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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672.

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Die Sechste
fleischlichem Sinn/ Hertz und Affect, zum fleischlichen Zweck zielet/
Fleisches Lust/ Augenlust und hoffärtigen Leben/ durch ungöttliche Mit-
tel/ ohne Gott und sein Wort/ wider Gott und sein Wort/ unordent-
liche Conjunctur des Glücks mit dem opere illicito, und verbottenen
Mittel/ und also auß Unglauben/ der auß allen Actibus und Handlun-
gen/ sonst adiaphoris, und weder gut noch böß/ Sünden macht/ wann
ein Dieb wünschen und beten wolt von Gott/ Er wolte seinen Dietrich
mit gutem success begleiten/ wann ein Soldat oder Fechter wünschte/
Gott wolle seine Passauische Kunst/ daß er Schutz-frey seyn möchte/
wol gelingen lassen/ wann ein Segen-Sprecher über die Kräuter/ so
von der Natur die Heil-Krafft nicht empfangen/ die drey höchsten Nah-
men wolte anruffen/ so wäre es lauter Katzen-Gebet/ daß nicht gen
Himmel gehet. Solcher Art ist auch der also genannte Glück-Hafen/
ein abentheurlicher Gauckel-Sack/ ohne und wider GOttes Gebott und
Wort/ wider alle Göttliche und vernünfftige Menschliche Rechten auff-
gerichtet/ in foro conscientiae nimmermehr zu billigen/ wie solches schon
vorlängst gewissenhaffte/ Gotts-gelehrte Theologi erwiesen/ und wider
alle instanzen vindicirt und erhärtet. Dennoch aber auch selten/ wie-
wol bißweilen votum bonum & laudabile, ein löblich und heilsamer
Wunsch. Es kan (nicht sag ich der Glück-Topff selbst/ sondern) der
Glück-Wunsch gut und löblich seyn und heissen/ wann zum Exempel
Joseph wünscht/ daß Gott seine ordentliche Hauß-Arbeit/ mit de-
ren er seinem Herrn/ dem Potiphar/ fleissig und treulich auffgewartet/
mit frölichem success möchte benedeyen/ wie er ohn Zweiffel gethan/
und dannenhero ein glückseliger Mann worden. Genes. XXXIX.
Wann Salomon gewünscht/ daß der Herr sein prudenz und obe-
dienz
wolle segnen/ wie Er auch gethan/ und daher ein glückseliger
Mann in allen seinen Beginnen. 1. Chron. XXIII, 13. Wann noch
auff den heutigen Tag ein Christliches Hertz/ durch ordentliche Mittel/
auß Glauben an das Wort von der Arbeit/ das Wort des Befehls/
Jm Schweiß deines Angesichts solt du dein Brod essen/
der Verheissung Psalm. CXXIIX, 2. Du wirst dich nehren dei-
ner Hände Arbeit/ wol dir/ du hast es gut/
als ein mantis-
sam,
deß zuvor gesuchten Reichs GOttes/ und also mit der Glück-Zucht/
zwischen zweyen Extremis, der Stoischen Glück-Flucht/ und geitzigen
Glück-Sucht hindurch segelt/ so ist der Wunsch löblich und gut. Löb-
licher aber und besser/ wann der Wunsch zielet auff die Gnaden-Schätz
im Reich der Gnaden/ nach dem Exempel Davids/ da er deß Gnaden-

Königs

Die Sechste
fleiſchlichem Sinn/ Hertz und Affect, zum fleiſchlichen Zweck zielet/
Fleiſches Luſt/ Augenluſt und hoffaͤrtigen Leben/ durch ungoͤttliche Mit-
tel/ ohne Gott und ſein Wort/ wider Gott und ſein Wort/ unordent-
liche Conjunctur des Gluͤcks mit dem opere illicito, und verbottenen
Mittel/ und alſo auß Unglauben/ der auß allen Actibus und Handlun-
gen/ ſonſt adiaphoris, und weder gut noch boͤß/ Suͤnden macht/ wann
ein Dieb wuͤnſchen und beten wolt von Gott/ Er wolte ſeinen Dietrich
mit gutem ſucceſs begleiten/ wann ein Soldat oder Fechter wuͤnſchte/
Gott wolle ſeine Paſſauiſche Kunſt/ daß er Schutz-frey ſeyn moͤchte/
wol gelingen laſſen/ wann ein Segen-Sprecher uͤber die Kraͤuter/ ſo
von der Natur die Heil-Krafft nicht empfangen/ die drey hoͤchſten Nah-
men wolte anruffen/ ſo waͤre es lauter Katzen-Gebet/ daß nicht gen
Himmel gehet. Solcher Art iſt auch der alſo genannte Gluͤck-Hafen/
ein abentheurlicher Gauckel-Sack/ ohne und wider GOttes Gebott und
Wort/ wider alle Goͤttliche und vernuͤnfftige Menſchliche Rechten auff-
gerichtet/ in foro conſcientiæ nimmermehr zu billigen/ wie ſolches ſchon
vorlaͤngſt gewiſſenhaffte/ Gotts-gelehrte Theologi erwieſen/ und wider
alle inſtanzen vindicirt und erhaͤrtet. Dennoch aber auch ſelten/ wie-
wol bißweilen votum bonum & laudabile, ein loͤblich und heilſamer
Wunſch. Es kan (nicht ſag ich der Gluͤck-Topff ſelbſt/ ſondern) der
Gluͤck-Wunſch gut und loͤblich ſeyn und heiſſen/ wann zum Exempel
Joſeph wuͤnſcht/ daß Gott ſeine ordentliche Hauß-Arbeit/ mit de-
ren er ſeinem Herꝛn/ dem Potiphar/ fleiſſig und treulich auffgewartet/
mit froͤlichem ſucceſs moͤchte benedeyen/ wie er ohn Zweiffel gethan/
und dannenhero ein gluͤckſeliger Mann worden. Geneſ. XXXIX.
Wann Salomon gewuͤnſcht/ daß der Herr ſein prudenz und obe-
dienz
wolle ſegnen/ wie Er auch gethan/ und daher ein gluͤckſeliger
Mann in allen ſeinen Beginnen. 1. Chron. XXIII, 13. Wann noch
auff den heutigen Tag ein Chriſtliches Hertz/ durch ordentliche Mittel/
auß Glauben an das Wort von der Arbeit/ das Wort des Befehls/
Jm Schweiß deines Angeſichts ſolt du dein Brod eſſen/
der Verheiſſung Pſalm. CXXIIX, 2. Du wirſt dich nehren dei-
ner Haͤnde Arbeit/ wol dir/ du haſt es gut/
als ein mantiſ-
ſam,
deß zuvor geſuchten Reichs GOttes/ und alſo mit der Gluͤck-Zucht/
zwiſchen zweyen Extremis, der Stoiſchen Gluͤck-Flucht/ und geitzigen
Gluͤck-Sucht hindurch ſegelt/ ſo iſt der Wunſch loͤblich und gut. Loͤb-
licher aber und beſſer/ wann der Wunſch zielet auff die Gnaden-Schaͤtz
im Reich der Gnaden/ nach dem Exempel Davids/ da er deß Gnaden-

