Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. VII. 5. kan auch von den einfältigen Layen gnugsam verstandenwerden. VIII. 324. solte man in eigener Sprache lesen. 477. hat schwere Knotten. 480. wird im Papstthumb gewaltig ver- kehrt. 485. wurde durch artige Ordnung in der Apostol. Kirchen erklärt. 493. wird durch Anfechtung recht verstanden. 497. 498. ein Seelen-Apotheck. 499. 500. ein Brieff Gottes an die Men- schen. P. U. 190. soll von allen in allen Ständen gelesen werden. 199. 200. gehet uns zu unsern Zeiten auch an. 200. bedarff zu ihrer Authorität das Zeugnuß der Römischen Kirchen nicht. 195. ist nicht nöhtig in autographo zu lesen. 196. ist unverfälscht auff uns kommen. 197. in unterschiedene Sprachen versetzt worden. 198. beweißt ihr Authorität auß sich selbst/ und das Zeugnuß H. Männer. 209. erlangt ihre Authorität nicht von der Kirchen. 211. beweißt ihren Göttlichen Ursprung auß dero innern majestäti- schen Merckmahlen. 213. auß der innern Versigelung des Heil. Geistes. 217. pranget mit der Harmonia Prophetiae cum even- tu. 213. Heiligkeit und Unreinigkeit. 214. von den Atheisten ver- spottet. P. U. 219. von Gott selbs geschrieben. P. U. 228. und zu schreiben befohlen worden. 229. 230. den H. Männern vom H. Geist eingegeben worden. 231. 232. was juxta stylum curiae Ro- manae? 324. vom H. Geist wohl verwahrt für allen Corruptelen. P. U. 233. soll als ein grosse Gutthat angenommen werden. 237. hat Testaments-art an sich. 246. muß per justas consequentias erkläret werden. 247. ist gnugsam allen Jrrthumben und Ge- wissens-Fällen zu begegnen. 247. kan ohne des Papsts Geist wohl verstanden werden. 249. 250. ist nicht verfälscht. 250. ihr selber nicht zu wider. 261. 262. 263. rein und keusch. 280. 281. warumb bey uns etliche Historien derselben im lesen außgelassen werden. 282. accommodirt sich nach eines jeden Beschaffen- heit. 283. hat nicht zweyerley Verstand. 310. kann nicht irren und fehlen. 315. Richter in Glaubens-Sachen. 315. wie fern in dem Papstthumb pro norma passirt wird. 318. 324. wie in der Cal- vinischen Kirchen. 328. warumb so widerwertig außgelegt. 334. lehret/ was man glauben/ 336. hoffen/ thun. 337. meiden soll. 338. ist clar und dunckel certo sensu. A. R. 19. leidet keine änderung und Zusatz. A. R. 124. Schrifft Mosis und Pauli/ worauß zu beweisen/ daß sie von ihnen ge- schrieben? P. U. 202. Schrifft/ R r 2
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. VII. 5. kan auch von den einfaͤltigen Layen gnugſam verſtandenwerden. VIII. 324. ſolte man in eigener Sprache leſen. 477. hat ſchwere Knotten. 480. wird im Papſtthumb gewaltig ver- kehrt. 485. wurde durch artige Ordnung in der Apoſtol. Kirchen erklaͤrt. 493. wird durch Anfechtung recht verſtanden. 497. 498. ein Seelen-Apotheck. 499. 500. ein Brieff Gottes an die Men- ſchen. P. U. 190. ſoll von allen in allen Staͤnden geleſen werden. 199. 200. gehet uns zu unſern Zeiten auch an. 200. bedarff zu ihrer Authoritaͤt das Zeugnuß der Roͤmiſchen Kirchen nicht. 195. iſt nicht noͤhtig in autographo zu leſen. 196. iſt unverfaͤlſcht auff uns kommen. 197. in unterſchiedene Sprachen verſetzt worden. 198. beweißt ihr Authoritaͤt auß ſich ſelbſt/ und das Zeugnuß H. Maͤnner. 209. erlangt ihre Authoritaͤt nicht von der Kirchen. 211. beweißt ihren Goͤttlichen Urſprung auß dero innern majeſtaͤti- ſchen Merckmahlen. 213. auß der innern Verſigelung des Heil. Geiſtes. 