Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register V. 1116. schon vor Luthero/ aber vergebens bestritten worden.VIII. 187. b. begehet im Kelch-Raub ein sacrilegium. II. 299. concedirt Huren-häuser auffzurichten. II. 257. erhebt sich über Gott. I. 166. V. 263. 264. 1116. eximirt sich unrechtmäßiger weiß der obrigkeitlichen Gewalt. III. 183. gebiet auch den En- geln. X. 211. gibt sich allein auß für Petri Successorem. X. 222. 223. wird widerlegt. P. U. 326. 327. hat schlimme Proben in Außlegung der Schrifft gethan. VIII. 485. 486. keine recht- mäßige vocation zu seiner function. IX. 94. alle Schätze der Kirchen an sich gezogen. 338. der weltlichen Obrigkeit den Kir- chen-Gewalt gäntzlich entzogen. VIII. 247. seine Unvermög- ligkeit in Entscheidung eines Glaubens-Streits bekennet. I. 30. gefehlt. 29. den Selavoniern den Gottes-dienst in ihrer Sprach zu halten gebotten. I. 497. sich unterstanden Tag zu wehlen. 508. mit beeden Händen nach der Welt-Reich/ so Christus abgeschla- gen/ gegriffen. II. 86. hohen Häuptern auff den Köpffen getantzet. III. 166. ihm den Namen Papae oder eines Vaters allein ange- maßt. VIII. 317. den Frieden-schluß ungern gesehen. IX. 32. kan seinen Beruff nicht beweisen. X. 196. nach eigener Aussage in verbottenen gradibus und Eyd-schwüren dispensiren. 211. 212. kein unfehlbarer Richter seyn in Glaubens-Sachen. P. U. 374. seqq. laßt keine Apostolische Gaben von sich leuchten. P. U. 324. maßt ihm gar zu grosse Gewalt zu. VIII. 82. b. unrecht- mäßig das monopolium über die Kirch an. 122. b. miß- braucht seines Banns. X. 217. 262. 305. 306. muß bey Verlust der Seligkeit für den AntiChrist erkant werden. A. R. 32. ob ü- ber die Concilia? VI. 416. P. U. 325. rühmt sich vergebens/ daß er Christi Statthalter. VIII. 91. b. siehet in promotionibus auff Erhaltung seines Staats. II. 17. solte sich von Rechts we- gen richten lassen/ wann er schon unschuldig. III. 163. verkaufft Christi Leib und Blut umb Geld. IX. 338. will Christi mit- Bräutigam seyn. V. 263. Jtem/ des Röm. Reichs Haupt. VIII. 247. Gott. 246. über den Käiser. 34. 264. wird als ein Gott verehrt. I. 165. Papst/ den Anti Christ zu nennen/ ist keine Injuri. VIII. 257. Papst Clemens, wird wegen grausamer Tyranney fürs Jüngste Gericht geladen. V. 1320. Clemens
General-Regiſter V. 1116. ſchon vor Luthero/ aber vergebens beſtritten worden.VIII. 187. b. begehet im Kelch-Raub ein ſacrilegium. II. 299. concedirt Huren-haͤuſer auffzurichten. II. 257. erhebt ſich uͤber Gott. I. 166. V. 263. 264. 1116. eximirt ſich unrechtmaͤßiger weiß der obrigkeitlichen Gewalt. III. 183. gebiet auch den En- geln. X. 211. gibt ſich allein auß fuͤr Petri Succeſſorem. X. 222. 223. wird widerlegt. P. U. 326. 327. hat ſchlimme Proben in Außlegung der Schrifft gethan. VIII. 485. 486. keine recht- maͤßige vocation zu ſeiner function. IX. 94. alle Schaͤtze der Kirchen an ſich gezogen. 338. der weltlichen Obrigkeit den Kir- chen-Gewalt gaͤntzlich entzogen. VIII. 247. ſeine Unvermoͤg- ligkeit in Entſcheidung eines Glaubens-Streits bekennet. I. 30. gefehlt. 