Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.General-Register des Wort-Verstands IX. 162. hat nach der höchsten Ehr und Herr-schafft gestrebt. IV. 246. 386. fühlet schon jtzt poenam da- mni & sensus. IV. 387. hat noch eine grosse Wissenschafft nach seinem Fall. ibid. grosse Krafft. 388. noch umb etwas ein freyen Willen. 388. hat noch seinen Grad und Ordnung. ibid. hat die Gnaden- und Glori-Gaben gäntzlich verschertzt. ibid. ohne Hoffnung der Gnade verstossen. ibid. ist im Bösen verhärtet/ daß er nichts guts mehr thun kan. 389. bemächtiget sich des menschlichen Hertzens. 390. hat Biblische Geschicht mit heydni- schen Historien außgewechselt. IV. 488. V. B. 1. V. 691. 692. Hat Gott das menschliche Geschlecht entführt. V. 783. hat sei- nen Fron-Vogt in unserm Bußen. 1009. hat den Menschen als sein Eigenthumb beherrscht. 1031. von Christo durch seine verachtete und schwache Menschen überwunden. 1034. wie wir von dessen Gewalt vollkommlich erlößt. 1036. hat seine Macht an die Menschen verlohren. 1052. wie dero Gott ei- nen Menschen übergibt. VI. 272. ist keiner Versöhnung mehr fähig. VI. 127. unterstehet sich bey angefochtenen den Weg zur Seligkeit zu zeigen. 253. wirfft sich manchmahl für einen Tröster auff. VI. 325. 330. 334. bildet die Hölle gar lieblich ab. 673. wird nicht der Verdamten Peiniger seyn. 730. maßt ihm Gottes Macht verlogener weiß an. VII. 238. braucht aequivocation in seinen Worten. VIII. 62. wird im Papstthumb Rahts gefragt. VIII. 111. hat seinen Raub wieder lassen müssen. 310. kan keine eigentliche Wunder thun. 584. von Christo mannlich überwunden. IX. 20. verstellet sich offt in ein Engel des Liechts. X. 171. seq. hat sein Spiel in der Lufft. P. U. 563. Sathanischen Reichs Größe/ kein Zeichen der Ohnmacht Christi. V. 1266. bestehet in Mord und Lugen. VII. 126. Sathans Gestalt zu sehen erschröcklich. VI. 685. Säufferey. II. 444. 445. seq. (conf. Trunckenheit & Sauffen) von einem Sächsischen Edelman defendirt. IX. 54. Säugammen ein Bild der Obrigkeit. III. 152. seqq. Saul wird durch seinen Beruff ein anderer Mann. VIII. 151. b. Sauls Heuchel-Buß. VI. 169. Verhärtung. 275. Anfechtung vom Teu- fel/ wie anzusehen. VI. 313. war ein Ertz-heuchler. P. U. 545. Satyri. IV. 409. Sauffen von einem Edelman/ als ein alter Brauch beliebt. VIII. 725. Saurteig
General-Regiſter des Wort-Verſtands IX. 162. hat nach der hoͤchſtẽ Ehr und Herꝛ-ſchafft geſtrebt. IV. 246. 386. fuͤhlet ſchon jtzt pœnam da- mni & ſenſus. IV. 387. hat noch eine groſſe Wiſſenſchafft nach ſeinem Fall. ibid. groſſe Krafft. 388. noch umb etwas ein freyen Willen. 388. hat noch ſeinen Grad und Ordnung. ibid. hat die Gnaden- und Glori-Gaben gaͤntzlich verſchertzt. ibid. ohne Hoffnung der Gnade verſtoſſen. ibid. iſt im Boͤſen verhaͤrtet/ daß er nichts guts mehr thun kan. 389. bemaͤchtiget ſich des menſchlichen Hertzens. 390. hat Bibliſche Geſchicht mit heydni- ſchen Hiſtorien außgewechſelt. IV. 488. V. B. 1. V. 691. 692. Hat Gott das menſchliche Geſchlecht entfuͤhrt. V. 783. hat ſei- nen Fron-Vogt in unſerm Bußen. 1009. hat den Menſchen als ſein Eigenthumb beherꝛſcht. 1031. von Chriſto durch ſeine verachtete und ſchwache Menſchen uͤberwunden. 