Koͤnigs
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[72/0092] Die Sechste fleiſchlichem Sinn/ Hertz und Affect, zum fleiſchlichen Zweck zielet/ Fleiſches Luſt/ Augenluſt und hoffaͤrtigen Leben/ durch ungoͤttliche Mit- tel/ ohne Gott und ſein Wort/ wider Gott und ſein Wort/ unordent- liche Conjunctur des Gluͤcks mit dem opere illicito, und verbottenen Mittel/ und alſo auß Unglauben/ der auß allen Actibus und Handlun- gen/ ſonſt adiaphoris, und weder gut noch boͤß/ Suͤnden macht/ wann ein Dieb wuͤnſchen und beten wolt von Gott/ Er wolte ſeinen Dietrich mit gutem ſucceſs begleiten/ wann ein Soldat oder Fechter wuͤnſchte/ Gott wolle ſeine Paſſauiſche Kunſt/ daß er Schutz-frey ſeyn moͤchte/ wol gelingen laſſen/ wann ein Segen-Sprecher uͤber die Kraͤuter/ ſo von der Natur die Heil-Krafft nicht empfangen/ die drey hoͤchſten Nah- men wolte anruffen/ ſo waͤre es lauter Katzen-Gebet/ daß nicht gen Himmel gehet. Solcher Art iſt auch der alſo genannte Gluͤck-Hafen/ ein abentheurlicher Gauckel-Sack/ ohne und wider GOttes Gebott und Wort/ wider alle Goͤttliche und vernuͤnfftige Menſchliche Rechten auff- gerichtet/ in foro conſcientiæ nimmermehr zu billigen/ wie ſolches ſchon vorlaͤngſt gewiſſenhaffte/ Gotts-gelehrte Theologi erwieſen/ und wider alle inſtanzen vindicirt und erhaͤrtet. Dennoch aber auch ſelten/ wie- wol bißweilen votum bonum & laudabile, ein loͤblich und heilſamer Wunſch. Es kan (nicht ſag ich der Gluͤck-Topff ſelbſt/ ſondern) der Gluͤck-Wunſch gut und loͤblich ſeyn und heiſſen/ wann zum Exempel Joſeph wuͤnſcht/ daß Gott ſeine ordentliche Hauß-Arbeit/ mit de- ren er ſeinem Herꝛn/ dem Potiphar/ fleiſſig und treulich auffgewartet/ mit froͤlichem ſucceſs moͤchte benedeyen/ wie er ohn Zweiffel gethan/ und dannenhero ein gluͤckſeliger Mann worden. Geneſ. XXXIX. Wann Salomon gewuͤnſcht/ daß der Herr ſein prudenz und obe- dienz wolle ſegnen/ wie Er auch gethan/ und daher ein gluͤckſeliger Mann in allen ſeinen Beginnen. 1. Chron. XXIII, 13. Wann noch auff den heutigen Tag ein Chriſtliches Hertz/ durch ordentliche Mittel/ auß Glauben an das Wort von der Arbeit/ das Wort des Befehls/ Jm Schweiß deines Angeſichts ſolt du dein Brod eſſen/ der Verheiſſung Pſalm. CXXIIX, 2. Du wirſt dich nehren dei- ner Haͤnde Arbeit/ wol dir/ du haſt es gut/ als ein mantiſ- ſam, deß zuvor geſuchten Reichs GOttes/ und alſo mit der Gluͤck-Zucht/ zwiſchen zweyen Extremis, der Stoiſchen Gluͤck-Flucht/ und geitzigen Gluͤck-Sucht hindurch ſegelt/ ſo iſt der Wunſch loͤblich und gut. Loͤb- licher aber und beſſer/ wann der Wunſch zielet auff die Gnaden-Schaͤtz im Reich der Gnaden/ nach dem Exempel Davids/ da er deß Gnaden- Koͤnigs

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 9. Straßburg, 1672, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus09_1672/92>, abgerufen am 24.11.2024.