Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register Fata, vid. Glück. Fechter/ alter/ erlegt einen jungen. VI. 212. Fecht-schulen ein heydnischer Grewel und Saurteig. II. 233. Feder/ Christi Werckzeug in seinem Gnaden-Reich. V. 1137. P. U. 229 Fegfewr/ schreibt sich her auß dem Juden- und Heydenthumb. VI. 508 streittet wider GOttes Wort. VI. 506. 507. Fegfewrs Pein. VI. 507. 508. 670. Fehler des Nächsten/ die vom Temperament herrühren/ muß man mit Ge- dult vertragen. II. 30. X. 269. 287. nicht außtragen und ver- schwätzen. II. 368. Fehler der Natur werden offt herrlich von Gott compensirt. IV. 434. ge- ben Anlaß zur Ehre GOttes. 435. Feind/ ist so wohl zu lieben/ als der Freund. II. 24. 25. 26. Feinde/ geistliche/ mit welchen Christus gekämpffet. V. 1033. mögen den Glaubigen keinen Schaden mehr thun. P. U. 151. Feinde des Reichs Christi haben Christum nicht übermocht. V. 1259. den Kopff gewaltig verstossen. V. 1125. 1157. 1263. P. U. 57. 58. Feinde der Seelen. II. 407. Feinde der Warheit haben offt wider ihren Willen die Warheit befürdert. V. 1247. 1263. ob und wie zu lieben? II. 25. 26. ob für sie zu bit- ten? VII. 42. 43. Feindschafft wird offt umb eines geringen dings willen gestifftet. II. 48. Feindschafft des Menschen wider GOtt. VI. 23. erhellet auß Haß gegen dem Nächsten. I. 258. 259. VI. 23. Feindschafft gegen dem Nächsten/ gehet mediate wider Gott. VI. 23. Feindschafft inter privatos, wie beyzulegen? X. 279. 280. 283. Feld-Geister. IV. 409. Feld-Teuffel haben sich im Papstthumb dapffer getummelt. IV. 410. Felix hatte den Schein eines gerechten Richters. V. 1328. sahe auff Ge- schenck. 1329. war ein Tyrann. ibid. Huren-vogel. 1330. Felß/ ein herrliche Zuflucht. P. U. 479. ein Bild auff Christum. ibid. Felß des Heyls. VIII. 12. Felß/ ist Petrus nicht zu nennen. P. U. 484. Felß/ Wasser-Felß in der Wüsten/ ein Fürbild auff Christum. VIII. 18. 19. a. Ferdinandus I. laßt einen Catechismum auff seinen Befehl außgehen. III. 157. Ferdinandus II. errahtet eine verborgene Schrifft. VI. Dedic. Ferdinandi
General-Regiſter Fata, vid. Gluͤck. Fechter/ alter/ erlegt einen jungen. VI. 212. Fecht-ſchulen ein heydniſcher Grewel und Saurteig. II. 233. Feder/ Chriſti Werckzeug in ſeinem Gnaden-Reich. V. 1137. P. U. 229 Fegfewr/ ſchreibt ſich her auß dem Juden- und Heydenthumb. VI. 508 ſtreittet wider GOttes Wort. VI. 506. 507. Fegfewrs Pein. VI. 507. 508. 670. Fehler des Naͤchſten/ die vom Temperament herruͤhren/ muß man mit Ge- dult vertragen. II. 30. X. 269. 287. nicht außtragen und ver- ſchwaͤtzen. II. 368. Fehler der Natur werden offt herꝛlich von Gott compenſirt. IV. 434. ge- ben Anlaß zur Ehre GOttes. 435. Feind/ iſt ſo wohl zu lieben/ als der Freund. II. 24. 25. 26. Feinde/ geiſtliche/ mit welchen Chriſtus gekaͤmpffet. V. 1033. moͤgen den Glaubigen keinen Schaden mehr thun. P. U. 151. Feinde des Reichs Chriſti haben Chriſtum nicht uͤbermocht. V. 1259. den Kopff gewaltig verſtoſſen. V. 1125. 1157. 1263. P. U. 57. 