217. pranget mit der Harmonia Prophetiæ cum even- tu. 213. Heiligkeit und Unreinigkeit. 214. von den Atheiſten ver- ſpottet. P. U. 219. von Gott ſelbs geſchrieben. P. U. 228. und zu ſchreiben befohlen worden. 229. 230. den H. Maͤnnern vom H. Geiſt eingegeben worden. 231. 232. was juxta ſtylum curiæ Ro- manæ? 324. vom H. Geiſt wohl verwahrt fuͤr allen Corruptelen. P. U. 233. ſoll als ein groſſe Gutthat angenommen werden. 237. hat Teſtaments-art an ſich. 246. muß per juſtas conſequentias erklaͤret werden. 247. iſt gnugſam allen Jrꝛthumben und Ge- wiſſens-Faͤllen zu begegnen. 247. kan ohne des Papſts Geiſt wohl verſtanden werden. 249. 250. iſt nicht verfaͤlſcht. 250. ihr ſelber nicht zu wider. 261. 262. 263. rein und keuſch. 280. 281. warumb bey uns etliche Hiſtorien derſelben im leſen außgelaſſen werden. 282. accommodirt ſich nach eines jeden Beſchaffen- heit. 283. hat nicht zweyerley Verſtand. 310. kann nicht irꝛen und fehlen. 315. Richter in Glaubens-Sachen. 315. wie fern in dem Papſtthumb pro norma paſſirt wird. 318. 324. wie in der Cal- viniſchen Kirchen. 328. warumb ſo widerwertig außgelegt. 334. lehret/ was man glauben/ 336. hoffen/ thun. 337. meiden ſoll. 338. iſt clar und dunckel certo ſenſu. A. R. 19. leidet keine aͤnderung und Zuſatz. A. R. 124. Schrifft Moſis und Pauli/ worauß zu beweiſen/ daß ſie von ihnen ge- ſchrieben? P. U. 202. Schrifft/ R r 2
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uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
VII. 5. kan auch von den einfaͤltigen Layen gnugſam verſtanden
werden. VIII. 324. ſolte man in eigener Sprache leſen. 477.
hat ſchwere Knotten. 480. wird im Papſtthumb gewaltig ver-
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erklaͤrt. 493. wird durch Anfechtung recht verſtanden. 497. 498.
ein Seelen-Apotheck. 499. 500. ein Brieff Gottes an die Men-
ſchen. P. U. 190. ſoll von allen in allen Staͤnden geleſen werden.
199. 200. gehet uns zu unſern Zeiten auch an. 200. bedarff zu
ihrer Authoritaͤt das Zeugnuß der Roͤmiſchen Kirchen nicht. 195.
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198. beweißt ihr Authoritaͤt auß ſich ſelbſt/ und das Zeugnuß H.
Maͤnner. 209. erlangt ihre Authoritaͤt nicht von der Kirchen. 211.
beweißt ihren Goͤttlichen Urſprung auß dero innern majeſtaͤti-
ſchen Merckmahlen. 213. auß der innern Verſigelung des Heil.
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Geiſt eingegeben worden. 231. 232. was juxta ſtylum curiæ Ro-
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P. U. 233. ſoll als ein groſſe Gutthat angenommen werden. 237.
hat Teſtaments-art an ſich. 246. muß per juſtas conſequentias
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wiſſens-Faͤllen zu begegnen. 247. kan ohne des Papſts Geiſt
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warumb bey uns etliche Hiſtorien derſelben im leſen außgelaſſen
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heit. 283. hat nicht zweyerley Verſtand. 310. kann nicht irꝛen und
fehlen. 315. Richter in Glaubens-Sachen. 315. wie fern in dem
Papſtthumb pro norma paſſirt wird. 318. 324. wie in der Cal-
viniſchen Kirchen. 328. warumb ſo widerwertig außgelegt. 334.
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iſt clar und dunckel certo ſenſu. A. R. 19. leidet keine aͤnderung
und Zuſatz. A. R. 124.
Schrifft Moſis und Pauli/ worauß zu beweiſen/ daß ſie von ihnen ge-
ſchrieben? P. U. 202.
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