Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register. zu lesen/ wie ein ander Historien-Buch. I. 384. muß mit Ver-stand und Andacht gelesen werden. 384. 385. mit application auff sich selbst. ibid. ob und wie jederman zu lesen von nöhten. 385. 386. in welcher Ordnung zu lesen. 388. warumb im Papst- thumb zu lesen verbotten? P. U. 456. Bibel/ Hebreische/ nicht verfälscht. P. U. 250. Bibel Lutheri, ob nicht verfälscht/ und wie man sich dessen zu versichern. IV. 21. Bibel-Verbott. vid. Verbott. Bibliothecken/ herrliche in der Welt. P. U. 286. Biblische Historien mit heydnischen Fabeln verwechselt. IV. 488. V. 691. 692. P. U. 142. Bild und Götz/ wie unterscheiden. I. 193. Bild Christi soll sich in uns spieglen. V. 573. 575. 576. 577. spiegelt sich in uns. VI. 549. 550. Bild Christi von Nicephoro beschrieben. V. 570. Bilder/ dienen die Gemühter zur Nachfolge auffzumuntern. V. 573. die Schrifft und Catechismum zu fassen. VIII. 434. dienen nichts zum selig-machenden Glauben. P. U. 178. hat GOtt selbst in sei- nem Tempel gelitten. I. 193. ob zu machen erlaubt? I. 191. zur Abgötterey Gelegenheit geben? 195. abzubrechen/ weil sie zur Ab- götterey mißbraucht worden. 196. seind in der ersten Kirchen nicht gbraucht worden. V. 570. wie sie im Papstthumb verehret werden. 199. Bilder/ steinerne am Münster/ praesentiren das Werck der Rechtfertigung. VI. 138. Bilder-Dienst der Papisten. I. 198. mag sich von der Abgötterey nicht loß reissen. 128. 198. 200. verglichen mit dem Kälber-Dienst der Kinder Jsrael. 175. ist ein heydnischer Grewel. 199. mit was für Schein beschönet werde. 200. 201. Bilder-Götzerey in der uhralten Kirchen unbekant. I. 189. Bildnuß/ so man machen und nachmahlen soll. I. 204. Bildnuß des Käisers wolten die Juden zu Jerusalem im Tempel nicht lei- den. X. 313. Bild-schnitzler. IV. 195. Bildung des Menschen hat grosse Krafft von der imagination. VI. 113. Binden/ quid juxta stylum Curiae Romanae? X. 211. Bind-schlüssel/ bestehet nicht in gewaltsamer Beherrschung. X. 257. schließt den
General-Regiſter. zu leſen/ wie ein ander Hiſtorien-Buch. I. 384. muß mit Ver-ſtand und Andacht geleſen werden. 384. 385. mit application auff ſich ſelbſt. ibid. ob und wie jederman zu leſen von noͤhten. 385. 386. in welcher Ordnung zu leſen. 388. warumb im Papſt- thumb zu leſen verbotten? P. U. 456. Bibel/ Hebreiſche/ nicht verfaͤlſcht. P. U. 250. Bibel Lutheri, ob nicht verfaͤlſcht/ und wie man ſich deſſen zu verſichern. IV. 21. Bibel-Verbott. vid. Verbott. Bibliothecken/ herꝛliche in der Welt. P. U. 286. Bibliſche Hiſtorien mit heydniſchen Fabeln verwechſelt. IV. 488. V. 691. 692. P. U. 142. Bild und Goͤtz/ wie unterſcheiden. I. 193. Bild Chriſti ſoll ſich in uns ſpieglen. V. 573. 575. 576. 577. ſpiegelt ſich in uns. VI. 549. 550. Bild Chriſti von Nicephoro beſchrieben. V. 570. Bilder/ dienen die Gemuͤhter zur Nachfolge auffzumuntern. V. 573. die Schrifft und Catechiſmum zu faſſen. VIII. 434. dienen nichts zum ſelig-machenden Glauben. P. U. 178. hat GOtt ſelbſt in ſei- nem Tempel gelitten. I. 193. ob zu machen erlaubt? I. 191. zur Abgoͤtterey Gelegenheit geben? 195. abzubrechen/ weil ſie zur Ab- goͤtterey mißbraucht worden. 196. ſeind in der erſten Kirchen nicht gbraucht worden. V. 570. wie ſie im Papſtthumb verehret werden. 199. Bilder/ ſteinerne am Muͤnſter/ præſentiren das Werck der Rechtfertigung. VI. 138. Bilder-Dienſt der Papiſten. I. 198. mag ſich von der Abgoͤtterey nicht loß reiſſen. 128. 198. 200. verglichen mit dem Kaͤlber-Dienſt der Kinder Jſrael. 175. iſt ein heydniſcher Grewel. 199. mit was fuͤr Schein beſchoͤnet werde. 200. 201. Bilder-Goͤtzerey in der uhralten Kirchen unbekant. I. 189. Bildnuß/ ſo man machen und nachmahlen ſoll. I. 204. Bildnuß des Kaͤiſers wolten die Juden zu Jeruſalem im Tempel nicht lei- den. X. 313. Bild-ſchnitzler. IV. 195. Bildung des Menſchen hat groſſe Krafft von der imagination. VI. 113. Binden/ quid juxta ſtylum Curiæ Romanæ? X. 211. Bind-ſchluͤſſel/ beſtehet nicht in gewaltſamer Beherꝛſchung. X. 257. ſchließt den
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ſtand und Andacht geleſen werden. 384. 385. mit application
auff ſich ſelbſt. ibid. ob und wie jederman zu leſen von noͤhten.
385. 386. in welcher Ordnung zu leſen. 388. warumb im Papſt-
thumb zu leſen verbotten? P. U. 456.
Bibel/ Hebreiſche/ nicht verfaͤlſcht. P. U. 250.
Bibel Lutheri, ob nicht verfaͤlſcht/ und wie man ſich deſſen zu verſichern.
IV. 21.
Bibel-Verbott. vid. Verbott.
Bibliothecken/ herꝛliche in der Welt. P. U. 286.
Bibliſche Hiſtorien mit heydniſchen Fabeln verwechſelt. IV. 488. V. 691.
692. P. U. 142.
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Bild Chriſti ſoll ſich in uns ſpieglen. V. 573. 575. 576. 577. ſpiegelt ſich in
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Bild Chriſti von Nicephoro beſchrieben. V. 570.
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nem Tempel gelitten. I. 193. ob zu machen erlaubt? I. 191. zur
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Bilder/ ſteinerne am Muͤnſter/ præſentiren das Werck der Rechtfertigung.
VI. 138.
Bilder-Dienſt der Papiſten. I. 198. mag ſich von der Abgoͤtterey nicht loß
reiſſen. 128. 198. 200. verglichen mit dem Kaͤlber-Dienſt der
Kinder Jſrael. 175. iſt ein heydniſcher Grewel. 199. mit was
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Bilder-Goͤtzerey in der uhralten Kirchen unbekant. I. 189.
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Bildnuß des Kaͤiſers wolten die Juden zu Jeruſalem im Tempel nicht lei-
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Bild-ſchnitzler. IV. 195.
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Bind-ſchluͤſſel/ beſtehet nicht in gewaltſamer Beherꝛſchung. X. 257. ſchließt
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