/ Goͤttlicher Beruff der durch Menſchen geſchicht ſind keine oppoſita. Aarons Soͤhn und Nachkommen haben alleſampt ein Goͤttlichen Beruff gehabt/ aber durch die Geburt. David und alle ſeine Nachkommen haben ein Goͤttlichen Beruff gehabt Pſ. 82. und iſt doch perſucceſſionem & electionem geſchehen/ Vater und Mutter haben ein Goͤttlichen Beruff/ daß ſie ſich ſollen mehren/ das Wort Gen. 1. Seyd fruchtbar und mehret euch operirt noch auff den heutigen Tag. Gar heuter und klar iſt das Exempel der Beruffenen Elteſten der Ge- meine zu Epheſo von denen Paulus ſagt: Der Heil. Geiſt habe ſie zu Biſchoͤffen geſetzt zu weyden die Gemeine Gottes. Act. XX, 28. St. Paulus dedicirt ſeine Epiſtel an die Corinther/ der Gemeine zu Corintho/ nicht nur in ſeinem/ ſondern auch Soſthenis und Timothei Namen. 1. Cor. I, 1. 2. Cor. I, 1. als welche durch ordentliche Mittel be- ruffen worden/ und ſchreibt in ſeinem und ihrer Namen zugleich. Wir ſind Bottſchafften an Chriſtus Statt/ denn GOTT vermahnet durch uns. 2. Cor. V, 20. worauß billich kan und ſoll geſchloſſen werden: wel- che Perſon auff ſolche art und weiß wie die Elteſten und wie die Bi- ſchoffe der Gemeine zu Epheſo/ und mitelbar durch Menſchliche Ordnung/ Mund und Hand ſind beruffen worden/ die ſind vom H. Geiſt zu Bi- ſchoffen geſetzt/ die ſind Bottſchafften und rechtmaͤſſige Legaten an Got- tes Statt: &c. Aſſumire nun ein jeder rechtmaͤſſiger Biſchoff/ Pfarrherꝛ und Seelſorger und ſage in ſeinem Hertzen/ ich bin ſolcher maſſen beruf- fen/ und alſo per portam ſcripturæ, das iſt/ durch die rechte Thuͤr der H. Schrifft in Chriſti Schaafſtall eingegangen. Ergò iſt mein Beruff ein Goͤttlicher Beruff. Gar notabel iſt die jenig Goͤttliche συγκατάβασις und appropriatio der Stimm Eli: Da Gott der Herr die indo- lem, Art und weiß der Sprach und Rede des Hohenprieſters und Rich- ters Eli imitirt und nachgeahnet: Alſo daß der theure Samuel anders nicht gemeynet/ den Eli ruffe ihm/ da es doch Gott war. Alſo berufft Gott auch durch ſeine Ordnung durch den Prieſterlichen und Richter- lichen Stand/ aͤuſſerlich hat es das anſehen/ als waͤren es nur Menſchen- Wort/ da es doch Gottes Wort/ Befehl und Beruff iſt. 1. Chron. 24. 13. 2. Chron. 29, 11. Wann wir nun Runden gehen und ſehen/ wie an manchem Ort die Thorwacht beſtellt/ ach was Greuel/ was Confuſiones, was Monopolia, was παποκαισαρίας, und καισαροπαπίας werden wir finden! Erſtlich in Babylon wird alles geſpielt auff die Kirch zu Rom/ die muß die Thuͤrhuͤterin ſeyn/ ſc. wie jene in der Paſſion Joh, 18. die fuͤhrt in

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/128>, abgerufen am 21.11.2024.