29. den Selavoniern den Gottes-dienſt in ihrer Sprach zu halten gebotten. I. 497. ſich unterſtanden Tag zu wehlen. 508. mit beeden Haͤnden nach der Welt-Reich/ ſo Chriſtus abgeſchla- gen/ gegriffen. II. 86. hohen Haͤuptern auff den Koͤpffen getantzet. III. 166. ihm den Namen Papæ oder eines Vaters allein ange- maßt. VIII. 317. den Frieden-ſchluß ungern geſehen. IX. 32. kan ſeinen Beruff nicht beweiſen. X. 196. nach eigener Auſſage in verbottenen gradibus und Eyd-ſchwuͤren diſpenſiren. 211. 212. kein unfehlbarer Richter ſeyn in Glaubens-Sachen. P. U. 374. ſeqq. laßt keine Apoſtoliſche Gaben von ſich leuchten. P. U. 324. maßt ihm gar zu groſſe Gewalt zu. VIII. 82. b. unrecht- maͤßig das monopolium uͤber die Kirch an. 122. b. miß- braucht ſeines Banns. X. 217. 262. 305. 306. muß bey Verluſt der Seligkeit fuͤr den AntiChriſt erkant werden. A. R. 32. ob uͤ- ber die Concilia? VI. 416. P. U. 325. ruͤhmt ſich vergebens/ daß er Chriſti Statthalter. VIII. 91. b. ſiehet in promotionibus auff Erhaltung ſeines Staats. II. 17. ſolte ſich von Rechts we- gen richten laſſen/ wann er ſchon unſchuldig. III. 163. verkaufft Chriſti Leib und Blut umb Geld. IX. 338. will Chriſti mit- Braͤutigam ſeyn. V. 263. Jtem/ des Roͤm. Reichs Haupt. VIII. 247. Gott. 246. uͤber den Kaͤiſer. 34. 264. wird als ein Gott verehrt. I. 165. Papſt/ den Anti Chriſt zu nennen/ iſt keine Injuri. VIII. 257. Papſt Clemens, wird wegen grauſamer Tyranney fuͤrs Juͤngſte Gericht geladen. V. 1320. Clemens
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General-Regiſter
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VIII. 187. b. begehet im Kelch-Raub ein ſacrilegium. II. 299.
concedirt Huren-haͤuſer auffzurichten. II. 257. erhebt ſich uͤber
Gott. I. 166. V. 263. 264. 1116. eximirt ſich unrechtmaͤßiger
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mit beeden Haͤnden nach der Welt-Reich/ ſo Chriſtus abgeſchla-
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III. 166. ihm den Namen Papæ oder eines Vaters allein ange-
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kan ſeinen Beruff nicht beweiſen. X. 196. nach eigener Auſſage
in verbottenen gradibus und Eyd-ſchwuͤren diſpenſiren. 211.
212. kein unfehlbarer Richter ſeyn in Glaubens-Sachen. P. U.
374. ſeqq. laßt keine Apoſtoliſche Gaben von ſich leuchten. P. U.
324. maßt ihm gar zu groſſe Gewalt zu. VIII. 82. b. unrecht-
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der Seligkeit fuͤr den AntiChriſt erkant werden. A. R. 32. ob uͤ-
ber die Concilia? VI. 416. P. U. 325. ruͤhmt ſich vergebens/ daß
er Chriſti Statthalter. VIII. 91. b. ſiehet in promotionibus
auff Erhaltung ſeines Staats. II. 17. ſolte ſich von Rechts we-
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Chriſti Leib und Blut umb Geld. IX. 338. will Chriſti mit-
Braͤutigam ſeyn. V. 263. Jtem/ des Roͤm. Reichs Haupt.
VIII. 247. Gott. 246. uͤber den Kaͤiſer. 34. 264. wird als ein
Gott verehrt. I. 165.
Papſt/ den Anti Chriſt zu nennen/ iſt keine Injuri. VIII. 257.
Papſt Clemens, wird wegen grauſamer Tyranney fuͤrs Juͤngſte Gericht
geladen. V. 1320.
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