58. Feinde der Seelen. II. 407. Feinde der Warheit haben offt wider ihren Willen die Warheit befuͤrdert. V. 1247. 1263. ob und wie zu lieben? II. 25. 26. ob fuͤr ſie zu bit- ten? VII. 42. 43. Feindſchafft wird offt umb eines geringen dings willen geſtifftet. II. 48. Feindſchafft des Menſchen wider GOtt. VI. 23. erhellet auß Haß gegen dem Naͤchſten. I. 258. 259. VI. 23. Feindſchafft gegen dem Naͤchſten/ gehet mediatè wider Gott. VI. 23. Feindſchafft inter privatos, wie beyzulegen? X. 279. 280. 283. Feld-Geiſter. IV. 409. Feld-Teuffel haben ſich im Papſtthumb dapffer getummelt. IV. 410. Felix hatte den Schein eines gerechten Richters. V. 1328. ſahe auff Ge- ſchenck. 1329. war ein Tyrann. ibid. Huren-vogel. 1330. Felß/ ein herꝛliche Zuflucht. P. U. 479. ein Bild auff Chriſtum. ibid. Felß des Heyls. VIII. 12. Felß/ iſt Petrus nicht zu nennen. P. U. 484. Felß/ Waſſer-Felß in der Wuͤſten/ ein Fuͤrbild auff Chriſtum. VIII. 18. 19. a. Ferdinandus I. laßt einen Catechiſmum auff ſeinen Befehl außgehen. III. 157. Ferdinandus II. erꝛahtet eine verborgene Schrifft. VI. Dedic. Ferdinandi
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General-Regiſter
Fata, vid. Gluͤck.
Fechter/ alter/ erlegt einen jungen. VI. 212.
Fecht-ſchulen ein heydniſcher Grewel und Saurteig. II. 233.
Feder/ Chriſti Werckzeug in ſeinem Gnaden-Reich. V. 1137. P. U. 229
Fegfewr/ ſchreibt ſich her auß dem Juden- und Heydenthumb. VI. 508
ſtreittet wider GOttes Wort. VI. 506. 507.
Fegfewrs Pein. VI. 507. 508. 670.
Fehler des Naͤchſten/ die vom Temperament herruͤhren/ muß man mit Ge-
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Feind/ iſt ſo wohl zu lieben/ als der Freund. II. 24. 25. 26.
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Feinde des Reichs Chriſti haben Chriſtum nicht uͤbermocht. V. 1259. den
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Feinde der Seelen. II. 407.
Feinde der Warheit haben offt wider ihren Willen die Warheit befuͤrdert.
V. 1247. 1263. ob und wie zu lieben? II. 25. 26. ob fuͤr ſie zu bit-
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Feindſchafft wird offt umb eines geringen dings willen geſtifftet. II. 48.
Feindſchafft des Menſchen wider GOtt. VI. 23. erhellet auß Haß gegen
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Feindſchafft gegen dem Naͤchſten/ gehet mediatè wider Gott. VI. 23.
Feindſchafft inter privatos, wie beyzulegen? X. 279. 280. 283.
Feld-Geiſter. IV. 409.
Feld-Teuffel haben ſich im Papſtthumb dapffer getummelt. IV. 410.
Felix hatte den Schein eines gerechten Richters. V. 1328. ſahe auff Ge-
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Felß/ ein herꝛliche Zuflucht. P. U. 479. ein Bild auff Chriſtum. ibid.
Felß des Heyls. VIII. 12.
Felß/ iſt Petrus nicht zu nennen. P. U. 484.
Felß/ Waſſer-Felß in der Wuͤſten/ ein Fuͤrbild auff Chriſtum. VIII. 18.
19. a.
Ferdinandus I. laßt einen Catechiſmum auff ſeinen Befehl außgehen.
III. 157.
Ferdinandus II. erꝛahtet eine verborgene Schrifft. VI. Dedic.
Ferdinandi
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