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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673.

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Die Dritte Predigt
Christus hat seinen Jüngern die Schlüssel übergeben/ nicht als ein Uber-
wundener/ sondern als ein Siegs-Herr und Uberwinder/ nicht als ein
Unterthan seinem Herrn/ sondern als ein Herr seinem Knecht. Die
Hauß-Mutter/ wann sie der Beschliesserin die Schlüssel gibt/ so behält sie
das Hefft in der Hand/ sie gibts nicht weg.

Nun wollen wir auch im andern Umstand per thesin anzeigen/ was
Schrifftmässig durch diesen Schlüssel und Schlüssel-Gewalt verstanden
werde? Nemlich 1. Clavis carceraria, ein Kercker-und Thurn-Schlüs-
sel/ oder Löß-und Bind-Schlüssel. Jst eine Gleichnuß genom-
men von einem Kercker-Meister/ der den Gefangenen bindet mit Ketten/
Springern und starcken Mahlschlossen/ und hernach auff den Befehl des
Richters wiederum loß laßt/ auff gleiche weiße wie die Hauptleute zu
Philippis dem Kercker-Meister befohlen/ er solle Paulum und Silam
wol bewahren/ Act. 16, 23. & seq. der sie auch genommen/ ins innerste
Gefängnuß geworffen/ und ihre Füsse in den Stock gelegt; den andern
Tag aber bekam er Befehl/ er solle die Menschen gehen lassen: der auch
diese Rede Paulo verkündiget/ die Hauptleute haben hergesandt/ daß ihr
loß seyn solt/ und gehet hin mit Frieden. Daher bey Josepho lib. 1. bell.
Jud. c.
4. von dem Stock-Meister gesagt wird/ sein Ampt seye diokein
kai katagein, luein te kai deein. Also sollen die Apostel binden und loß las-
sen/ consequenter den Himmel auffschliessen. 2. Clavis debitoria,
ein Schuld-Thurn-Schlüssel/ es wird hie nichts anders gedacht/
als der Schulden und Sünden/ sündiget dein Bruder an dir/ etc.
und in folgenden Worten: Wie offt muß ich dann meinem Bru-
der vergeben? Jst es gnug siebenmal? Nicht siebenmal/ etc.
Matth. 18/ 21. und auff keine andere weiße haben auch die Apostel diesen
Schlüssel gebraucht/ wie erhellet auß dem Exempel des Blutschänders/
1. Cor. 5/ 3. 3. Clavis thesauraria, ein Schatz-Schlüssel/ wann
nun das Mahl-Schloß weg/ die Ketten loß/ so schliesset consequenter
dieser Schlüssel auff thesaurum in dulgentiae, den Ablaß-Schatz
im Gnaden-Himmel/ und den Erb-Schatz im Reich der Ehren
und Herrlichkeit. Gleich wie der jenige Kercker-Meister/ der Joseph
auß dem Stock genommen/ nicht nur ihme die Fessel und Ketten auff-
geschlossen/ sondern auch das Thor zu des Königes Pallast geöffnet.
Aber welches am allermeisten zu mercken/ Clavis Diaconica & oecono-
mica,
kein herrschender Herren-Schlüssel/ den behalt Christus allein für
sich incommunicabiliter, Apoc. 3, 7. den gibt er keinem Menschen/ wie
Er auch seine Ehre keinem andern geben will; sondern ein knechtischer

Keller-

Die Dritte Predigt
Chriſtus hat ſeinen Juͤngern die Schluͤſſel uͤbergeben/ nicht als ein Uber-
wundener/ ſondern als ein Siegs-Herꝛ und Uberwinder/ nicht als ein
Unterthan ſeinem Herꝛn/ ſondern als ein Herꝛ ſeinem Knecht. Die
Hauß-Mutter/ wann ſie der Beſchlieſſerin die Schluͤſſel gibt/ ſo behaͤlt ſie
das Hefft in der Hand/ ſie gibts nicht weg.

Nun wollen wir auch im andern Umſtand per ϑέσιν anzeigen/ was
Schrifftmaͤſſig durch dieſen Schluͤſſel und Schluͤſſel-Gewalt verſtanden
werde? Nemlich 1. Clavis carceraria, ein Kercker-und Thurn-Schluͤſ-
ſel/ oder Loͤß-und Bind-Schluͤſſel. Jſt eine Gleichnuß genom-
men von einem Kercker-Meiſter/ der den Gefangenen bindet mit Ketten/
Springern und ſtarcken Mahlſchloſſen/ und hernach auff den Befehl des
Richters wiederum loß laßt/ auff gleiche weiße wie die Hauptleute zu
Philippis dem Kercker-Meiſter befohlen/ er ſolle Paulum und Silam
wol bewahren/ Act. 16, 23. & ſeq. der ſie auch genommen/ ins innerſte
Gefaͤngnuß geworffen/ und ihre Fuͤſſe in den Stock gelegt; den andern
Tag aber bekam er Befehl/ er ſolle die Menſchen gehen laſſen: der auch
dieſe Rede Paulo verkuͤndiget/ die Hauptleute haben hergeſandt/ daß ihr
loß ſeyn ſolt/ und gehet hin mit Frieden. Daher bey Joſepho lib. 1. bell.
Jud. c.
4. von dem Stock-Meiſter geſagt wird/ ſein Ampt ſeye διώκειν
καὶ κατάγειν, λύειν τε καὶ δέειν. Alſo ſollen die Apoſtel binden und loß laſ-
ſen/ conſequenter den Himmel auffſchlieſſen. 2. Clavis debitoria,
ein Schuld-Thurn-Schluͤſſel/ es wird hie nichts anders gedacht/
als der Schulden und Suͤnden/ ſuͤndiget dein Bruder an dir/ ꝛc.
und in folgenden Worten: Wie offt muß ich dann meinem Bru-
der vergeben? Jſt es gnug ſiebenmal? Nicht ſiebenmal/ ꝛc.
Matth. 18/ 21. und auff keine andere weiße haben auch die Apoſtel dieſen
Schluͤſſel gebraucht/ wie erhellet auß dem Exempel des Blutſchaͤnders/
1. Cor. 5/ 3. 3. Clavis theſauraria, ein Schatz-Schluͤſſel/ wann
nun das Mahl-Schloß weg/ die Ketten loß/ ſo ſchlieſſet conſequenter
dieſer Schluͤſſel auff theſaurum in dulgentiæ, den Ablaß-Schatz
im Gnaden-Himmel/ und den Erb-Schatz im Reich der Ehren
und Herꝛlichkeit. Gleich wie der jenige Kercker-Meiſter/ der Joſeph
auß dem Stock genommen/ nicht nur ihme die Feſſel und Ketten auff-
geſchloſſen/ ſondern auch das Thor zu des Koͤniges Pallaſt geoͤffnet.
Aber welches am allermeiſten zu mercken/ Clavis Diaconica & œcono-
mica,
kein herꝛſchender Herren-Schluͤſſel/ den behalt Chriſtus allein fuͤr
ſich incommunicabiliter, Apoc. 3, 7. den gibt er keinem Menſchen/ wie
Er auch ſeine Ehre keinem andern geben will; ſondern ein knechtiſcher