1034. wie wir von deſſen Gewalt vollkommlich erloͤßt. 1036. hat ſeine Macht an die Menſchen verlohren. 1052. wie dero Gott ei- nen Menſchen uͤbergibt. VI. 272. iſt keiner Verſoͤhnung mehr faͤhig. VI. 127. unterſtehet ſich bey angefochtenen den Weg zur Seligkeit zu zeigen. 253. wirfft ſich manchmahl fuͤr einen Troͤſter auff. VI. 325. 330. 334. bildet die Hoͤlle gar lieblich ab. 673. wird nicht der Verdamten Peiniger ſeyn. 730. maßt ihm Gottes Macht verlogener weiß an. VII. 238. braucht æquivocation in ſeinen Worten. VIII. 62. wird im Papſtthumb Rahts gefragt. VIII. 111. hat ſeinen Raub wieder laſſen muͤſſen. 310. kan keine eigentliche Wunder thun. 584. von Chriſto mannlich uͤberwunden. IX. 20. verſtellet ſich offt in ein Engel des Liechts. X. 171. ſeq. hat ſein Spiel in der Lufft. P. U. 563. Sathaniſchen Reichs Groͤße/ kein Zeichen der Ohnmacht Chriſti. V. 1266. beſtehet in Mord und Lugen. VII. 126. Sathans Geſtalt zu ſehen erſchroͤcklich. VI. 685. Saͤufferey. II. 444. 445. ſeq. (conf. Trunckenheit & Sauffen) von einem Saͤchſiſchen Edelman defendirt. IX. 54. Saͤugammen ein Bild der Obrigkeit. III. 152. ſeqq. Saul wird durch ſeinen Beruff ein anderer Mann. VIII. 151. b. Sauls Heuchel-Buß. VI. 169. Verhaͤrtung. 275. Anfechtung vom Teu- fel/ wie anzuſehen. VI. 313. war ein Ertz-heuchler. P. U. 545. Satyri. IV. 409. Sauffen von einem Edelman/ als ein alter Brauch beliebt. VIII. 725. Saurteig
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General-Regiſter
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ſchafft geſtrebt. IV. 246. 386. fuͤhlet ſchon jtzt pœnam da-
mni & ſenſus. IV. 387. hat noch eine groſſe Wiſſenſchafft nach
ſeinem Fall. ibid. groſſe Krafft. 388. noch umb etwas ein freyen
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Gnaden- und Glori-Gaben gaͤntzlich verſchertzt. ibid. ohne
Hoffnung der Gnade verſtoſſen. ibid. iſt im Boͤſen verhaͤrtet/
daß er nichts guts mehr thun kan. 389. bemaͤchtiget ſich des
menſchlichen Hertzens. 390. hat Bibliſche Geſchicht mit heydni-
ſchen Hiſtorien außgewechſelt. IV. 488. V. B. 1. V. 691. 692.
Hat Gott das menſchliche Geſchlecht entfuͤhrt. V. 783. hat ſei-
nen Fron-Vogt in unſerm Bußen. 1009. hat den Menſchen
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Seligkeit zu zeigen. 253. wirfft ſich manchmahl fuͤr einen
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VIII. 111. hat ſeinen Raub wieder laſſen muͤſſen. 310.
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X. 171. ſeq. hat ſein Spiel in der Lufft. P. U. 563.
Sathaniſchen Reichs Groͤße/ kein Zeichen der Ohnmacht Chriſti. V. 1266.
beſtehet in Mord und Lugen. VII. 126.
Sathans Geſtalt zu ſehen erſchroͤcklich. VI. 685.
Saͤufferey. II. 444. 445. ſeq. (conf. Trunckenheit & Sauffen) von einem
Saͤchſiſchen Edelman defendirt. IX. 54.
Saͤugammen ein Bild der Obrigkeit. III. 152. ſeqq.
Saul wird durch ſeinen Beruff ein anderer Mann. VIII. 151. b.
Sauls Heuchel-Buß. VI. 169. Verhaͤrtung. 275. Anfechtung vom Teu-
fel/ wie anzuſehen. VI. 313. war ein Ertz-heuchler. P. U. 545.
Satyri. IV. 409.
Sauffen von einem Edelman/ als ein alter Brauch beliebt. VIII. 725.
Saurteig
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