Dannhauer, Johann Conrad: Index Catecheticus. Bd. 11. Straßburg, 1678.über die vornehmsten Sachen der Cat. Milch. hat eine geheime und verborgene Krafft. ibid. ist im Newen Te-stament in der ersten Kirchen practicirt worden. 543. ist unter dem Papstthumb in die Clöster verwiesen worden. ibid. durch Lu- therum wieder eingeführet. ib. soll auß Hertzens Grund gehen. 549. 550. Sisinnius will das Predigampt gern quittiren. III. 100. Sittigkeit ziemet einem Prediger. III. 90. Sixtinus Aucama sugillirt Lutherum vergebens. VII. 25. Sitzen zur Rechten Hand Gottes. V. 1147. gewaltig von den Calvini- sten verkehrt. V. 1150. in volvirt die Allgegenwart. VIII. 101. b. Socinus längnet die Gottheit Christi. V. 580. Socinianer Lehre von Christo. IV. 42. 43. Socrates verträgt seines Weibs Boßheit mit Gedult. III. 225. 226. X. 287. verändert seine Natur durch Weißheit. 374. schicket sich getrost zum Tod. VI. 310. Sodom in der letzten Welt wieder jung worden. VI. 713. Sodomey. II. 269. Sohn Gottes/ ist Gottes natürlicher Sohn. V. 593. autotheos, 595. ist vom Vater geboren. ibid. erst und eingeborner. 595. 596. eige- ner. 597. gleichwesender Sohn. 598. hat sich seinem angenom- menem Fleisch gantz geschenckt. 612. die menschliche Natur alle- zeit ihm gegenwärtig. V. 687. 688. eignet ihm menschliche Affe- cten und Qualitäten zu. 697. 699. ein Herr nach beeden Natu- ren. IX. 18. warumb zum Mittler erkohren. V. 623. Sohn Gottes hat das Gesetz gegeben. I. 39. Adam die Thiere im Paradiß fürgeführt. III. 214. Sold der Prediger keine Simoni. II. 294. Soldat/ (conf. Kriegs-leute.) so kein Lorbeer-krantz wolte tragen/ ob er recht gethan. II. 72. Soldaten Maximiniani empören sich nicht/ da er sie zum Tod verurtheilt. III. 131. Soloecismus ist in den Worten der Einsatzung nicht zu befahren. IX. 276. Solymann lasset durch einen Zwerch einen grossen Soldaten umbbrin- gen. IV. 435. Sonne/ ein edle Gottes Creatur. IV. 176. führet zu Gott und dessen Er- kantnuß. ibid. IV. 334. von den Heyden Göttlich verehrt. IV. 226. soll uns führen zur Betrachtung des ewigen Liechts. IV. 227. hat keine Flecken. IV. 229. 334. ist ein unwandelbahres und unzerstör- S s 2
uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. hat eine geheime und verborgene Krafft. ibid. iſt im Newen Te-ſtament in der erſten Kirchen practicirt worden. 543. iſt unter dem Papſtthumb in die Cloͤſter verwieſen worden. ibid. durch Lu- therum wieder eingefuͤhret. ib. ſoll auß Hertzens Grund gehen. 549. 550. Siſinnius will das Predigampt gern quittiren. III. 100. Sittigkeit ziemet einem Prediger. III. 90. Sixtinus Aucama ſugillirt Lutherum vergebens. VII. 25. Sitzen zur Rechten Hand Gottes. V. 1147. gewaltig von den Calvini- ſten verkehrt. V. 1150. in volvirt die Allgegenwart. VIII. 101. b. Socinus laͤngnet die Gottheit Chriſti. V. 580. Socinianer Lehre von Chriſto. IV. 42. 43. Socrates vertraͤgt ſeines Weibs Boßheit mit Gedult. III. 225. 226. X. 287. veraͤndert ſeine Natur durch Weißheit. 374. ſchicket ſich getroſt zum Tod. VI. 310. Sodom in der letzten Welt wieder jung worden. VI. 713. Sodomey. II. 269. Sohn Gottes/ iſt Gottes natuͤrlicher Sohn. V. 593. ἀυτόϑεος, 595. iſt vom Vater geboren. ibid. erſt und eingeborner. 