Keller-
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[214/0232] Die Dritte Predigt Chriſtus hat ſeinen Juͤngern die Schluͤſſel uͤbergeben/ nicht als ein Uber- wundener/ ſondern als ein Siegs-Herꝛ und Uberwinder/ nicht als ein Unterthan ſeinem Herꝛn/ ſondern als ein Herꝛ ſeinem Knecht. Die Hauß-Mutter/ wann ſie der Beſchlieſſerin die Schluͤſſel gibt/ ſo behaͤlt ſie das Hefft in der Hand/ ſie gibts nicht weg. Nun wollen wir auch im andern Umſtand per ϑέσιν anzeigen/ was Schrifftmaͤſſig durch dieſen Schluͤſſel und Schluͤſſel-Gewalt verſtanden werde? Nemlich 1. Clavis carceraria, ein Kercker-und Thurn-Schluͤſ- ſel/ oder Loͤß-und Bind-Schluͤſſel. Jſt eine Gleichnuß genom- men von einem Kercker-Meiſter/ der den Gefangenen bindet mit Ketten/ Springern und ſtarcken Mahlſchloſſen/ und hernach auff den Befehl des Richters wiederum loß laßt/ auff gleiche weiße wie die Hauptleute zu Philippis dem Kercker-Meiſter befohlen/ er ſolle Paulum und Silam wol bewahren/ Act. 16, 23. & ſeq. der ſie auch genommen/ ins innerſte Gefaͤngnuß geworffen/ und ihre Fuͤſſe in den Stock gelegt; den andern Tag aber bekam er Befehl/ er ſolle die Menſchen gehen laſſen: der auch dieſe Rede Paulo verkuͤndiget/ die Hauptleute haben hergeſandt/ daß ihr loß ſeyn ſolt/ und gehet hin mit Frieden. Daher bey Joſepho lib. 1. bell. Jud. c. 4. von dem Stock-Meiſter geſagt wird/ ſein Ampt ſeye διώκειν καὶ κατάγειν, λύειν τε καὶ δέειν. Alſo ſollen die Apoſtel binden und loß laſ- ſen/ conſequenter den Himmel auffſchlieſſen. 2. Clavis debitoria, ein Schuld-Thurn-Schluͤſſel/ es wird hie nichts anders gedacht/ als der Schulden und Suͤnden/ ſuͤndiget dein Bruder an dir/ ꝛc. und in folgenden Worten: Wie offt muß ich dann meinem Bru- der vergeben? Jſt es gnug ſiebenmal? Nicht ſiebenmal/ ꝛc. Matth. 18/ 21. und auff keine andere weiße haben auch die Apoſtel dieſen Schluͤſſel gebraucht/ wie erhellet auß dem Exempel des Blutſchaͤnders/ 1. Cor. 5/ 3. 3. Clavis theſauraria, ein Schatz-Schluͤſſel/ wann nun das Mahl-Schloß weg/ die Ketten loß/ ſo ſchlieſſet conſequenter dieſer Schluͤſſel auff theſaurum in dulgentiæ, den Ablaß-Schatz im Gnaden-Himmel/ und den Erb-Schatz im Reich der Ehren und Herꝛlichkeit. Gleich wie der jenige Kercker-Meiſter/ der Joſeph auß dem Stock genommen/ nicht nur ihme die Feſſel und Ketten auff- geſchloſſen/ ſondern auch das Thor zu des Koͤniges Pallaſt geoͤffnet. Aber welches am allermeiſten zu mercken/ Clavis Diaconica & œcono- mica, kein herꝛſchender Herren-Schluͤſſel/ den behalt Chriſtus allein fuͤr ſich incommunicabiliter, Apoc. 3, 7. den gibt er keinem Menſchen/ wie Er auch ſeine Ehre keinem andern geben will; ſondern ein knechtiſcher Keller-

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus Milch. Bd. 10. Straßburg, 1673, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus10_1673/232>, abgerufen am 21.11.2024.