Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. Frewde/ geistliche/ eines Christen. II. 468. eine Frucht rechtschaffener Buße. X. 138. woher entstehe? P. U. 412. 413. 417. soll entstehen wegen der Aufferstehung Christi. V. 1075. Frewde GOttes über einen bekehrten Sünder. X. 129. Frewde/ über begangene Sünde/ ein verkehrter Handel. VII. 206. Frewde über den Untergang der Feinde/ haben die Frommen offt gehabt. VI. 660. Frewde der Welt/ worinn sie bestehe? VI. 647. ist nichtig und flüchtig. ibid. unvollkommen. VIII. 66. a. Freyer Will des Menschen verlohren. I. 295. seqq. sonderlich in geistlichen Sachen. VI. 10. wie fern bey dem Menschen nun nach dem Fall anzutreffen? 9. wird durch den Befehl GOttes zum Gu- ten/ nicht stabilirt. I. 301. durch kein fatum gehämmet. IV. 430. VI. 13. von den Papisten zu hoch erhoben. 12. von den Calvini- sten zuviel untergedruckt. 13. seq. Freygebigkeit erweißt sich im geben und nehmen. II. 340. 341. sucht nicht ihren Vortheil. ibid. was dero Zweck. 341. Freyheit/ die uns Christus erworben/ ist nicht leiblich. VIII. 375. 376. Freyheit von aller Gefahr/ ein regale, damit GOtt das glaubige Hertz be- gabt. VI. 189. und seine Kirch. 422. 423. Freyheit der Kinder GOttes im ewigen Leben. VI. 593. 594. seq. Freyheit der Kirchen in Mitteldingen. VI. 412. Freyheit im reden auff der Cantzel/ mit Klugheit zu gebrauchen. I. 429. Freyheit des Sabbaths wird mißbraucht. I. 533. Freyheit/ freche/ der Welt/ im sündigen/ ein schwere Gefängnuß. X. 216. 250. Freyheiten/ wem GOtt im Alten Testament geordnet? II. 122. Freyheiten im Papstthumb/ ein heydnischer Grewel. II. 121. Freystätte im Alten Testament. VI. 442. unter den Heyden und Papisten/ ob zu billichen? 443. Freystätte/ ein Bild der Kirchen. VI. 443. Friede/ ist offt mit Verlierung der profan-Freyheiten zu erkauffen. II. 216. rostet offt bald. V. 853. wird zuweilen durch Heurahte gestifftet. 613. 628. offt thewr gnug bezahlet. IX. 398. Friede/ den uns Christus erworben. V. 853. 1068. Friede im ewigen Leben. V. 1279. Friede des Gewissens/ ein grosse Gnaden-Gab. V. 1230. fliesset auß der Vergebung der Sünden. VI. 153. Friede X
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Frewde/ geiſtliche/ eines Chriſten. II. 468. eine Frucht rechtſchaffener Buße. X. 138. woher entſtehe? P. U. 412. 413. 417. ſoll entſtehen wegen der Aufferſtehung Chriſti. V. 1075. Frewde GOttes uͤber einen bekehrten Suͤnder. X. 129. Frewde/ uͤber begangene Suͤnde/ ein verkehrter Handel. VII. 206. Frewde uͤber den Untergang der Feinde/ haben die Frommen offt gehabt. VI. 660. Frewde der Welt/ worinn ſie beſtehe? VI. 647. iſt nichtig und fluͤchtig. ibid. unvollkommen. VIII. 66. a. Freyer Will des Menſchen verlohren. I. 295. ſeqq. ſonderlich in geiſtlichen Sachen. VI. 10. wie fern bey dem Menſchen nun nach dem Fall anzutreffen? 9. wird durch den Befehl GOttes zum Gu- ten/ nicht ſtabilirt. I. 301. durch kein fatum gehaͤmmet. IV. 430. VI. 13. von den Papiſten zu hoch erhoben. 12. von den Calvini- ſten zuviel untergedruckt. 13. ſeq. Freygebigkeit erweißt ſich im geben und nehmen. II. 340. 341. ſucht nicht ihren Vortheil. ibid. was dero Zweck. 341. Freyheit/ die uns Chriſtus erworben/ iſt nicht leiblich. VIII. 375. 376. Freyheit von aller Gefahr/ ein regale, damit GOtt das glaubige Hertz be- gabt. VI. 189. und ſeine Kirch. 422. 423. Freyheit der Kinder GOttes im ewigen Leben. VI. 593. 594. ſeq. Freyheit der Kirchen in Mitteldingen. VI. 412. Freyheit im reden auff der Cantzel/ mit Klugheit zu gebrauchen. I. 429. Freyheit des Sabbaths wird mißbraucht. I. 533. Freyheit/ freche/ der Welt/ im ſuͤndigen/ ein ſchwere Gefaͤngnuß. X. 216. 250. Freyheiten/ wem GOtt im Alten Teſtament geordnet? II. 122. Freyheiten im Papſtthumb/ ein heydniſcher Grewel. II. 121. Freyſtaͤtte im Alten Teſtament. VI. 442. unter den Heyden und Papiſten/ ob zu billichen? 443. Freyſtaͤtte/ ein Bild der Kirchen. VI. 443. Friede/ iſt offt mit Verlierung der profan-Freyheiten zu erkauffen. II. 216. roſtet offt bald. V. 853. wird zuweilen durch Heurahte geſtifftet. 613. 628. offt thewr gnug bezahlet. IX. 398. Friede/ den uns Chriſtus erworben. V. 853. 1068. Friede im ewigen Leben. V. 1279. Friede des Gewiſſens/ ein groſſe Gnaden-Gab. V. 1230. flieſſet auß der Vergebung der Suͤnden. VI. 153. Friede X
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Buße. X. 138. woher entſtehe? P. U. 412. 413. 417. ſoll entſtehen
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Frewde/ uͤber begangene Suͤnde/ ein verkehrter Handel. VII. 206.
Frewde uͤber den Untergang der Feinde/ haben die Frommen offt gehabt.
VI. 660.
Frewde der Welt/ worinn ſie beſtehe? VI. 647. iſt nichtig und fluͤchtig.
ibid. unvollkommen. VIII. 66. a.
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Sachen. VI. 10. wie fern bey dem Menſchen nun nach dem
Fall anzutreffen? 9. wird durch den Befehl GOttes zum Gu-
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Freygebigkeit erweißt ſich im geben und nehmen. II. 340. 341. ſucht nicht
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Freyheit/ die uns Chriſtus erworben/ iſt nicht leiblich. VIII. 375. 376.
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Freyheit der Kinder GOttes im ewigen Leben. VI. 593. 594. ſeq.
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250.
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Friede des Gewiſſens/ ein groſſe Gnaden-Gab. V. 1230. flieſſet auß der
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Friede
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