595. 596. eige- ner. 597. gleichweſender Sohn. 598. hat ſich ſeinem angenom- menem Fleiſch gantz geſchenckt. 612. die menſchliche Natur alle- zeit ihm gegenwaͤrtig. V. 687. 688. eignet ihm menſchliche Affe- cten und Qualitaͤten zu. 697. 699. ein Herr nach beeden Natu- ren. IX. 18. warumb zum Mittler erkohren. V. 623. Sohn Gottes hat das Geſetz gegeben. I. 39. Adam die Thiere im Paradiß fuͤrgefuͤhrt. III. 214. Sold der Prediger keine Simoni. II. 294. Soldat/ (conf. Kriegs-leute.) ſo kein Lorbeer-krantz wolte tragen/ ob er recht gethan. II. 72. Soldaten Maximiniani empoͤren ſich nicht/ da er ſie zum Tod verurtheilt. III. 131. Solœciſmus iſt in den Worten der Einſatzung nicht zu befahren. IX. 276. Solymann laſſet durch einen Zwerch einen groſſen Soldaten umbbrin- gen. IV. 435. Sonne/ ein edle Gottes Creatur. IV. 176. fuͤhret zu Gott und deſſen Er- kantnuß. ibid. IV. 334. von den Heyden Goͤttlich verehrt. IV. 226. ſoll uns fuͤhren zur Betrachtung des ewigen Liechts. IV. 227. hat keine Flecken. IV. 229. 334. iſt ein unwandelbahres und unzerſtoͤr- S ſ 2
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ſtament in der erſten Kirchen practicirt worden. 543. iſt unter
dem Papſtthumb in die Cloͤſter verwieſen worden. ibid. durch Lu-
therum wieder eingefuͤhret. ib. ſoll auß Hertzens Grund gehen.
549. 550.
Siſinnius will das Predigampt gern quittiren. III. 100.
Sittigkeit ziemet einem Prediger. III. 90.
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ſten verkehrt. V. 1150. in volvirt die Allgegenwart. VIII. 101. b.
Socinus laͤngnet die Gottheit Chriſti. V. 580.
Socinianer Lehre von Chriſto. IV. 42. 43.
Socrates vertraͤgt ſeines Weibs Boßheit mit Gedult. III. 225. 226. X. 287.
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zum Tod. VI. 310.
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Sodomey. II. 269.
Sohn Gottes/ iſt Gottes natuͤrlicher Sohn. V. 593. ἀυτόϑεος, 595. iſt
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zeit ihm gegenwaͤrtig. V. 687. 688. eignet ihm menſchliche Affe-
cten und Qualitaͤten zu. 697. 699. ein Herr nach beeden Natu-
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Sohn Gottes hat das Geſetz gegeben. I. 39. Adam die Thiere im Paradiß
fuͤrgefuͤhrt. III. 214.
Sold der Prediger keine Simoni. II. 294.
Soldat/ (conf. Kriegs-leute.) ſo kein Lorbeer-krantz wolte tragen/ ob er
recht gethan. II. 72.
Soldaten Maximiniani empoͤren ſich nicht/ da er ſie zum Tod verurtheilt.
III. 131.
Solœciſmus iſt in den Worten der Einſatzung nicht zu befahren. IX. 276.
Solymann laſſet durch einen Zwerch einen groſſen Soldaten umbbrin-
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Sonne/ ein edle Gottes Creatur. IV. 176. fuͤhret zu Gott und deſſen Er-
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226. ſoll uns fuͤhren zur Betrachtung des ewigen Liechts. IV.
227. hat keine Flecken. IV. 229. 334. iſt ein unwandelbahres und
unzerſtoͤr-
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